Die Sonne schien Mailin in den Augen und weckte sie auf, denn sie hatte so lange geschlafen das es schon fast Mittag war.
Lucifer lag neben ihr und sah glücklich auf sie runter, wobei er die ganze Zeit vor sich hin lächelte.
Das sie endlich wieder bei ihn in den Armen lag konnte er noch gar nicht glauben und wollte den ganzen Tag mit ihr hier verbringen.
Sie drehte sich leicht um, als sie wach wurde und fuhr mit ihrer Hand über seine Brust bis zu seinem Penis der schon wieder hart geworden ist, als er ihre Finger spürte.
Ohne lange zu reden, küsste er sie und legte sich zwischen ihren Beinen und drang sofort in sie ein, wo sie laut das stöhnen anfing, was ihn dazu brachte schneller sich zu bewegen.
Den Höhepunkt hatte sie kurz vor ihm." Schatz es ist so schön dich wieder so im Arm halten zu können, ich habe das so vermisst dich zu küssen, zu streicheln und zu spüren.
Wollen wir heute mal den ganzen Tag im Bett verbringen? "Sie lächelte ihn an.
" Habe nichts dagegen wenn wir im Bett bleiben, wir müssen aber noch in meine Wohnung gehen, wenn du Morgen in Urlaub fahren möchtest.
Ich habe sonst nichts zum anziehen."Sie streichelte ihn zärtlich über seine Brust und leckte seine Haut wo vorher ihre Hand war, so das er stöhnte, sie niederdrückte und ebenfalls zu küssen anfing.
Erst viel später machten sie sich auf den Weg um für sie einkaufen zu gehen was sie alles für den Urlaub brauchte, denn er wollte lieber nicht noch mal in ihre Wohnung fahren.
Seiner Meinung nach kannten schon viel zu viele die Adresse und leider waren es fasst alles Wesen die sie töten wollten.
Lucifer brauchte einige Zeit um Mailin zu überreden sich alles neu zu kaufen und am schwersten war es sie dazu zu bringen das er alles bezahlte und sie es akzeptierte.Auf dem Weg zurück zu seinem Haus spürte er das sie verfolgt wurden, doch wollte er ihr keine Angst machen und sagte deshalb nichts, nur rief er in Gedanken mehrere Dämonen zu sich.
Sie sollen Mailin nach Hause bringen und er würde sich den Vampiren annehmen die ganz in der Nähe waren, das aber alle, die Vampire und die Dämonen zur gleichen Zeit eintrafen hatte er nicht gewollt.
Das die Vampire, wenn er es richtig spürte waren sie zu zehnt, auch sofort angriffen konnte er gar nicht glauben.
Und alle stürzten sich auf ihn, so das er es nicht schaffte ihren Zähnen zu entkommen und er wurde mehrfach gebissen, im Normalfall hätte ihm das ja nichts ausgemacht, nur war Mailin ihm so Nahe.
Das Gift der Vampire wirkte nun auch bei Lucifer und nur durch die Hilfe von seinen Dämonen konnten Mailin und er entkommen, nachdem seine Dämonen und die Vampire sich einen großen Kampf lieferten.
Wo Mailin nur durch die Hilfe der Dämonen nicht verletzt wurde, denn das hatte Lucifer ihnen immer wieder gesagt.
Sie war das wichtigste und musste beschützt werden, sie war viel wichtiger als er und keiner sollte ihr was antun.
Immer wieder versuchten die Vampire an den Dämonen vorbei zu kommen und wollten auch Mailin beißen, was ihnen aber nicht gelang, da immer mehr Dämonen eintraffen.Als so viele Dämonen da waren und die Vampire merkten das sie es nicht schaffen würden an Mailin ran zu kommen, zogen sie sich langsam zurück.
Lucifer und Mailin wurden zurück ins Haus gebracht, wo sie die ganze Zeit seine Hand hielt und nicht aufhörte zu weinen.
Im Haus legten sie Lucifer aufs Sofa und versuchten das Gift der Vampire aus seinem Körper raus zu bekommen.
Doch schien es so als ob egal was sie versuchten es einfach nicht gelingen sollte, er war sehr schwach und konnte seine Augen nicht mehr aufhalten, so das er bewusstlos wurde und Mailin nicht wusste was sie machen sollte.Ein Dämonen der schon sehr lange bei Lucifer war, schnappte sich Mailin, die wehrte sich sehr und wollte Lucifer nicht alleine lassen, doch schaffte sie es nicht sich gegen dem Dämon zu wehren.
Sie hatte große Angst vor ihm, da sie immer an den Vorfall mit dem anderen Dämon denken musste und auch das Lucifer es nicht schaffen würde, denn er sah nicht gut aus.
Der Dämon brachte sie in ein anderes Haus von Lucifer und bewachte sie das keiner ihr was tun konnte, denn er wusste das Lucifer das so wollte.Lucifer ging es immer schlechter und kein Mittel der Dämonen schien ihm helfen zu können, egal was sie auch versuchten.
Keiner wusste noch was sie tun sollten, die Verletzungen von den Vampiren schienen nicht heilen zu wollen, das sie sich noch extra Gift an ihre Zähnen gemacht hatten wussten die Dämonen ja nicht und sie hätten ja auch nie gedacht das Lucifer überhaupt verletzt werden konnte.
Sie überlegten schon ob sie versuchen sollten Gabriel zu erreichen, von ihm konnten sie sich vorstellen das er ihm helfen könnte.
Nur wie sie ihn mitteilen konnten was mit seinem Bruder war wussten sie ja nicht und in dem Himmel konnten sie ja nicht kommen.
Jetzt lag er schon seit Stunden bewusstlos auf dem Sofa und hatte sich nicht mehr gerührt.Auch am nächsten Morgen lag er noch genauso da und die Dämonen dachten das er es nicht schaffen würde wieder gesund zu werden, so das sich viele von ihnen zurück zogen in die Unterwelt wo sie herkamen.
In der Zeit kammen Geschöpfe der Nacht ins Haus von Lucifer, natürlich hatte es sich rumgesprochen das er im Sterbend lag, was alle sehen wollten.
Immer noch lag er auf dem Sofa und hatte die Augen geschlossen, trotzdem traute sich keiner näher zu ihm ran zu gehen, denn alle hatten große Angst vor ihm.
Nicht einer traute sich ihn zu berühren, obwohl er ganz ruhig da lag, die Augen geschlossen, doch sah man das er noch Atmete.
Die letzten Dämonen zogen sich zurück, da sie nicht gegen die Schattenwesen kämpfen wollten, da ihre Kraft von Lucifer kam und der konnte ihnen nicht helfen in seiner Situation.
Ein Vampir besprach gerade mit den anderen das sie ihm den Kopf abschlagen wollten um ihn ein für alle mal zu töten.
Er nahm von der Wand ein Schwert das da hing und ging zu Lucifer hin.Wie würde es jetzt wohl weiter gehen, sollte es wirklich das Ende von Lucifer sein und was wird aus Mailin?
DU LIEST GERADE
Lucifer Could i love You?
ParanormalDas Lucifer Morgenstern ein Mann war, ( ja klar ein echter Mann war er ja auch nicht, ) den Frauen wirklich liebten, konnte sich wohl keiner vorstellen, aber was wenn er nicht aussah wie man sich den Teufel vorstellte. Nichts an ihm errinerte an de...