Lucifer Could i love You?

Kapitel 81

Jetzt wurde sogar Mailin langsam sauer, da sie schon wieder gestört wurden, zog die Decke über sich da sie ja jetzt ganz nackt war.
Dieses mal stand Lucifer auf und ging zur Tür da er demjenigen gleich raus schmeißen wollte der sie schon wieder störte.
Vor der Tür standen mehrere seiner Dämonen und lächelten ihn an.

" Herr wir haben für sie ein Essen hergerichtet und möchten sie bitten zu kommen da wir so froh sind das Mailin erwacht ist."

Lucifer drehte sich zu seiner Frau um die ja gehört hatte was die Dämonen gesagt hatten, zog eine Grimasse als er sah das sie sich schon anzog.
Er wäre jetzt so gerne mit ihr alleine, doch schien ihm das nicht vergönnt zu sein.

" Wir machen genau da weiter sobald wir mit dem Essen fertig sind, merk dir einfach was du alles mit mir machen wolltest."

Sagte sie zu ihm und gab ihm einen Kuss, erfreut war er zwar nicht, doch zog auch er sich wieder an und folgte seiner Frau runter um ins Esszimmer zu gehen.
Es gab ein wirklich aufwendiges Essen über mehrere Gänge.
So dauerte das Essen natürlich erheblich länger als Lucifer gedacht und gehofft hatte.
Nach über einer Stunde gingen sie Arm im Arm nach oben, bei dem Dämonen bedankten sie sich noch vorher.
Kaum waren sie im Schlafzimmer da zog Lucifer seine Frau in die Arme, nachdem er die Tür hinter ihnen geschlossen hatte.

" Ich will dich jetzt sofort haben und mir ist egal ob die ganze Welt unter geht, ich warte schon so lange drauf."

Sie fing ihrerseits an ihn stürmisch auszuziehen, wo einiges an Kleidung kaputt ging, doch auf solche Kleinigkeiten achteten beide nicht.
Er fuhr langsam und total intensiv mit seiner Zunge über ihren nackten Körber, wo er sich in ihrem Schambereich besonders viel Zeit ließ.
Mailin genoss es sehr so von ihm verwöhnt zu werden und forderte ihn auf weiter zu machen und sie war kurz vor ihren Orgasmus als vor ihrer Tür lautes Geschrei zu hören war.

" Bitte hör jetzt nicht auf, die können auch später wieder kommen, bitte Lucifer mach weiter."

Der lachte über seine Frau und ging trotzdem zur Tür um zu schauen wer jetzt schon wieder was von ihnen wollte.
Er konnte nicht glauben das sein Bruder Manuel vor ihm stand und mehrere Dämonen ihn wegziehen wollten.

" Was willst du denn hier und bitte komm später wieder, wir haben gerade keine Zeit."

Sein Bruder lächelte ihn an und kam noch näher zur Tür um ganz leise, so das nur Lucifer hören konnte was er ihm sagte.

" Du solltest jetzt sofort mit mir reden, es darf nicht noch mehr Zeit vertan werden."

Manuel drehte sich weg und lief die Treppe runter und Lucifer drehte sich zur Mailin um.

" Ich bin gleich wieder da, ich muss kurz mit ihm reden."

Sie wurde richtig wütend wärend er sich wieder eine Hose und Puli anzog, die er sich aus dem Schrank nahm der an der hinteren Wand vom Schlafzimmer stand.

" Das ist doch jetzt nicht dein ernst oder?"

Doch wusste Lucifer das es anscheinend sehr wichtig war wenn sich Manuel der Engel des Schicksals auf die Erde zu ihm begab.

" Ich komme so schnell wie möglich wieder, warte einfach hier."

Er wollte nicht das sie mit kam, da ja Manuel den Eindruck machte das er alleine mit ihm reden wollte.
Das sie sich aber anzog bekam er nicht mehr mit, auch nicht das sie ihm leise nachging.
Manuel hatte sich aufs Sofa im Wohnzimmer gesetzt und wartet darauf das Lucifer zu ihm kam, der immer noch erstaunt sich zu ihm setzte.

" Also was verschafft mir die Ehre das gerade du zu mir kommst, wo du doch geschworen hast niemals die Erde zu betreten."

Manuel sah erst hinter Lucifer um zu sehen das sie alleine waren.

" Nun dein Umtreiben hier hat mich veranlasst zu dir zu kommen, nachdem ich in die Zukunft der Erde und des Himmels geschaut habe.
Du weißt das ich die Gabe habe auch Jahre im voraus zu sehen was passieren kann."

Lucifer mochte es nie wie er schon immer im Vorraus wusste was er anstellen wollte.

" Ich weiß das du diese Gabe hast, doch seit ich aus dem Himmel verbannt wurde hast du doch nie mehrgeschaut was ich mache.
Also warum jetzt?"

Lucifer konnte sich vorstellen wer ihn geschickt hatte.

" Da du nicht mehr zum Himmel gehörtest und mir egal war was du in der Hölle und hier auf der Erde gemacht hast, habe ich auch nicht mehr verfolgt was du tust.
Doch jetzt ist es so das dein Kind Einfluss auf unser Leben im Himmel nehmen wird, zwar erst in vielen Jahren, doch kann ich das nicht ignorieren."

Das hatte Lucifer nicht erwartet.

" Gut du hast meine Neugier geweckt, erzähl was du gesehen hast."

Manuel setzte sich etwas auf und lehnte sich zu Lucifer rüber, da er sehr leise reden wollte.

" Es wird so sein das dein Kind sehr böse wird und alles Leben hier und auch im Himmel vernichten wird.
Nicht einmal du oder Vater werden ihn aufhalten können."

Lucifer konnte und wollte ihm nicht glauben.

" Ach ja und wo ist seine Mutter in deiner Geschichte?"

Manuel lehnte sich wieder nach hinten.

" Die tötet er bereits bei seiner Geburt, darum kommt es auch das du ihn hasst und ihn weg gibst, da er dich immer an den Verlust erinnert den du durch ihn erleiden musstest."

Das wollte Lucifer nicht war haben und ging zu Manuel um ihn zu berühren, damit er in seinen Gedanken sehen konnte was er in der Zukunft gesehen hatte.
Richtig erschreckent fand Lucifer wie sein Sohn seine eigene Mutter bei der Geburt tötete und schrack zurück um es nicht mehr sehen zu müssen.

" Das kann einfach nicht war sein, wir müssen doch was machen können um zu verhindern das Mailin stibt."

Das sagte er zwar mehr zu sich selbst, doch hatte es Manuel und Mailin gehört die jetzt nachdem sie vorher an der Tür gelauscht hatte ins Zimmer kam.
Manuel hatte sie aber noch nicht gesehen und sprach das aus was Mailin befürchtet hatte, als sie gehört hatte was die zwei zu bereden hatten.

" Du musst das Kind in ihrem Bauch töten, noch bevor es geboren wird, nur so können wir alles verhindern.
Nur du bist dazu in der Lage, da sie ja fast so stark ist wie du."

Bevor Lucifer was sagen konnte, schrie Mailin bereits laut Nein.

Werden Manuel und Lucifer das Kind in ihren Bauch töten oder schafft es Mailin gegen beide zu kämpfen?