Grey and Avery •Grey's Anatomy•

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~Flashback~
~Vor einem Monat~
Ich stand vorm Grey Sloan Memorial Hospital und starrte es an, mit der einen Hand hielt ich mein Telefon in der Hand "Bist du dir sicher das er mich sehen will" fragte ich meinen Ziehvater Matthew "Natürlich er hat deine Mutter und dich geliebt. Frag einfach am Empfang nach Jackson Avery" sagte er sanft "Ist gut bis dann" murmelte ich und legte auf. Langsam betrat ich das Krankenhaus und ging direkt auf den Empfang zu "Hallo ich möchte gerne zu Jackson Avery" sagte ich leicht lächelnd "Welches schönes Mädchen möchte denn zu meinem Sohn" fragte die Dame neben mir und lächelte mich liebevoll an" Ähm ich bin Harriet Kepner Avery Taylor, Jacksons Tochter" stellte ich mich lächelnd vor "Harriet" hauchte sie "Du bist so schön geworden" sagte sie sanft "Du siehst deiner Mutter sehr ähnlich" lächelte sie "Darf ich fragen wer sie sind" fragte ich höflich "Natürlich tut mir leid liebes. Ich bin Catherine Avery, deine Oma" ich lächelte weiter und sagte nichts "Na komm ich weiß wo dein Vater ist wie wäre es wenn du dich erstmal hier hinsetzt und wartest, ich hole ihn" während sie das sagte legte sie mir eine Hand auf den Rücken und lief mit mir zu Stühlen "Natürlich" murmelte ich und setzte mich "Bis gleich liebes" lächelte sie und ging die große Treppe hoch.
Ein junge kam ins Krankenhaus und ging lächelnd zum Empfang "Hallo ist Dr.Grey beschäftigt" fragte er nach "Ja sie ist gerade im OP ich piepe sie an, setzten sie sich doch" der Junge strahlte förmlich und setzte sich dann neben mich "Hey" sagte er zu mir "Hey" sagte ich leicht lächelnd "Auf wenn wartest du""Jackson Avery" lächelte ich leicht "Und du" fragte ich höflich "Meredith Grey. Oh ich hab ganz vergessen mich vorzustellen. Ich bin Bailey Derek Shepherd, der Sohn von Meredith Grey" lächelte er breit "Ich bin Harriet Kepner Avery Taylor, Tochter von Jackson Avery""Du hast aber einen langen Namen""Ich weiß" lachte ich. Catherine oder eher meine Oma kam mit einem Mann die Treppe wieder runter, ich stand auf und sah beide an "Harriet" hauchte der Mann "Hallo Papa" sagte ich leise mein Vater ging auf mich zu und umarmte mich sehr fest und lange. Als er sich löste sah er kurz Bailey an "Hallo Bailey""Hallo Jackson" lächelte er leicht "Komm wir gehen wohin, wo es ungestört ist" sagte mein Vater und legte ein Hand auf mein Rücken.

