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Jiminpov.
Es ist seitdem Vorfall zwei monate her. yoongi hatte ein neues Zimmer belommen, denn Keller. Er durfte das Schloss nicht mehr verlassen. Er war immer in seinem Zimmer. Selbst das Essen wird ihm sogar ins Zimmer gebracht. Er war da alleine. Ich stellte ihn mir inmoment so vor, ein kleiner, verunsicherter, ängstlicher und verwirrter Omega, der in tausend stücle zerbrach. In einem Monat würde er das Kind zur welt bringen, Rei meinte es wird ein schöner omega junge. Doch mir ging nicht aus dem Kopf wie verletzt ein Mate ist, wenn er seinen Lebensgefährten verliert.

Seine Blicke waren auf denn toten Körper vor ihn gerichtet, seine Augen spiegelten viele emotionen wieder. Angst, Verwirrung, Ungläubigkeit und trauer. Er würde noch mehr schmerzen haben wenn der Biss verschwindet. Ein kleiner zerbrochener omega, ich weiß nicht wieso, aber es brach mir das Herz. Es schwiegen alle, alle außer yoongi und sein Vater.
Yo: "NEIN! NEIN! NEIN!!!!!!!! W-W-W-WARUM?!!!!!!!!!!!!!  WARUM HAST DU DAS GETAN?!!!!!!!"
Doch der Blick seines Vaters blieb ruhig.
Va: "packt ihn in denn Keller, ich will ihn bis der Geburt nicht mehr sehen. Das ist nicht mein Sohn. Sorgt dafür das er da drinne bleibt." Bei denn Worten feuerte das Volk ihn an. Sie waren der Meinung ihr könig hätte recht. kraftlos lies Yoongi seinen Kopf hängen, ich konnte seine Augen nicht sehen, aber man sah Tränen auf denn Boden Fallen.
Yo: "n-nein.........."
Va: "hoseok, jimin, bringt ihn weg." ich nickte nur, ich fühlte mich wie betäubt, ich konnte nicht klar denken, ich tat alles auf Knopfdruck. Hoseok packte eine Hand von yoongi und ich die andere. Wir zogen beide das Müde und verletzte Wesen in denn Keller.

Ich hatte sein Essen in der Hand und schloss die Tür auf. Ich öffnete sie und sah das Müde Wesen in einen wunderschönen Kimono ein Buch auf dem Bett lesen. Er sah zu mir hoch und legte das Buch schweigend zur seite, seine Augen waren rot. Vorgestern hat rei die Narbe an seinen Hals weg gemacht. Er schrie vot schmerzen, psychisch als auch Körperlich. Ob er mir leid tat? Diese Frage stellte ich mir selber oft. Doch ich denke er hat sich an die Regeln zu halten. Er hat mit allen von seiner Familie Ärger, außer mit Jin, ich denke et versteht ihn, da sein Mate nur der Hofnarr und somit auch entsprechend behandelt wurde. Yoongi hat sogar Ärger mit Taehyung. Doch da halte ich mich raus. Ich gab ihn das Essen, er sah mich die ganze zeit an, so als würde er versuchen auf mir schlau zu werden.
Yo: "warum hast du meinen Mate nicht gerettet?" ich sah ihn etwas überrascht an. Er hat sehr lange mit niemanden außer jin gesprochen, seine Stimme war heiser vom schreien.
Ji: "wie meinst du das?"
Yo: "warum hast du meinen Vater nicht aufgehalten? Ich dachte du kommst aus der Zukunft. Doch du und Jungkook haben so geguckt, als wäre dies euer Alltag. Ist die Zukunft noch immer so scheiße? I-ich-ich dachte sie sei anders. I-ich dachte man kann dort denn lieben, d-denn man liebt." Seine stimme wurde am Ende zittrig und es flossen Tränen von seinen Wangen runter, er sah die Wand an und war in Gedanken vertieft.
Ji: "Du verstehst nicht. ich wurde dafür geschaffen, geschaffen um die Menschen umzubringen die sich widersetzen, die, die Regeln nicht befolgen, sie werden von mir, Jungkook und auch von vielen anderen ausgelöscht."
Sein Blick zeigte mir wie angeekelt er war. Genau der selbe Blick, denn mir die Wiedersetzenden geben. Wäre er in meinet Zeit geboren, wäre er einer von ihnen.
Yo: "doch wer befolgt denn bitte Regeln?" er flüsterte diese Worte ein wenig.
Ji: "ich. Ich befolge sie. Tust du es?"
Er lachte leicht auf und bewegte seinen Löffel langsam in der Suppe rum.
Yo: "Nur deswegen ist mein Mate umgebracht worden." Seine Stimme war voller Hass. Hass gegen alles.
Yo: "nur weil ich mich verliebt habe."
Ji: "du hast aber gewusst, dass es gegen die Regeln war. Du wusstest, was das für Konsequenzen hatte."
Yo: "das hat nichts zu bedeuten."
Ji: "doch natürlich, das heißt-"
Yo: "jimin, magst du Menschen?"
Ich sah ihn verwirrt an.
Ji: "was?"
Yo: "magst du Menschen?"
Ji: "nein" ich lüge nie.
Yoongi sah zu mir hoch.
Yo: "ob du es magst oder nicht, du bist und bleibst ein Mensch, du kannst das nicht ändern, auch wenn du willst. Das ist ein Gesetz."
Er wollte mir das als Beispiel geben, um sein Verhalten damit zu entschuldigen. Doch ich musste lachen.
Ji: "kleiner ich bin das lebende  Beispiel dafür, sieht aus, als würde ich das Gesetz brechen, und Jetzt?"
Er sah mich nur an.
Yo: "jetzt weißt du wie ich mich fühle gesetzloser."

Time.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt