Lucifer hob sie aus der Wanne und wickelte sie in ein großes Handtuch und sich selber zog er ein Bademantel an, legte noch Handtücher auf den nassen Boden.
Wieder bei ihr fing er an sie trocken zu reiben, wobei er überall auf ihren Körper Küsse verteilte und sie ableckte wo sie drüber lachte da es etwas kitzelte.
Doch war es auch sehr erotisch und sie musste schon wieder stöhnen, so das er das verstärkte, sie auf die Ablage setzte, zärtlich fuhr er mit den Händen und seinen Lippen ihre Beine lang zu ihrer Scheide und leckte mit der Zunge an ihrer Klitoris bis sie einen Orgasmus hatte.
Völlig erschöpft hob er sie auf seine Arme und ging mit ihr ins Schlafzimmer, zog ihr einen Seidenbademantel an und trug sie mit ins Esszimmer und setzte sie auf einen Stuhl, holten jeden einen Teller mit Essen, stellte es auf den Tisch vor ihr und setzte sich neben ihr." Du solltest jetzt erst mal was essen, bevor wir weiter machen."
Sie nahm die Gabel und steckte sich ein Stück vom Fleisch in den Mund, wobei sie sich über die Lippen leckte, was Lucifer so antörnte das er sie am liebste hier auf den Tisch ficken wollte.
Bei jeden Bissen den sie sich in den Mund steckte gab sie leise stöhngeräusche von sich, da sie es so lecker fand und jetzt erst merkte wie groß ihr Hunger war.
Lucifer brauchte echt viel Kraft um nicht alles vom Tisch zu fegen und sie drauf zu legen und in ihr einzudringen." Hast du das selber gekocht, muss sagen das es wirklich sehr gut ist."
Sie merkte gar nicht das er nur daran denken konnte sie schon wieder zu ficken, obwohl er doch erst gerade einen Orgasmus hatte.
Ihren Teller hatte sie schnell leer und wunderte sich das er so gut wie nichts gegessen hatte.
Sie hatte nicht gesehen das er lieber ganz andere Sachen mit ihr machen wollte." Magst du noch etwas Eis als Nachtisch?"
Fragte er als er ihren Teller mit seinen fast vollen in die Küche brachte und gleich mit einer Schale Eis zurück kam.
" Eigentlich bin ich satt."
Er stellte das Eis vor ihr hin, doch sie schob es weiter von sich weg.
Lucifer stellte sich vor ihr und zog sie hoch, wobei er ihren Mantel öffnete und sie zärtlich an ihren Brüsten küsste.
Schnell schob er alles außer der Eisschale vom Tisch und legte sie da drauf.
Er küsste und streichelte sie am ganzen Körper, so das sie sich zurück legte und einfach genoss was er tat.
Auf einmal spürte sie das es sehr kalt auf ihrer Brust wurde, da Lucifer Eis drauf getan hatte, was er genüsslich wieder ableckte.
Das wiederholte er an ihrem Bauch und noch an ihrer Scheide, wo sie kurz quietschte, da es so kalt war.
Doch genoss sie es auch als er anfing das Eis weg zu lecken bis sie einen Orgasmus hatte, wo sie laut aufschreien musste da er so intensiv war.Lucifer konnte nicht genug von ihr bekommen und nahm sie hoch um mit ihr ins Bett zu gehen, doch hielt sie ihn kurz auf, sie wollte sich das restliche Eis runter waschen, denn alles klebte an ihren Körper.
Zusammen standen sie unter der Dusche und wuschen sich gegenseitig alles klebrige ab.
Als der ganze Schaum von ihren Körpern runter war, hob er sie an und drang im stehen in sie ein, so das sie heißen Sex unter laufenden Wasser hatten.
Wieder trocken und eingekuschelt unter der Decke, schlief sie total erschöpft in seinen Armen ein, dachte nur noch das sie ja eigentlich mit ihm über Markus reden wollte, wo sie aber definitiv nicht zu gekommen war.Am Morgen wurde Mailin von Lucifer geweckt in dem er sie zärtlich streichelte.
Sie drehte sich weg von ihm, denn sie wollte noch weiter schlafen, zog die Decke bis unter ihr Kinn.
Er lachte, stand auf und ging aus dem Zimmer, wo sie ihren Kopf hob um zu sehen was er machte.
Ihn so nackt zu sehen ließ sie doch wach werden, so das sie hinter ihm her ging, nur das sie sich noch den Seidenmantel drüber zog.
Sie fand ihn nackt vor seinen Kühlschrank stehen und Saft aus der Packung trinken." Sollte man sich nicht ein Glas nehmen?"
Fragte sie ihn und legte ihre Arme von hinten um ihn, wo er ihre Hände übereinander legte.
" Wenn du jetzt immer da sein wirst, mache ich das gerne, nur bis jetzt war ich ja alleine hier."
Er drehte sich so das sie vor ihm stand und gab ihr einen Kuss.
Sie sollte ihm wohl jetzt sagen das sie noch nicht bei ihm bleiben konnte, auch wenn das die Stimmung sicher zerstören würde." Komm setzen wir uns, wir müssen uns unbedingt unterhalten, vielleicht solltest du dir aber was anziehen, wenn du so vor mir stehst kann ich mich nicht konzentrieren."
Er lachte wieder, ließ sie stehen und ging ins Schlafzimmer, wo er kurze Zeit später angezogen mit einem T-Shirt und Jeans zurück kam.
Zusammen gingen sie ins Wohnzimmer und setzten sich auf das Sofa so hin das sie sich in die Augen sehen konnten." Also Fang an, was gibt es denn was du mir unbedingt erzählen willst, nur vergiss es gleich falls es damit zu tun hat das du gehen willst, ich lasse dich nicht mehr weg."
So etwas hatte sie schon befürchtet und deshalb wäre sie gestern auch lieber zu sich in die Wohnung gefahren.
" Ich konnte noch nicht mit Markus reden, er weiß immer noch nichts von uns und.........."
Weiter kam sie nicht da Lucifer sie an sich zog und küsste.
" Bitte ich kann dich nicht wieder zu ihm gehen lassen, so lange warte ich schon darauf mit dir zusammen zu sein und jetzt wo endlich fest steht das du nicht meine Schwester bist, will ich nur noch bei dir sein."
Sie verstand ihn ja, da es ihr ja genauso ging.
" Du musst mich verstehen, ich kann ihn jetzt wo er wahrscheinlich nie wieder laufen kann doch nicht so hängen lassen."
Er sah sie richtig böse an.
" Aber mich kannst du schon einfach so alleine lassen, ist er dir wichtiger als ich?"
So war es ja nicht, nur brauchte sie noch etwas Zeit.
" Nein das ist er nicht, nur muss ich ihm doch wenigstens am Anfang helfen, bis er damit klar kommt das er nicht mehr laufen kann."
Lucifer stand auf und ging zur Bar um sich einen Schnaps einzuschränken, den er wieder mal in einem austrank.
Würde Lucifer sie wieder gehen lassen?
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Lucifer Could i love You?
ParanormalDas Lucifer Morgenstern ein Mann war, ( ja klar ein echter Mann war er ja auch nicht, ) den Frauen wirklich liebten, konnte sich wohl keiner vorstellen, aber was wenn er nicht aussah wie man sich den Teufel vorstellte. Nichts an ihm errinerte an de...