Kapitel 44

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Mailin stand auf als die Mutter und der Bruder von Lucifer die Wohnung verließen.

" Was bitte meinte deine Mutter als sie sagte dein Vater habe mich erschaffen und was heißt das ich deine Vernichtung wäre.
Ich verstehe nicht was sie da gesagt hat."

Sie sah Lucifer an und er wusste das er ihr jetzt alles sagen musste.

" Das du kein Mensch bist, habe ich dir doch schon gesagt, nun es ist so das mein Vater dich quasi erschaffen hat, in dem er deine Mutter von einen Engel schwängern ließ.
Dir gab er da durch manche Eigenschaften die Engel haben aber auch die Fähigkeit mich zu beeinflussen, so das ich verletzlich bin wenn du in meiner Nähe bist."

Mailin ging zur Bar um sich einen Schnaps ein zuschenken, doch hielt Lucifer sie auf, als sie ihn austrinken wollte.
Er zog sie in seine Arme und drückte sie fest an sich.

" Es stimmt auch das du ewig leben wirst und ich bald sterben könnte, wir haben nur sehr wenig Zeit."

Sagte sie als ihr gerade bewusst wurde das Lucifer dauernd andere Frauen hatte.

" Stimmt es eigentlich das du wirklich mit so vielen Frauen zusammen warst und machst du das jetzt auch noch?"

Er wollte sie küssen, doch drehte sie ihren Kopf zur Seite und er traf nur ihre Wange und nicht den Mund von ihr, wie er es ja vorgehabt hatte.

" Seit wir das erste mal Sex zusammen hatten, gab es keine andere Frau."

Wie sollte er ihr auch erklären das er vorher so viele gehabt hatte.
Er versuchte sie erneut zu küssen, doch sie stieß ihn von sich und ging ein Stück von ihm weg.

" Aber vorher hattest du viele andere, ich glaube ich gehe jetzt erst mal heim, ich muss über alles nachdenken."

Bevor sie aus der Wohnung raus gehen konnte, stand Lucifer vor ihr und hielt sie am Arm fest.

" Bitte Liebling bleib bei mir, ich liebe dich und das habe ich noch für keine Frau empfunden, du bist alles für mich und ich möchte dich nicht verlieren."

Sie sah ihm in die Augen, die ihr sagten das er wirklich solche Gefühle für sie hatte.

" Aber wenn ich bei dir bleibe könntest du verletzt werden, das will ich aber auf keinen Fall, da ich dich auch liebe
Nur Lucifer wie soll das gehen mit uns?"

Er hob sie hoch und trug sie zum Sofa, da legte er sie sehr vorsichtig hin und sich selber da neben, wo er eine Strähne von ihren Haar nach hinten strich, die ihr ins Gesicht gefallen war.

" Solange du bei mir bist, bin ich glücklich und bis jetzt weiß nur Gabriel und meine Mutter das ich verletzlich bin wenn du in meiner Nähe bist.
Also müssen wir nur schauen das es keiner erfährt.
Außerdem würde ich lieber sterben als ohne dich zu leben."

Sie lächelte ihn an, zog ihn zu sich und fing an ihn zu küssen, wo sie mit ihrer Hand unter seinem Hemd fuhr und ihn sehr zärtlich streichelte.
Er stöhnte laut als ihre Hand über seine Hose gliet und langsam seine Hose öffnete, immer stärker vertiefte er den Kuss.
Keiner von beiden konnte aufhören den anderen zu berühren, so das sie sich gegenseitig die Klamotten auszogen.
Lucifer fing an sie am ganzen Körper zu lecken und vertiefte es noch als er an ihrem Schambereich angekommen war, was ihr so gut gefiel das sie immer lauter stöhnte.
Erst als sie einen sehr intensiven Orgasmus hatte rutschte er hoch und sah ihr in die Augen.

" Ich habe das Kamasutra gelesen und möchte jede dieser 69 Stellungen mit dir ausprobieren, was hälst du davon?"

Da sie immer noch etwas benommen war von dem Orgasmus den sie gerade gehabt hatte, nickte sie nur, zog ihn zu sich ran und küsste ihn.

" Aber bitte nicht alle an einem Tag, du würdest es vielleicht schaffen, doch bin ich mir ziemlich sicher das es etwas zuviel für mich wäre."

Er lachte leise und fing an sie von neuen zu streicheln, doch schubste sie ihn nach hinten und er wunderte sich das sie nicht mehr wollte, bis er merkte das sie nur ihn verwöhnen wollte.
Als er versuchte sie zu streicheln, schüttelte sie mit den Kopf.

" Nein jetzt bin ich dran, du darfst mich nicht berühren, lehne dich nach hinten und genieße es wie ich dich streichel."

Sie fuhr erst mit der Hand sehr langsam über seinen Körper, danach folgte ihre Lippen und Zunge der Hand, gerade an seinem Glied ließ sie sich viel Zeit, so das er sie an sich ziehen wollte, doch stieß sie seine Hände weg und ging mit den Lippen zu seinem Glied.

" Ja Liebling mache so weiter, es fühlt sich so toll an wenn du ihn in den Mund nimmst."

Mit der Hand nam sie seine Hoden und knetete sie zärtlich, wärend sie mit der Zunge über seine Eichel fuhr, um ihre Lippen um seinen Schwanz zu legen.
Erst sehr langsam, dann immer schneller saugte sie an ihm und steigerte das Tempo bis er am Höhepunkt laut stöhnte.
Erschöpft von dem intensiven Orgasmus schloss er seine Augen, zog sie in seine Arme und küsste sie.

" Nie wieder werde ich dich gehen lassen, egal was auch passiert, du gehörst jetzt zu mir."

Das flüsterte er ihr leise ins Ohr, um sie umzudrehen und kräftig von hinten zu nehmen.
Immer schneller und fester wurden seine Stöße, wo er sie an der Hüfte festhielt, das sie nicht wegrutschte.

" Ja so will ich dich jetzt jeden Tag nehmen, du hast so einen geilen Körper, ich bekomme nicht genug von dir."

Das stöhnte er als sie sich schneller und schneller bewegten und beim Orgasmus laut schrien.
Den Höhepunkt hatten sie zusammen und hielten sich auch danach noch lange fest, bis er sie umdrehte und hoch hob um ins Bad zu gehen, wo er sie in die Dusche stellte um sie beide zu waschen.
Auch wenn sie doch gerade schon befriedigt wurden, machten sie in der Dusche weiter.
Erst danach legten sich beiden ins Bett und schliefen im Arm des jeweils anderen ein.

Würden sie endlich mal eine Zeit in Ruhe verbringen können?


Lucifer    Could i love You?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt