92:Alec

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Ich wach auf und auf meinem Bauch liegt Avalon und schläft. Sein Schwanz wedelt leicht hin und her. Irgendwie sieht das richtig niedlich aus. Ich höre die Dusche, setzte mich langsam auf und Avalon macht seine Augen auf. Er bellt mich an und schleckt mein Gesicht ab.

Ich kraule ihn durch und dann kommt Jonathan aus dem Bad raus. Sein Rücken sieht schlimm aus. "Was zum Teufel ist passiert?" Er lacht und legt kurz seine Lippen auf meine. "Wir hatten Sex." Ich dreh ihn um und staune. 

"So aber noch nie." Er lacht und legt sich neben mich. "Durch den Alkohol und das Blut war es ein wenig rauer. Glaub mir, ich fand es gut." Ich grinse und küsse ihn. "Aber du hast auch eingesteckt, denn bei einem Orgasmus blieb es nicht." 

Ich stehe auf und schaue in den Spiegel, Kratzspuren und Bisspuren auf meinem ganzen Körper. Wieso macht mich dieser Anblicke gerade mächtig an? "Wo ist eigentlich Rose?" Jonathan zuckt die Schultern und krault Avalon.

Ich nicke und gehe erst mal duschen. Ich muss diesen Ekelhaften Geschmack aus dem Mund bekommen. Sobald ich meine Zähne geputzt habe geht es mir besser. Ich wasche meinen Körper ab damit ich nicht mehr so ekelhaft nach Blut rieche. 

Ich liebe Blut, aber nicht so wie ich rieche. Ich rieche wie eine verwesende Leiche die von Maden zerfressen wird. Widerlich! Ich spüre Hände die meinen Oberkörper abtasten. "Jonathan." Er lacht und legt seine Lippen in meine Halsbeuge. 

"Ich will das wiederholen. Ich möchte es nochmal fühlen und mich so fühlen wie letzte Nacht." Flüstert er. Ich lächle und ich drehe mich zu ihm um. Er sieht mich an und ich lege meine Lippen auf seine. 

Er geht mit seiner Hand nach unten und fängt an mich zu Pumpen. Er löst sich von mir und geht in die Knie. Er nimmt mein Glied in den Mund und ich schließe meine Augen und lasse meinen Kopf in den Nacken fallen.

Seine Hände massieren meine Hode, seine Zunge zieht eine Feuchte spur zu meiner Spitze und sorgt dafür das ich binnen Sekunden Hart bin. Gott, wieso kann er so gute Blow-Jobs geben? Ich musste mich an der Wand abstützen um nicht in die Knie zu gehen. 

Ich fühle mich bis in die letzte Haarspitz geladen und wollte mehr, viel mehr! Er lässt mich in seinem Mund kommen, schluckt das was ich ihm gebe und legt dann seine Lippen auf meine. Wir trieben ins der Dusche und der Ton war anders.

Härter, gefühlvoller und frei. Jonathan liegt in der Dusche, ich über ihm. Das sein Glied genauso steif ist wie meins und ich mein Glied an seinem reibe bringt ihn um den Verstand. Vorsichtig setzte ich mich auf sein Glied und er zischt. "So eng." Flüster er vor sich hin und ich bewege mich. 

Er stoßt von unten in mich und ich passe mich seiner Bewegung an. Lasse mich einfach führen und hole mir selbst einen dabei runter. Als Jonathan stöhnt und auf einmal seine Finger in meinen Oberschenkel krallt weiß ich das er gerade den ersten Orgasmus hat. 

Ich lege meine Lippen auf seine und ich lass mich zur Seite fallen. Jonathan hat seine eine Hand auf meiner Seite liegen und fährt leicht meine Seite rauf und runter. Ich drehe mich weiter bis er über mir liegt. 

Langsam lässt er sich auf meinem schmerzhaft erregten Schwanz nieder und reitet mich. Das wir immer noch unter der Dusche sind stört uns nicht. Er schließt seine Augen und ich nehme ihn etwas härter durch, doch es gibt mir ein Gefühl von vertrauen das er sich so nehmen lässt. 

Er legt seine Lippen auf meine, meine Zunge und seine kämpfen um die Dominanz die ich verliere. "Ich liebe dich." Flüstert er. Ich drehe ihn um und nehme ihn härter. Es ist ein so gutes Gefühl ihn zu nehmen und er lässt mich einfach machen. 

Als ich meinen Höhepunkt erreiche, fühle ich mich unendlich befreit und auf eine Art und weiße bin ich angekommen und fühle mich wohl und zuhause. Ich lasse von ihm ab und er küsst mich einfach. 

Vampire NowayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt