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Wie du mich so lieb tröstest und dabei so traurig wirkst, dass ich dich direkt zurücktrösten will.

(An dem einem Abend an dem ich dir von einem Zweifel erzählt habe, und du dann später meintest "Komm mal her." und ich mich herankuschelte. Und als ich da war meintest du nochmal "Komm mal her" und ich musste lachen, näher ging nichtn

"Du bist toll." Ich nickte schweigend "Hallo." Ich sagte immernoch nichts und grinste und drückte mein Gesicht gegen deine Schulter und guckte weg "Hey sag mal, ey, hör mir mal zu!" Du packtest mich an den Schultern "Du glaubst mir das nicht oder?". Du gucktest mich an. "Doch ich glaub dir das", sagte ich "Aber das ist nicht deine Aufgabe mir das klar zu machen, und wenn du das in dem Moment nicht hinkriegst, dann ist das nicht schlimm. Und vor allem nicht deine Verantwortung."

"Hm.", sagtest du. Dann überlegtest du kurz. "Morgen wird ein wunderschöner und richtig produktiver Tag." Da stimmte ich dir zu, denn ich fand das war eine wirklich gute Idee von dir. "Danke, ich denke auch!" meinte ich also und nickte bestimmt.
Kurz vorm Einschlafen meintest du dann noch "Mann ich will doch nur dass du glücklich bist.". Auf meiner schon, aber auf der Seite auf der du immer liegst fällt kein Licht in dein Gesicht, trotzdem schaute ich dich lange an "Wie könnte ich denn so nicht glücklich sein?")

Der nächste Tag war mega.

Dinge, die ich an dir liebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt