Mailin weinte und versuchte immer wieder Satür los zu werden, doch hatte sie ja keine Chance gegen ihn.
Er war viel größer und stärker als sie, selbst wenn er nur ein Mann gewesen wäre hätte sie sich nicht gegen ihn behaupten können, doch als Dämonenchef hatte er ja ein vielfaches an Kraft wie ein Mann.
Er riss ihr erst die Bluse und die Jeans runter, danach ihre Unterwäsche, so das sie komplett nackt war.
Mit der einen Hand hielt er sie fest und mit der anderen fuhr er über ihren Busen.
Mailin schrie und weinte, doch lachte Satür nur über sie und hörte sicher deswegen nicht auf." So hübsche, jetzt wollen wir doch mal schauen was du davon hälst wenn ich dich ganz ans Bett fessel, da kann ich besser mit dir spielen."
Er nahm eine zweite Kette und band sie ihr an die noch freie Hand, egal das Mailin auch versuchte sich dagegen zu wehren.
Sie wand sich zwar so weit sie sich mit den Ketten bewegen konnte, doch half das ja nichts.
Satür fuhr mit seinen Händn über ihren ganzen Körper, von ihren Brüsten bis zu ihren Beinen.
Ihm gefiel es das sie sich wehrte, das steigerte sogar seine Lust sie überall zu berühren.
Langsam zwang er ihr die Beine auseinander und fing an sie da zu streicheln." Du bist echt hübsch und wenn du ganz brav bist, werde ich nicht zu grob sein, wenn ich dich jetzt ficke.
Solltest du aber weiter so rum schreien und zappeln wird es sehr schmerzhaft werden, das kannst du mir glauben."Natürliche hörte sie nicht auf, weder mit dem schreien noch mit dem zappeln, so das Satür aufstand und ihr einen Knebel in dem Mund steckte.
Sie hustete und versuchte ihn auszuspucken, was ihr aber nicht gelang.
Wieder lachter er nur, doch lies er nicht von ihr ab, sonder streichelte ihre Brüste sehr fest, so das ihr vor Schmerzen die Tränen runter liefen.
Danach fuhr er mit der Hand zwischen ihren Beinen und streichelte ihren Schambereich, wo Mailin durch drehen versuchte ihn los zu werden.
Das es keinen Sinn hatte wusste sie, doch aufgeben gab es für sie nicht, sie musste kämpfen so lange es noch ging.Satür stand auf und Mailin dachte schon das er erstmal genug hatte, doch leider stand er nur auf um sich auszuziehen.
Sie sah wie groß sein Glied war und bekam es mit der Angst zu tun, da sie wusste das es sehr weh tun würde wenn er ihn bei ihr rein stecken würde.
Nur was sollte sie tun, da sie mit Ketten gefesselt war und einen Knebel im Mund hatte.
Da kam er zum Bett und legte er sich zwischen ihre Beine um bei ihr einzudringen.
Sie versuchte ihn mit ihren Beinen weg zu drängen und schlug ihn mit aller Wucht, überall gegen wo sie dran kam." Du bist ja eine richtige Wildkatze, das ist ja mal direkt aufregend mit dir Süße.
Jetzt verstehe ich auch warum Lucifer dich unbedingt haben wollte."Mailin musste auch an ihn denken wo dieser Satür über ihn redete, doch was hatte der denn da mit zutun das sie in dieser Lage war.
Kannte dieser Satür ihn oder warum fing er an von ihm zu reden.
Immer mehr schaffte er es ihre Beine auseinander zudrücken, so das er bald ihn ihr drin sein würde.
Als sie schon spürte das er eindringen wollte, obwohl sie alles versucht hatte es zu verhindern, sprang die Tür vom Kellerraum auf und Lucifer stand vor ihnen.
Kaum war er im Raum als er Satür am Hals hoch zog und ihn in der Luft baumeln lies." Wie kannst du es wagen, dich an ihr zu vergehen, ich habe jeden von euch verboten Kontakt mit ihr zu haben.
Das wirst du noch sehr bereuen. "Lucifer schmiss ihn in eine Ecke und ging zu Mailin um ihr erst den Knebel und dann die Ketten abzunehmen.
Er zog sein Sacko aus, um es ihr um die Schultern zu legen.
Mailin weinte die ganze Zeit und lehnte ihren Kopf an seine Schultern, als er sie auf die Arme nahm.
Beim raus gehen aus dem Kellerraum, nahm er Satür jegliche Kräfte weg die er mal besessen hatte.
Kando stand neben der Tür." Du wirst ihn mir in mein Verlies unter meinem Club bringen, da er keine Kräfte mehr hat wird es für dich ein leichtes werden, den Rest mache ich dann alleine.
Wenn du deine Sache gut machst, gebe ich dir seinen Posten, da er ihn sicher nicht mehr braucht wenn ich mit ihm fertig bin."Kando konnte nicht glauben das es doch so gut war Lucifer darüber zu informieren was Satür machte.
Da er ihn nicht sofort angetroffen hatte, war er sich nicht sicher gewesen ob er nicht doch lieber den Mund halten sollte.
Erst nach zwei Stunden hatte er ihn gefunden und hatte Angst zu erzählen warum er ihn gesucht hatte.
So brauchte er drei Anläufe um es so zu sagen das Lucifer verstand was er von ihm wollte.
Doch als er verstand was er sagte, wurde Lucifer sehr wütend und Kando dachte schon das er ihn jetzt töten würde.
Er hatte auch noch nie erlebt wie der Teufel in seiner waren Gestalt aus sah, denn vor Wut hatte Lucifer sich wieder mal in seiner waren Gestalt gezeigt.
Vor Angst war Kando weggelaufen, doch hatte Lucifer ihn leicht wieder eingeholt und sich zeigen lassen wo dieser Satür war.~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
" Bitte lass mich doch gehen, wir waren doch Freunde."
Versuchte Satür Kando zu überreden ihn frei zu lassen.
" Das werde ich sicher nicht tun, bin doch nicht verrückt, da ich weiß das Lucifer dich noch quälen will.
Ich habe dich gewarnt etwas mit dieser Frau zu machen, möchte jetzt wirklich nicht in deiner Haut stecken.
Habe gehört das er Ciel sehr lange und grausam gequält hat."Satür versuchte sich aus dem Griff von Kando zu befreien, nur ohne seine Kräfte hatte er keine Chance zu entkommen.
" Wie konntest du mich nur verraten, das wirst du noch büßen.
Du weißt ja das man sich immer zweimal sieht."Kendo lachte nur und zog ihn weiter hinter sich her.
" Vor Lucifer habe ich viel mehr Angst als vor dir, er kann einfach alles machen was er will."
Im Verlies unter dem Club von Lucifer, brachte Kendo Satür in eine Celle und verschloss die Tür sicher.
Er wollte nicht das Satür noch entkommen würde, denn was Lucifer mit ihm dann machen würde konnte er sich schon vorstellen.Schaffte es Satür vielleicht doch noch raus zu kommen und was würde Lucifer mit ihm machen?
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Lucifer Could i love You?
ParanormalDas Lucifer Morgenstern ein Mann war, ( ja klar ein echter Mann war er ja auch nicht, ) den Frauen wirklich liebten, konnte sich wohl keiner vorstellen, aber was wenn er nicht aussah wie man sich den Teufel vorstellte. Nichts an ihm errinerte an de...