Kapitel 2

232 5 0
                                    

Kapitel 2

Kaum zu glauben, dieser Idiot betrügt mich! Und das keine 24 Stunden nachdem ich aus München raus bin. Wie konnte ich mich so in einem Jungen täuschen, in meinen Freund? Ich musste Rache haben also guckte ich

ihn kurz an und vergesse mich und den Rest. Ich küsse ihn und er zieht mich sofort runter auf die Couch.

Und ja, wir haben miteinander geschlafen, aber was Boris kann, das kann ich schon längst.

"Ok, vielleicht, machen wir einfach so. Wenn einer Bock hat, dann machen wir es, ansonsten nur Freunde, klar?", stellte ich die Grenzen fest.

"Sexfreunde.", grinste er.

"Jaja, bringst du mich nachhause?", fragte ich noch.

Schon nahm er seine Schlüssel aus seiner Jackentasche und ging voraus zum Auto. Wir fuhren mit 100 Sachen zu meinem neuen Zuhause und geschickt hielt er direkt vor der Haustür.

"Danke.", sagte ich kurz.

"Kein Ding. Ich hole dich morgen oder eher heute mal ab.", stellte er fest ohne mich zu fragen.

"Ja, muss ich mir nochmal überlegen.", lachte ich und stieg aus.

"Gute Nacht.", wünschte ich ihm und schloss die Beifahrertür.

Leise schloss ich unsere Haustür auf und tapste mit nackten Füßen und meinen Manolos in der rechten Hand, die Treppen hoch ins Badezimmer, wo ich mich komplett auszog. Mein 1,75m Körper bewegt sich auf die Dusche zu, dem ich willenlos folge und kurz nachdem die Nässe meinen Körper einfing, kamen auch die Tränen aus meinen Augen. Ein Jahr waren wir zusammen und dann dauert es nichtmal 24 Stunden bis er mich betrügt?

Ich rappelte mich wieder auf und stellte das Wasser aus, um meinen Körper wickelte ich ein großes handtuch. Damit ging ich in mein Ankleidezimmer und nahm mir meine Schlafsachen raus, die ich sofort anzog und mich dann in mein provisorisches Bett schmiss, das aus zwei übereinanderliegenden Matratzen bestand.

"Sie schläft noch.", hörte ich meinen Papa sagen.

Kurz danach hörte ich meine Tür aufspringen und einen warmen Mund auf meinen Lippen. Ich wollte meine Augen nicht öffen, dafür war dies zu magisch. Er zog die Decke hoch und legte sich über mich.

"es ist viel zu früh, John.", sagte ich zwischen den küssen.

"Es ist 16 Uhr.", verbesserte er mich.

"Ich bin immernoch müde.", sagte ich und öffnete schließlich meine Augen.

"Ich weiß was, das dich wach macht.", sagt er lachend.

Seine Hand glitt unter mein Shirt und umfasste meine Brust.

"Ich bin grade nicht in der Stimmung Süßer.", sagte ich.

"Hm, dann bring ich dich in Stimmung.", sagte er verschmitzt.

Seine feuchten Küsse verteilten sich auf meinen Oberkörper und ich musste scharf einatmen. Mit schnellen, flinken Händen öffnete ich seine Hose inklusive Gürtel und zog sie runter. Er stand kurz auf und zog sich komplett aus. Dann stürzte er sich wieder auf mich und zog das enge Shirt bis über meine Brüste, die er dann ausführlich liebkoste. Meine knappe Shorts landete kurz danach auch auf dem Boden. Kurz noch einen Kuss auf meinen Bauch, da drang er auch schon ein und ich musste mir immer wieder mein Stöhnen verkneifen.

"Feliz, wir sind einkaufen ja?", rief meine Mutter eine Minute später und dann hörte man auch schon die Tür ins Schloss fallen.

Er nahm seine Hand von meinem Mund und ich stöhnte laut auf.

Well, that escalated quickly - ABGESCHLOSSENWo Geschichten leben. Entdecke jetzt