Ich liege im Bett, seit einigen Wochen sind wir endlich in Alaska. Viele vom Hof sind nicht mitgekommen, andere kommen noch nach. Silas ist hier und auch Louis und Malcome. Ich habe die Leute mitgenommen, wo ich sehr genau wusste das sie Rose nicht schaden.
Riven ist mit Luca auch hier und Avalon fühlt sich Pudel Wohl hier. Hier hat er Schnee und es ist kalt. Er ist hier großgeworden und man merkt ihm seine Freude an. Rose und Ethaniel blühen auf. Ich schaue neben mich und sehe Lana, sie liegt im Batman T-Shirt neben mir und schläft.
Sie ist so bodenständig wie Rose es ist, ich muss lächeln, weil sie mich einfach so oft an mich erinnert. So habe ich mir immer meine Frau vorgestellt, Bodenständig, offen und freundlich. Ihre Mutter ist begeistert und fängt immer an zu weinen wenn sie uns sieht.
Ich höre leise Musik und weiß das meine Kleine wach ist, ich schaue neben mich. Das Bild von ihr, Anna und mir steht neben mir auf dem Nachttisch. Es wirkt so real und dennoch kann ich Rose sehr gut verstehen. Wir sind so ihre Eltern. Ich bin ihr Vater und ihre Tante hat den Platz ihrer Mom eingenommen.
Ich lächle und stelle das Bild wieder weg. Vorsichtig ziehe ich Lana zu mir. Ich mag sie sehr, sie gibt mir Kraft manchmal nicht durchzudrehen. Ich höre es kratzen an der Tür und stehe leise auf. Ich öffne die Tür und sehe nur noch einen Husky springen.
Lana wacht auf und setzt sich auf. "Himmel Herr Gott hast du mich erschreckt." Sie krault Avalon und er bellt. Ich lächle und Avalon läuft zu mir. Ich gehe in die Knie und kraule ihn, er bellt, wedelt fröhlich mit seinem Schwanz.
Er verschwindet aus der halb geöffneten Tür und ich schließe sie Leise wieder. Lana krabbelt aus dem Bett. "Dieser Hund, die beste Idee die du jemals hattest." Ich lächle und sie verschwindet im Bad.
Ich beiße mir auf die unter Lippe, zum Teufel mit diesem Hintern. Wieso muss sie so aussehen? Das bringt mich in Teufelsküche! Ich höre sie Summen und drehe fast durch, dass macht sie doch mit Absicht!
Ich laufe ins Bad und sie steht unter der Dusche, wackelt mit ihrem Hintern zu seinem Song der leise läuft und schäumt ihre Haare ein. Das kann sie echt nicht bringen. "Das machst du doch mit Absicht!" Sie lacht.
"Ich mache rein gar nichts." Sie ist furchtbar schlecht im Lügen. Ich ziehe meine Hose aus und stelle mich hinter sie. "Hat dir schon mal jemand gesagt das du eine schlechte Lügnerin bist?" Da die Türen abgeschlossen sind, ist mir jetzt so ziemlich alles egal.
Sie dreht sich zu mir um, lächelt und spült sich ihre Haare aus. Ich beiß mir auf die Unterlippe, sie Provoziert es echt. Nicht zu fassen was sie sich erlaubt! Sie wird es bereuen. Ich küsse sie und sie lächelt und legt ihre Arme um meinen Nacken.
Ich packe sie und sie schlingt ihre Beine um meine Hüften. Ich drücke sie gegen die Duschwand, sie hat es provoziert. Ich spüre ihr Blut und grinse, ich lege meine Lippen auf ihren Hals, lasse langsam meine Zähne in ihren Hals gleiten.
Ich fühle sie und es ist wundervoll. Ich spüre wie ihr Blut in meinen Mund läuft. Es ist so schön warm und ich will mehr. Ich lasse von mir ab, sie küsst mich lässt sich auf meiner Männlichkeit nieder. Das hätte sie nicht machen sollen, wie soll ich mich den beherrschen?
Verdammt sie fühlt sich so gut an. Scheiß drauf! Langsam stoße ich in sie, ich will ihr nicht wehtuen. Ich weiß was ich mir zu traue, aber sie weiß es nicht. Wir hatten nie Sex, ich hatte mir das erste mal mit ihr anders vorgestellt. In einem Bett.
Doch ich kann nicht anders. Ich stoße in sie, sie stöhnt und ich grinse in den Kuss hinein. Sie bringt mich in Teufelsküche. Fuck, sie fühlt sich so gut an. Ihre Lippen sind so schön weich und ihr Körper wie Seide.
