Barcelona •Fernando García Domínguez••Elité•

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Hier sitze ich nun und starrte sauer Nano und Marina an während ich ein Trink nach einander in mich kippte "Jo, ich glaub du hast genug" sagte Carla besorgt und legte ein Hand auf mein Arm "Fängst du jetzt an wie Ma und Pa und willst mir alles nehmen was ich noch habe" fragte ich sauer "Natürlich nicht aber ich bin deine Schwester ich mach mir sorgen""Dann hättest du die beiden nicht einladen sollen" sagte ich angepisst und trank mein Glas leer.
~Flashback~
"Du hättest dich nicht so rausputzen müssen" lächelte ich und band seine Schleife neu "Es ist ein Essen mit deinen Eltern also doch muss ich" lächelte Nano "Du siehst toll aus" ich küsste ihn sanft und lächelte. Ich schloss die Haustür auf und betrat mit Nano unser Haus aber statt das meine Eltern schon am Tisch saßen standen sie sauer in der Küche während Clara mich entschuldigend ansah "Was ist los" fragte ich verwirrt "Clara hat uns gott sei dank über die Verhältnisse aufgeklärt""Was für Verhältnisse" fragte ich immer noch total verwirrt und sah Clara an "Du wirst mit so einem wie Fernando zusammen sein. Das schadet unserer Familie""Unserer Familie schadet euer denken" sagte ich sauer und Nano nahm meine Hand in seine "Wir wollen das du dich nicht mehr mit Nano triffst""Das könnt ihr nicht machen" sagte ich geschockt "Ich liebe Johanna vom ganzen Herzen" sagte Nano. Mein Vater schnippste mit den Fingern und zwei Männer rissen Nano von mir weg "Nano nein" schrie ich und wollte ihm hinter her als er abgeführt wurde "Du bleibst hier Fräulein" sagte mein Vater und packte mich am Arm "Ich hasse euch alle" schrie ich laut und rannte ausm Haus aber in dem Moment fuhr das Auto weg.
~Flashback Ende~
Ich torkelte zu Marina und Nano und sah beide an "Erst sagst du du liebst mich und sobald dich mein Vater raus schmeisst schnappst du dir ne Schlampe" sagte ich "Du hast getrunken Johanna und zudem warst du die jenige die was mit nem anderen angefangen hat""Du bist so hol im Kopf Fernando" lallte ich "Ich habe mit niemanden was angefangen. Ich liege im Bett und trauere um dich aber du hast dies ja nicht nötig" ich stupste ihm gegen die Schulter und torkelte dann weg. Ich landete beim Haus Pool und setzte mich an den Rand, ich zog meine Schuhe aus und lies meine Beine ins kalte Wasser gleiten und fing an zu weinen "Du solltest ins Bett" sagte Nano sanft "Lass mich in Ruhe" schluchzte ich "Es tut mir leid Jo. Ich dachte du hast dich auf die Seite deiner Eltern geschlagen" sagte er und setzte sich neben mich "Würde ich nicht tun. Ich liebe dich doch, ich hasse meine Familie dafür was sie getan haben ich hasse es in diesem Haus zu leben ich will doch nur dich Nano" schluchzte ich. Nano strich mir die Tränen weg und küsste meine Stirn "Wie wärs wenn du die Nacht zu mir und Samuel kommst und wir morgen früh uns ein Plan ausdenken" fragte er mich. Ich nickte sanft und sah ihn verheult an "Na komm Princesa" Nano stand auf und half mir dann beim aufstehen. Er legte mir sein Jacket um die Schultern und zusammen verließen wir die Party. Bei Nano angekommen gab er mir Sachen zum schlafen und setzte sich dann aufs Bett "Es tut mir leid" sagte er als ich mich ins Bett legte "Schon okay" murmelte ich "Lass uns einfach schlafen" Nano küsste meine Stirn und legte sich neben mich.
Am nächsten Morgen wurde ich relativ früh wach da mir schlecht wurde, ich stand schnell auf und rannte ins Bad um mich zu übergeben. Anscheinend hatte ich damit Nano geweckt denn irgendwer hielt mir die Haare weg "Gehts wieder" fragte er sanft während er mir übern Rücken strich "Geht schon" ich lehnte mich an die Wand und Nano strich mir mit einem kalten Lappen über die Stirn. Ich sah ihn an und lächelte sanft "Danke""Nicht dafür süße" ich lehnte mich an ihn und er strich mir durchs Haar "Wie wäre es mit Barcelona""Was meinst du" fragte er verwirrt "Wir könnten hier weg gehen. Uns hält hier doch nichts Nano und in Barcelona lebt meine Tante sie würde uns auch nie verraten da sie und meine Eltern streit haben wir können da neu anfangen nur du und ich" Sagte ich leise "Bist du dir sicher" "Zu 100 Prozent" ich lehnte mich zurück und sah ihn an "Meine Eltern kommen erst heute Abend wieder. Wir könnten heute schon gehen" Nano sah mich lange an bevor er anfing zu lächeln "Dann pack ich mal meine Sachen" er küsste meine Stirn und verließ das Bad. Ich putze mir erstmal die Zähne um den ekligen Geschmack los zu werden und zog mir mein Kleid von gestern an "Was ist mit Samuel" fragte ich ihn "Ich ruf ihn später an" sagte er und schloss seine Tasche "Alles klar" Nano schnappte sich die letzten Sachen und zusammen liefen wir dann zu mir nach Hause. Auf dem Weg dort hin buchte ich die Tickets und telefonierte mit meiner Tante die sich schon sehr auf uns freute. Zu Hause angekommen lief ich mit Nano in mein Zimmer und packte meine Sachen zusammen "Was wird das" fragte Carla verschlafen "Ich packe. Wir gehen weg für immer" sagte ich nur und schloss die Tasche "Joha...""Sag einfach nichts Carla du lebst dein verkorkstes leben und ich meins. Sei glücklich hier, ich bin es schon lange nicht und deswegen gehe ich" Nano nahm einer meiner Taschen und ich die anderen "Sag Dad sein Auto steht am Flughafen er hat ja den zweit Schlüssel" sagte ich zu Carla bevor ich mit Nano in die Garage lief "Bist du dir sicher""Ja bin ich sehr sicher" Nano zog mich an sich ran und küsste mich. Nano und ich zögerten also nicht und fuhren zum Flughafen um den nächsten Flug nach Barcelona zu nehmen. Klar vielleicht bereue ich dies irgendwann aber vielleicht auch nicht und mit Nano an meiner Seite eher nicht, ich liebe ihn mehr als alles andere und Barcelona ist sehr gut für uns.

~1023 Wörter~
Der OS ist für Johanna832

One Shots nach Lust und Laune 2.0Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt