Hey das ist schon mein zweites One Shot Buch und sozusagen die Fortsetzung vom ersten da das erste Buch mittlerweile 200 Kapitel hat.
Da ich gerne schreibe und das meistens nie in eine richtige Story endet dachte ich mir das ich ein One Shot Buch ma...
Ich stand auf dem Balkon mit meinem teuren Hochzeitskleid und sah über New Orleans während ich an meinem Sektglas nippte
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
"Hier bist du ja" die Arme von Rebekah schlangen sich um mich und ich spürte ein Kuss auf meine Schulter "Alles gut" fragte sie leise "Ich kann nicht glauben das wir verheiratet sind nach den ganzen Problemen die wir hatten" sagte ich leise und lehnte mich an meine Frau "In guten wie in schlechten Zeiten Jessica Mikaelson" ich lächelte und drehte mich zu ihr um "In guten wie in schlechten Zeiten Rebekah Mikaelson" hauchte ich und küsste sie sanft. ~Flashback~ "Benimm dich Jessica haben wir uns verstanden. Du wirst diesen Mann heiraten komme was wolle" sagte mein Vater har scharf "Dann darf er dir den Teufel austreiben""Ja Vater" sagte ich leise und sah zu Boden. Ich wusste ich hätte es für mich behalten sollen das ich auf die Nachbarstochter stand es war nicht normal wenn Frauen mit Frauen zusammen waren, ich werde geschlagen und Misshandelt bis ich keinen Teufel mehr habe.Langsam lief ich die Treppe runter und sah den Mann lächelnd an "Lady Jessica, es ist erfreut sie kennen zu lernen mein Name ist Elijah Mikaelson" lächelte er höflich "Die Freude ist ganz meiner seit Sir Mikaelson" lächelte ich und verbeugte mich. ~Flashback Ende~ "Darf ich um diesen Tanz bitten" ich lächelte und legte meine Hand in seine "Du immer Elijah, das weisst du doch" lächelte ich und tanzte mit ihm "Ich bin dir so viel schuldig Elijah ich weiss gar nicht wie ich dir das alles danken soll" hauchte ich "Du musst mir nicht danken Jessy. Es langt wenn du meine Schwester glücklich machst das reicht mir" ich lehnte mich an an Elijahs Brust und schloss die Augen "Danke für alles" Elijah gab mir ein Kuss auf den Kopf und tanzt weiter mit mir. Elijah ist wie ein großer Bruder für mich seitdem er mich aus meiner Familie raus holte und mit mir seine Welt der Vampire Teilte, seitdem reisen wir zusammen überall hin und ich helfe wo ich nur kann. Weil der Tag als ich Elijah kennenlernte war auch mein letzter Tag zu Hause. ~Flashback~ Seit fast einer Stunde waren wir nun schon unterwegs und ich machte Elijah vor was für eine tolle Familie wir waren. Elijah blieb stehen und sah mir tief in die Augen "Nun erzähle mir die Wahrheit""Mein Vater schlägt mich tagtäglich und vergewaltigt mich um mir den Teufel auszutreiben da ich auf die Nachbarstochter stehe" erschrocken trete ich zurück und sah Elijah mit großen Augen an "Wie...wie hast du das gemacht" fragte ich erschrocken "Lady Jessica, wenn sie wollen können sie jetzt mit mir kommen und ihr Vater wird ihnen nie etwas tun""Er wird uns finden""Vertrauen sie mir Lady, ich verspreche ihnen das er uns nicht findet" Elijah hielt mir seine Hand hin und sah mich an. Ich schluckte und legte meine Hand in seine. ~Flashback Ende~ "Und ihr seit sicher das ihr klar kommt vor allem mit Hope" fragte ich nun zum fünften mal "Wir kommen wirklich klar Jessica Liebes. Genießt eure Flitterwochen und kommt erst wieder wenn diese vorbei sind" versicherte mir Klaus nun auch zum fünften mal und drückte mich ins Auto "Ihr habt das verdient Zeit für euch und nun los fahrt""Danke Niklaus" lächelte Rebekah ihren Bruder an und fuhr dann los. Ich fuhr mir durch meine langen Haaren und seufzte "Alles wird gut werden" lächelte mich meine Frau an und nahm meine Hand "Ich war von deinem Bruder nie länger getrennt als zwei Tage" murmelte ich "Baby ich denke nicht das dein Vater nicht lebt. Wenn er selbst den Teufel in Lesben sieht dann ganz bestimmt auch in Vampiren" beruhigte sie mich "Natürlich, du hast recht" ich küsste ihr Handrücken und lächelte sanft. Rebekah fuhr uns zum Flughafen wo wir in ein Privatjet stiegen und es uns bequem machten. Ich kuschelte mich an sie und lächelte "Ich dachte immer das wir nie heiraten werden" murmelte sie leise "Wieso" fragte ich verwirrt "Du hast mich nie an dich ran gelassen..keine einzige Frau du bist nur meinen Brüdern nahe gekommen aber als ich dich sah war es wie Liebe auf den ersten Blick und eigentlich glaubte ich nie an Liebe auf den ersten Blick bis ich dich traf und das du mir nicht näher kommen wolltest hat mich zerstört" hauchte sie "Es tut m..""Nein entschuldige dich nicht, es ist nicht deine schuld sondern die deines Vaters der dir eingeredet hat das du der Teufel bist" ich lächelte und sah sie an "Wir haben so viele Jahre gelebt du mehr als ich und ich kann nicht fassen das ich jetzt für immer und ewig für unser ganzen Leben immer noch an deiner Seite sein darf" ich küsste sie leicht und lächelte "Denn wärst du nicht so hartnäckig Gewesen würde ich immer noch im Zimmer hocken" sie lachte leicht und küsste mich noch mal "Alles für dich" hauchte sie leise und schlang die Arme um mich "Ich würde jedesmal wieder um dich Kämpfen Jessica Mikaelson"
