Lucifer Could i love You?

Kapitel 80

Laut und deutlich sprach Gott den Schwur auf und Lucifer sagte ihm etwas leiser genau nach, doch kurz bevor Lucifer das letzte Wort aussprach und der Schwur gültig war, fing Mailin zu schreien an, beide Gott und Lucifer fuhren auseinander, wieder löste sich der blaue von dem roten Seil.
Lucifer lief sofort zu seiner Frau, die gerade als er bei ihr war die Augen öffnete und ihm in die Augen schaute.
Tränen vor Freude das sie endlich wieder wach war liefen Lucifer runter.

" Oh Schatz du bist wieder wach, wie fühlst du dich, kann ich dir was bringen."

Mailin lächelte ihn an.

" Es geht mir gut, nur habe ich sehr großen Durst und was essen könnte ich auch und wer ist das?"

Sagte und fragte sie, als sie bemerkte das noch jemand neben ihren Bett stand wo sie sich umschaute.

" Ich bringe dir sofort was zu trinken und zu essen und das Schatz ist mein Vater der uns helfen wollte, was aber jetzt nicht mehr nötig ist wo du alleine wieder wach geworden bist."

Als er das sagte lächelte er seinem Vater an, dem natürlich sofort klar geworden war das er mit dem Schwur zu lange gebraucht hatte, nun würde er es nicht mehr schaffen das Lucifer zurück in die Hölle ging.

" Oh hallo, hätte nicht gedacht das ich sie so und hier in unseren Schlafzimmer kennen lernen würde, aber trotzdem freue ich mich sie mal persönlich zu sehen."

Mailin lächelte Gott freundlich an.
Lucifer stellte sich zwischen Mailin und seinem Vater, er hatte Angst was er mit ihr machen wollte.

" Bitte sei nicht böse aber ich möchte jetzt erst mal alleine sein mit meiner Frau.
Vielleicht könntest du später noch mal vorbei kommen und wir reden dann in Ruhe über alles."

Erst sah es so aus als ob Gott nicht gehen wollte, doch drehte er sich um und verließ das Zimmer um in den Himmel zurück zu kehren.
Er musste jetzt schauen was Lucifer und Mailin als nächstes machen werden, denn er musste ja zugeben das viele Fehler auf ihrer Seite gemacht wurden.
Nicht nur das seine Frau mehrfach versucht hatte sie zu töten, auch er hatte ihm ja nicht wirklich geholfen, sondern die Situation ausnützen wollen in der sie sich befunden hatten.
Was sie jetzt machen würden konnte er ja gar nicht wissen, doch würde er von sich aus nichts mehr unternehmen, er würde abwarten und sich nur verteidigen wenn es sein musste.

Lucifer zog zu der Zeit seine Frau an sich, da er so froh war das sie wieder wach war.

" Schatz endlich bist du wach, ich habe es so vermisst mit dir zu reden und das du mich küsst.
Ich liebe dich, du bist mein Leben."

Beim Reden streichelte er Mailin die ganze Zeit und hielt sie in seinen Armen.

" Es tut mir leid das du dir so Sorgen um mich machen müsstes, doch wusste ich ja lange Zeit gar nicht das es dich gab.
Erst als Bonira bei mir war und über dich redete, wurde mir bewusst das es dich gab und wir uns liebten, erst da fing ich an gegen die Macht zu kämpfen da raus zu kommen.
Leider ist sie gestorben und ich kann ihr nicht mal mehr danken das sie mir geholfen hat."

Sie gab Lucifer immer wieder kleine Küsse überall auf sein Gesicht, der zog sie seinerseits fester an sich und fing an sie auszuziehen.

" Sie ist nur in dem Traum gestorben wo du drin feststecktest, hier im richtigen Leben ist sie nicht tot."

Mailin zog sich etwas zurück von Lucifer und schaute ihm ins Gesicht.

" Dann müssen wir zu ihr und ihr danken das sie mir so sehr geholfen hat."

Sie wollte aufstehen, doch hielt Lucifer sie fest und zog sie noch fester an sich.

" Schatz nicht jetzt, ich gehe später gerne mit dir hin, jetzt will ich erst mal Zeit alleine mit dir verbringen."

Mailin lächelte ihn an und verstand sehr gut das er sie noch nicht wieder mit anderen teilen wollte.
Sie drückte ihre Lippen an seine und vertiefte den Kuss immer mehr, wo er wieder anfing sie weiter auszuziehen.
Was sie aber auch machte, so das beide nur noch in Unterwäsche zusammen auf dem Bett lagen, doch bevor Lucifer sie ganz ausziehen konnte klopfte es an der Tür und Lucifer rief nur - später-.
Doch ging die Tür auf und Gabriel betrat den Raum so als ob Lucifer gar nichts gesagt hätte.
Mailin zog schnell die Decke über sie, es war ihr peinlich so nackt vor Lucifers Bruder im Bett zu liegen.

" Hallo Gabriel, schön dich hier zu sehen, was können wir denn für dich tun?"

Lucifer hätte ihn zwar an liebsten rausgeschmissen da er sie gerade sehr störte, doch hatte Mailin ihm in seinen Gedanken gesagt das er freundlich bleiben soll.

" Habe gerade von Vater gehört das Mailin erwacht ist und wollte schauen wie es ihr geht."

Ja das glaubte Lucifer ihm sogar, nur hieß es ja nicht das er mit guten Absichten gekommen war.

" Wie du ja siehst ist sie wirklich endlich wieder wach und wir wären jetzt gerne eine Zeit alleine, da wir so lange nicht zusammen sein konnten.
Könntest du bitter zu einer anderen Zeit wieder vorbei kommen."

Gabriel wollte schon raus gehen, doch drehte er sich noch mal um und kam wieder näher ans Bett von Lucifer und Mailin.
Der stöhnte als er sah das Gabriel wieder rein kam und er schon wieder aufhören musste Mailin zu küssen, was er gerade wieder angefangen hatte.

" Lucifer ich freue mich wirklich für euch, nur möchte ich wissen was ihr jetzt machen wollt?"

Belustigt fing Lucifer an Gabriel zu erzählen wie genau er vor hatte seine Frau zu verwöhnen und küsste sie auch gleich wieder.

" Oh Lucifer das meinte ich doch nicht, sondern ob du jetzt den Himmel angreifen wirst, aus Rache für das was Mutter euch antun wollte."

Mailin stieß Lucifer etwas von sich weg.

" Natürlich greifen wir nicht den Himmel oder irgendwen an, wir wollen einfach nur Zeit für uns haben."

Nachdem sie das gesagt hatte lächelte sie Lucifer an um zu sehen das er ihrer Meinung war, wo dieser sie auch nur anlächte.

" Meine Frau hat Recht, auch wenn ihr es verdient hättet, wir werden hier bleiben und glücklich sein das wir endlich wieder vereint sind."

Anscheinend glaubte Gabriel das ihnen, denn endlich verließ er das Zimmer und Lucifer konnte seine Frau ausgiebig küssen.
Immer mehr vertiefte er den Kuss, wobei er ihr die Unterwäsche auszog und sie am ganzen Körper mit seinen Lippen verwöhnte.
Als er anfing sie an ihrer Scheide zu streicheln klopfte es schon wieder an der Tür.

Wer würde sie denn jetzt schon wieder stöhren?