Wieder Stoße ich in sie, ihre Zunge kämpft mit meiner doch sie scheitert kläglich. Ich drücke sie mehr an die Wand und erhöhe mein Tempo. Sie stöhnt, doch es ist mir egal. Ihr gefällt es und mehr brauch ich nicht zu wissen.
Ich spüre ihre Fingernägel in meinem Rücken, sie beißt in meine Unterlippe und ich schmecke mein Blut. Es macht mich an, ich mag es blutig und verrucht. Wider stoße ich in sie, immer öfter und auch immer ein wenig härter bis ich an diesem Punkt bin wo ich das Gefühl habe zu fallen.
Ich stoße aber noch einige male zu und ich habe das Gefühl Lana ist auch gefallen, sie löst sich von meinen Lippen. Das die Dusche immer noch läuft, stört mich herzlich wenig. Ich lasse von ihr ab und wir beide legen uns in die Dusche. Sie sieht mich an.
Auf einmal fängt sie an zu lachen, ich schaue sie an. "Das ist echt verrückt. Du hast angerufen damit ich mit Rose shoppen gehe und jetzt liegen wir hier Nackt in einer Dusche." Ich grinse und küsse sie. "Da hast du wohl alles richtig gemacht." Sie grinst.
Ich helfe ihr aus der Dusche und drücke ihr ein Handtuch in die Hand. Ich binde mir eins um die Hüften und laufe in den Schrank. Neben einer neuen Boxershorts ziehe ich mir noch einen Anzug an, aber ohne Jackett.
Ich binde mir die Schuhe zu, da kommt Lana rein und zieht sich einen Bleistift Rock in Rot an, und ein Schulterfreies Schwarzes Oberteil. Die Highheels lassen ihre ohnehin schon langen Beine, noch länger wirken.
Sie bindet sich ihre Haare zu einem Zopf zusammen und wir verlassen das Zimmer. Ich höre eine Geige und lächle als ich meine Tochter sehe wie sie spielt und Avalon auf der Couch liegt und zuhört.
Ich laufe in den Thronsaal, draußen veranstalten sie eine Schneeballschlacht und Riven hat Luca auf dem Arm. Der Kleine ist schon ein Jahr alt. Nicht zu fassen wie schnell der Groß geworden ist.
Lana lächelt und wirkt richtig stolz. Mein Bruder schmeißt seinen Sohn ab und Vanessa lacht und bekommt voll einen Schneeball ins Gesicht. Ich höre ein Tapsen und Avalon springt auf die Fensterbank.
Rose kommt um die Ecke. Sie lächelt warm und es fühlt sich so toll an Vater zu sein. Rose stellt sich ans Fenster und spielt einfach weiter auf ihrer Geige. Da die Fenster zum Teil offen sind, hören sie alle. Ethaniel lächelt, er wirkt unglaublich stolz.
Cody legt ihm einen Arm um die Schulter, dieser Jung überrascht einen auch immer wieder. Blake grinst und Silver sieht endlich glücklich aus.
Der Kampf war hart und wir mussten alle einstecken, aber wir haben es geschafft und sind am Ziel. Endlich ist ruhe eingekehrt und Rose ist hier akzeptiert.
Hier mögen sie alle, Silas kommt zu mir. Ich gebe ihm ein Zettel und er ließt ihn sich durch und nickt. Er wirkt ruhig und schaut kurz zu Rose. Ihr Gemälde hängt hier im Thronsaal, direkt neben meinem und dem von Anna. "Sir, es war die richtige Entscheidung." Ich nicke.
Silas verschwindet wieder, er hat immer viel zu tun. Wenn er nicht malt, kümmert er sich um seine Kinder oder Enkelkinder. Es ist schön zu sehen das alles ruhig ist und der Schnee nicht Rot ist. Wir sind angekommen. Ich habe eine Freundin, was immer noch komisch ist, aber toll.
Mein Bruder ist glücklich und meine Tochter spielt Geige und lächelt. Für mich ist es das größte Geschenk der Welt wenn sie lächelt und glücklich ist. Wenn sie so aussieht wie jetzt, ruhig, offen, Frei und lächelnd auf der Fensterbank sitzt und Geige spielt. Lana lächelt Rose an und legt ihren Kopf auf meiner Schulter ab.
Ich gebe ihr einen Kuss auf den Kopf. Mein Bruder grinst mich an, er ist manchmal einfach noch der kleine Junge von damals, der nur misst im Kopf hat und auf dem Tisch tanzt und singt Ahoi Seefahrer.

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Vampire Noway
FantasyLillith Rose lebt mit ihrer Mutter Anna in einem ruhigen alten Landhaus. Sie hat ein ruhiges Leben mit ihren Freunden und ihrer mum, geht auf eine Normale High School und hat nur noch ein Jahr bis zu ihrem Abschluss. Doch es ändert sich alles an ihr...