Yoongipov.
Yo: "eins?"
Ji: "ja?"
Yo: "w-was ist mit dir passiert?"
Ich spürte sofort das etwas nicht stimmte. Es fühlte sich so an, als würde Jimins Worte, wie ein Schlange in meinen Körper kriechen und mein Herz zerreißt.
Ji: "ich kann ihnen keine Antwort auf diese Frage geben, verzeiht."
Ich sah zu Jungkook der traurig zu boden sah.
Jk: "Wir konnten nichtmehr mit dem Buch reisen.
Das Herz schlug nichtmehr. Jimin kam auf die Idee, sein Herz an das Buch zu geben, damit es wieder schlägt und wir hier wieder herkommen. Er hat somit seine Menschlichkeit aufgegeben. Er ist jetzt ein echter roboter, der eigentlich darauf programmiert ist, die Reichen von denn armen zu beschützen.
Er-er ist eine Killermaschine."
Er hat was?
Ich sah ihn wieder an.
Yo: "wie heißt d-du?" er antwortete sofort
Ji: "eins."
Yo: "weißt du wer der Mann dahinten ist?" ich zeigte auf Jungkook und versuchte meine Atmung wieder runterzuzügeln.
Ji: "2."
Ich sah zu Boden.
Würde Taehyung so werden, wäre ich gebrochen, wie konnte Jungkook das aushalten?
Yo: "wei-weißt du wer ich bin?"
Ich sah ihn weinend, aber mit einem dennoch starken Blick an.
Ji: "person wird identifiziert...."
Er sah mich von oben bis unten an.
Was meinte er damit?
Ji: "Kim Yoongi, Auch genannt Lóng, regierte Korea von-."
Jk: "können wir bitte gehen?" Er sah so aus, als könnte er jimins neues Verhalten nicht länger aushalten.
Ich nickte benommen.Ich komme wohl nie zur ruhe oder?
Wir saßen zusammen am feuer und schwiegen.
Taehyung zupfte an seiner gebräunten Haut rum, dakota malte irgendwas mit seinen Zeigefinger in die erde, wito, nabi und lóngzi schliefen friedlich.
Meine Drachen spielten draußen und Jimin.....der saß da einfach nur und sah das nichts an.
Erst jetzt wurde mir bewusst, das Jimin nie wieder kommen wird. Brach es mein herz? Ich weiß nicht so recht, ich war schonimmer etwas kaltherzig.
Mir kam ein kleiner Böser Gedanke hoch, das hast du davon jimin, das ist die Rache dafür, das du mir und Juan nicht geholfen hast. Doch dieser Gedanke verflog genauso schnell wie die funken in der Luft.
Gedankenverloren sah ich dabei zu wie die Funken hoch empor stiegen doch der wind ihn sofort die Orangene Farbe nahmen, die grauen reste schwebten nun leblos in der Luft in der Hoffung, nochmal brennen zu dürfen.
Yo: "war er sich zu 100% sicher, dass es das richtige für ihn war?"
Alle sahen mich kurz an bevor ihre Blicke auf denn Angesprochenen landeten.
Jk: "ja, er war sich zu hundert prozent sicher, er wollte hier wieder her, ich denke mal das hier sieht er mittlerweile als heimat." das nächste flüsterte er, sodass ich es nicht hören konnte. "Er wollte dahin zurück, weil es wirklich eine Heimat ist. Eine Heimat oder ein zu hause was wir nie hatten."
Yo: "erzähl mit von euch. Wie wurdet ihr zum halbroborter. Wird man so geboren?"
Er schüttelte mit einem leichten lächeln seinen Kopf.
Jk: "es fing damit an, das meine Familie nicht besonders viel Geld besaß. Die Spielsucht und der nichtvorhandene Bezug zur Realität meines Vaters, war da nicht seht hilfreich, oft war nächtelang weg und war mit freunden in irgendwelchen Casinos.
Meine Mutter arbeitete sehr hart, doch selbst ich wusste das sie müde und traurig war. Doch sie hatte für mich das ganze geld erarbeitet.
Zu meiner Zeit fing an die Politik sich zu verändern. Es kamen verrückte Menschen ins Spiel, einer von ihnen war Robert Parker. Er war ein verrücktes Genie. Er war reich, doch sein Hunger nach wissen hatte die ganze welt verändert. Er hatte die Glorreiche Idee gehabt, Roborter zu bauen, die die Reichen wie ein Bodyguard beschützen. Doch er brauchte freiwillige die einverstanden waren, als Versuchskaninchen zu dienen. Als erstes sagte der Gesunde Menschenvestand von allen, es nicht zu tun. Also hatte er niemanden,an dem er seine Versuche machen konnte.Also nahm er seinen eigenen Sohn Jimin. Mein Vater war einer der wenigen Menschen, die hinter Robert standen. Also brachte er mich auch als Testobjekt zu Robert. Meine Mutter konnte sich nicht währen, sie war zu schwach vom ganzen arbeiten.
Dort habe ich Jimin das erste mal kennengelernt, er war hochnäsig und wir verstanden uns überhaupt nicht.
Doch wir waren uns trotz streiterein in einer Sache sicher.Es war falsch was Robert vorhatte. er spritzte uns jeden Tag flüssiges Lötsinn in unsere Ader, wir mussten viele Medikamente schlucken und nach einem Monat waren wir bereit.
Er brachte uns beide zum ersten mal in sein Labor.selbst jimin durfte diesen Raum früher nicht betreten.
Er gab uns beide eine Spritze. Ich wurde ohnmächtig, und das waren meine letzten Sekunden als Mensch. Ich wusste nicht was er mit mir getan hat, aber ich hatte das Gefühl ihn ewig zu dienen. klingt alles sehr fremd oder?"Ich nickte. Auch wenn ich es nicht verstand was er mit verschiedenen Wörtern sagen wollte, wusste ich das beide extreme Schmerzen gehabt haben.
Jk: "Jimin war sehr stolz auf seine Menschliche Seite, er meinte immer, es lässt ihn wenigstens ein bisschen das Gefühl geben, das er nochimmer wie ein Mensch handeln oder denken kann. Ich hingegen habe mich mächtig gefühlt, ich sah bei dem Wort Menschen immer meine Eltern. Mein Vater war faul und meine Mutter war zu schwach, sie stand nie hinter sich nur Vater und wie er zerbrechen würde, wenn sie ihn alleine lassen würde, obwohl es für sie am besten gewesen wäre."Ich spürte einen Klos im Hals und sah wieder auf das Feuer.
Yo: "aber wo hätte sie sonst mit dir hingehen sollen? Sie hat das alles für dich gemacht."
Auch er starrte das Feuer an, verloren in der Vergangenheit.
Jk: "stimmt. Aber wir hätten es zusammen gschafft, da bin ich mir sogar heute noch sicher."
Taehyung war mittlerweile eingeschlafen und lehnte sich gegen Jungkooks Brust.
Ich konnte nicht anders und sah Jimin an.
Er kam auch aus einer reichen Familie, sein Vater war genauso verrückt wie meiner, wir beide wurden von unseren Vätern zerstört.So als ob wir Lumpen wären, die ausgewaschen sind. Am ende wirft man sie weg.
Er weiß wie ich mich fühle Oder gefühlt habe, das war auch der Grund warum er während meiner Schwangerschaft die ganze zeit bei mir war. Er mag es nicht wenn leute alleine Sind....
Yo: "J-eins?"
Jimins Kopf beweckte sich zu mir.
Ji: "ja?"
Yo: "weißt du wie es sich anfühlt, alleine zu sein?"
doch er sah mich nur an.
Ji: "ich kann ihn diese Frage nicht beantworten, ich bin Ein Roboter, ein Roboter hat keine Gefühle."