Lucifer fuhr seit zwei Monaten das erste mal wieder weg, da ihn einer seiner Dämonen angefleht hatte ihm zu helfen.
Er wurde seit langer Zeit von Vampiren bedroht und hatte schon mehrfach Lucifer gebeten ihm zu helfen, nur wollte dieser seine Mailin nicht alleine lassen.
Da aber die ganze Zeit niemand was versucht hatte, war er doch los, um zu schauen was diese Vampire da machten, da sie ja nicht nur die Dämonen immer wieder Angriffen, sie töteten auch sehr auffällig lauter Menschen.
Eigentlich ist es Lucifer ja egal was sie so machten, nur Mailin wollte das er den Dämonen half.
Das alles nur ein Trick war um ihn von seiner Wohnung weg zu locken, wusste er ja nicht und vor allem nicht das es von seiner Mutter eingefädelt wurde.Er tötete alle Vampire, er hatte keine Lust sich mit denen rum zu streiten, da es aber doch eine ganze Menge waren, dauerte es eine Zeit bis er nach Hause kam.
Die Wohnung war leer und erst dachte Lucifer das Mailin zum Einkaufen gegangen wäre, sie hatte so was zu ihm gesagt bevor er gegangen war, nur fand er ihre Tasche mit Geld und Handy im Schlafzimmer.
Ganz ruhig setzte er sich hin und versuchte mit einer seiner Gabe zu sehen was Mailin als letztes gemacht hatte, nach dem er die Wohnung verlassen hatte.{{{ Mailin saß auf dem Sofa und las in einem Buch, als jemand an der Tür klingelte, sie ging hin und öffnete die Tür, obwohl er ihr doch gesagt hatte das sie das nicht tun sollte so lange er nicht da war.
Zwei Männer, die sehr groß waren kamen ins Zimmer und sagten ihr das er verletzt wurde und sie sofort mit gehen soll, was sie natürlich auch machte.}}}Lucifer stand auf und ärgerte sich sehr das sie so wenig auf ihn hörte, ihr war schon so viel passiert und trotzdem glaubte sie immer noch das alle nett waren.
Er stellte sich an die Stelle wo sie gestanden hatte als die Männer in der Wohnung waren, da konnte er noch besser fühlen was sie gedacht und gefühlt hatte.
Ganz genau spürte er wie viel Angst sie um ihn gehabt hatte und das sie nicht auf die Idee kam das es nicht stimmen konnte was die Männer ihr gesagt hatten, da er doch nur verletzlich war wenn sie in der Nähe war.
Er nahm wieder die Schwingungen auf, was weiter geschehen war.{{{ Einer der Männer erzählte ihr das Lucifer ins Krankenhaus gebracht worden war und das sie beauftragt wurden sie abzuholen.
Einer der zwei ging vor, der andere ließ Mailin vorgehen und schob sie geradezu aus der Wohnung.
Sie fuhren im Fahrstuhl und dann stiegen alle zusammen in einen Wagen der vor der Tür stand, sie ließen Mailin in der Mitte sitzen und stiegen jeweils links und rechts von ihr ein.
Ein dritter Mann saß hinter dem Lenkrad und fuhr sofort los, als alle drei saßen.}}}Weiter konnte Lucifer sie nicht verfolgen, doch war er sich sicher das sie entführt worden war, nur von wem, die drei Männer kannte er nicht, nur spüren konnte er das sie Menschen waren.
Was ihn ein ganz bisschen beruhigte, da alle anderen Geschöpfe noch gefährlicher waren.
Er ging zurück in seine Wohnung und rief alle Dämonen zu sich die in der Stadt waren, da er Mailin schneller fand wenn er es nicht alleine versuchen würde.
Es waren über 400 hundert und doch fanden sie Mailin nicht, sie wussten ja auch nicht das sie schon gar nicht mehr auf der Erde war, denn die Männer hatten sie zu Lucifers Mutter gebracht, die sie mit in den Himmel genommen hatte.Seit mehren Tagen war sie schon im Haus seiner Mutter, die sie in einen Zimmer gefangen hielt und sie ständig mit Lügen und Märchen beeinflusste, so das sie jede Stunde immer mehr Lucifer vergaß.
Nach einer Woche wusste sie weder wer sie selber war, noch wer ihre Familie und schon gar nicht wer Lucifer war.Der wurde schon verrückt vor Sorge um sie, er suchte die ganze Stadt und Umgebung nach ihr ab, ohne auch nur die leiseste Spur von ihr zu finden.
Als er sie nicht fand, schickte er alle Geschöpfe und Dämonen in die Hölle die ihm sagten das sie Mailin nicht gefunden hatten.
Keiner traute sich mehr in seine Nähe zu kommen, nicht mal die Dämonen die eigentlich immer mit ihm in seiner Wohnung lebten und zu seinen engsten Kreis gehörten.
So grausam war er noch nie gewesen und selbst die Engel die in seine Nähe kamen ließ er sofort sterben, auch wenn sie ja nur in den Himmel fuhren und nicht wirklich starben.Gerade war Gabriel zu ihm gekommen, denn die anderen Engel hatten die Hoffnung das er es schaffen würde ihn wieder zu beruhigen.
Er stieg langsam aus dem Fahrstuhl und schaute das seine Flügel ihm Schutz gaben, falls Lucifer ihn angreifen würde, doch der saß total besoffen auf dem Sofa und beachtete Gabriel gar nicht." Hallo Lucifer, könntest du bitte mir erst mal zuhören, bevor du mich angreifst?
Lucifer hob kurz den Blick und legte seinen Kopf wieder nach hinten und Gabriel sah das er anscheinend weinte, was er noch nie bei Lucifer gesehen hatte.
So richtig wusste er nicht was er machen sollte, da er alles erwartet hatte aber nicht das sein Bruder weinen würde." Lucifer komm schon, wir werden sie schon finden?"
Er wusste ja warum sein Bruder so verzweifelt war.
" Ich kann sie nicht mehr spüren, darum glaube ich das sie getötet wurde."
Sagte Lucifer sehr leise und verzweifelt.
" Nein, es kann doch auch einen anderen Grund geben warum du sie nicht mehr spürst oder?"
Lucifer setzte sich auf und man sah das er überlegte ob Gabriel Recht haben konnte.
" Ich habe alle meine Kraft und Energie eingesetzt und konnte sie nicht mehr spüren, das heißt doch wohl das sie tot ist."
Erst dachte Gabriel das er wohl Recht hatte, doch auf einmal kam ihm ein Gedanke.
" Kann es nicht sein das sie nicht tot ist, sondern nur nicht mehr auf der Erde?"
Lucifer sprang auf und wollte zur Bar laufen, nur kippte er wieder nach hinten aufs Sofa.
" Wer sollte sie den in die Hölle gebracht haben und ich glaube das ich sie da spüren würde."
Gabriel setzte sich näher zu Lucifer und half ihn das er sich aufgesetzte.
Was würde Lucifer wohl davon halten das Gabriel dachte das sie nicht in der Hölle, sondern im Himmel war?
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Lucifer Could i love You?
ParanormalDas Lucifer Morgenstern ein Mann war, ( ja klar ein echter Mann war er ja auch nicht, ) den Frauen wirklich liebten, konnte sich wohl keiner vorstellen, aber was wenn er nicht aussah wie man sich den Teufel vorstellte. Nichts an ihm errinerte an de...