•Bailey POV•
Ich sah ihnen hinter her und lächelte leicht "Hallo kleiner" lächelte meine Mutter und zog sich die Haube ab "Na großer" grinste meine Tante Maggie "Hey ihr beide, wusstet ihr das Jacksons Tochter in der Stadt ist" fragte ich "Harriet ist in der Stadt" fragte Maggie leise "Ja" sagte ich "Das freut mich für Jackson" sagte meine Mutter "Lasst uns essen gehen" hing sie dran.
•Harriet POV•
Nun saßen wir hier in den Raum und beide sahen mich an "Ich..ich wusste schon früh das ich nicht das Kind von Matthew bin. Er erzählte es mir sehr früh und hat mir die Entscheidung gelassen wann ich meine echte Familie kennen lernen will. Er erzählte mir viel von Mama und auch von dir und vom Krankenhaus. Es waren meine Gute Nacht Geschichten. Ich hatte aber bis jetzt immer Angst aber ich wollte einfach das kennen lernen was ich aus Erzählungen kenne. Ich wollte wissen wo Mama gearbeitet hat und wer ihr Freunde waren Matthew hat nur gutes Erzählt" lächelte ich. Jackson war der erste der was sagte "Das hast du von deiner Mutter" lachte er leicht "Es...es tut mir so leid. Als deine Mutter gestorben ist kam ich damit nicht klar wir hatten viel Stress und ich hatte die Kraft nicht dazu mich um dich zu kümmern und ich wusste das Matthew dir liebe schenkt er liebte deine Mutter genauso wie ich es tat und es immer noch tue" sagte er leise "Du musst dich nicht rechtfertigen...Papa. Matthew hat mir ALLES erzählt" er fing an zu lächeln und sah mich an "Wie möchtest du jetzt vorgehen" fragte er "Naja ich würde gerne vielleicht erstmal 1/2 Wochen bei dir bleiben" lächelte ich schüchtern "Natürlich gerne sehr gerne sogar" er beugt sich etwas vor und sah mich an "Ich, also..." er atmet tief durch und sah auf seine Hände "Vor zwei Jahren habe ich wieder geheiratet" sagte er und ich merke wie schwer er sich damit tat "Ist sie nett" fragte ich "Sehr nett sogar sie redet zwar manchmal zu viel aber du wirst sie mögen. Sie heißt Maggi" lächelte er da ich nicht wusste was ich sagen sollte lächelte ich leicht. Nachdem er mir Schlüssel gab für die Wohnung verließen wir den Raum und davor standen vier Personen darunter auch Bailey "Ähm Harriet das sind Meredith Grey und ihr Sohn Bailey, Alex Karev und Maggi" lächelte er leicht "Ähm freut mich euch kennen zulernen" lächelte ich "Ich fahr dich erstmal nach Hause zu Matthew dann kannst du Sachen holen" sagte er lächelnd "Jackson wir haben noch eine OP" lächelte Maggie leicht "Verdammt" brummte er "Ich fahre sie, ich habe doch jetzt mein Führerschein" sagte Bailey stolz "Okay vielen Dank Kumpel" lächelte mein Vater "Was hälst du davon wenn wir heute Abend zusammen essen" schlug Maggie vor "Gerne kommt Oma auch" fragte ich und sah zu Jackson's Mutter "Klar ich werde auch kommen kleines" lächelte sie "Okay""Bis später" mein Vater nahm mich in den Arm und wollte mich nicht los lassen "Ich komme wieder" murmelte ich "Tut mir leid" lachte er und lies mich los. Bailey grinste mich an "Fahrservices Grey können wir los" grinste er breit "Ja können wir" lachte ich und lief mit ihm dann zu seinem Auto.
~Flashback Ende~

Schon seit einem Monat wohne ich nun schon bei meinem Vater trotzdem gehe ich immer noch auf meine alte Schule und besuche wöchentlich auch Matthew er bedeutet mir viel immerhin hat er mich großgezogen. Ich verlies das Schulgelände und sah schon Bailey am Auto stehen, ich lächelte und lief auf ihn zu "Na kleine" grinste er und zog mich in eine Umarmung "Hey Bai" lächelte ich und kuschelte mich an ihn "Na du Freak hast du endlich einen schönen Freund" grinste Natascha hinter mir, ich löste mich und sah sie an "Jedenfalls kriegt sie einen Freund ab" grinste er süß und öffnete mir die Autotür "Steig ein süße" lächelte er. Ich sah Natascha an und stieg dann ins Auto, als Bailey einstieg fuhr er los "Essen im Krankenhaus""Klar" murmelte ich und sah aus dem Fenster "Sind sie alle so zu dir" fragte er "Die meisten aber ich komme mit klar" lächelte ich. Er nickte und sah mich kurz an "Zola kommt nächste Woche zu besuch dann lernst du sie auch mal kennen" lächelte er leicht "Ich freu mich schon. Holen wir noch Ellis ab" fragte ich "Nein die ist heute bei einer Freundin" lächelte er "Willst du nachdem essen mit zu mir und einen Film gucken" fragte er nervös "Klar gerne" lächelte ich, Bailey lächelte und sah auf die Straße. Er parkte vorm Krankenhaus und stieg dann aus, ich legte meine Tasche nach hinten und stieg dann auch aus. Bailey grinste mich leicht an und legte einen Arm um mich, zusammen liefen wir ins Krankenhaus und gingen direkt in die Cafeteria wo wir uns hinsetzen "Schon hunger" fragte er "Nein nur etwas müde hab die Nacht irgendwie nicht geschlafen" murmelte ich "Bei mir kannst du dann ein bisschen schlafen" lächelte er "Hey ihr beiden" lächelte Meredith und setzte sich mit Papa zu uns "Wo sind die anderen" fragte Bailey seine Mutter "Die können leider nicht sind noch im OP" lächelte seine Mutter und stellte das Tablett hin. Ich klaute bei meinem Vater eine Pommes weshalb er mich geschockt ansah "Ey das war meine""Genau war" grinste ich süß weshalb er nur den Kopfschüttelte. Als wir dann zusammen gegessen haben fuhren Bailey und ich zu ihm nach Hause "Und" fragte er "Und was" fragte ich "Ziehst du wieder zu deinem Ziehvater" fragte er "Nein ich denke ich bleibe hier" sagte ich und nahm seine Hand in meine. Er sah mich kurz an und lächelte "Das freut mich" lächelte er und verschränkte unsere Hände.

~1366 Wörter~

One Shots nach Lust und Laune 2.0Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt