Tanja sah Mailin schon die ganze Zeit beim Essen so komisch an und als sie in der Wohnung alleine waren, da Benny meinte er würde lieber heute bei sich schlafen, fing sie auch gleich an zu fragen was denn los wäre?
" Hatte zur Zeit dauernd Änger mit so verrückten Typen und möchte wo ganz anders neu anfangen.
Stört es dich das ich hier bin, dann werde ich mir noch heute nach einer neuen Wohnung umschauen."Tanja sah man direkt an, das ihr das am liebsten wäre.
" Naja stören ist jetzt übertrieben, nur gefällt mir nicht wie ihr euch die ganze Zeit benommen habt, was läuft denn zwischen dir und Benny?"
Mailin sah sie erstaunt an.
" Was spinnst du, ich will doch nichts von dem.
Ganz im Gegenteil, ich fühle mich sehr unwohl in seiner Nähe."Sie hoffte das Tanja ihr glaubte, sie hatte doch große Angst, es konnte ja sein das er schon wieder kein Mensch war und darum hatte sie sich nie getraut ihn auch nur anzusehen.
Noch lange hatte sie nicht vergessen, wie einer ihrer besten Freunde versucht hatte sie zu töten.
Und wenn sie ehrlich war musste sie auch sagen, das sie doch Lucifer zu sehr liebte um an einen anderen Mann auch nur zu denken.
Doch wollte sie es Tanja lieber nicht erzählen, auch nicht das er ihr Bruder war und schon gar nicht das er der Teufel ist, denn sie wusste niemand würde ihr glauben und sie sicher in einer Klinik für Verrückte landete." Es kam mir so vor als ob ihr euch kennen würdet, nur nicht darüber sprechen wollt."
Mailin setzte sich neben Tanja und nahm ihre Hand in ihre.
" Ich habe ihn noch nie vorher gesehen und ich will auch sicher nichts von ihm.
Wenn du es wissen willst, ich liebe einen anderen Mann und kann nur noch an ihn denken.
Was auch der Grund ist warum ich neu anfangen möchte."Tanja lächelte sie direkt an, da sie Mailin anscheinend glaubte was sie gesagt hatte.
" Warum kannst du denn nicht mit ihm zusammen sein, will er dich etwa nicht?"
Ja dachte sich Mailin, das wäre noch ein Grund den sie gut finden würde.
Doch war es ja so er und sie wollten ja gerne, nur durften sie ja nicht, da er ihr Bruder war." Es ist sehr kompliziert und ich möchte darüber nicht mehr sprechen, es tut zu weh überhaupt an ihn zu denken."
Tanja nickte.
" Verstehe er hat dich betrogen, Männer sind doch echt das letzte, ich würde es auch nicht akzeptieren.
Da es ein abzulutes No Go für mich ist.'Mailin verbesserte es nicht, wie auch, die Wahrheit könnte sie nicht erklären, das würde ihr niemand glauben.
" Bitte lass uns von was andern reden, wenn es ok für dich ist, würde ich gerne ein paar Tage bei dir pennen und mir in Ruhe überlegen wo ich hin gehe."
Sie wusste einfach noch nicht was sie machen sollte.
" Natürlich kannst du bleiben, entschuldige das ich überhaupt angenommen habe das was zwischen dir und Benny ist.
Komm lass uns ein Filmeabend machen, mit Popcorn und Süßes, so ein richtiger Mädelsabend."Sie lächelte Mailin an und schaltete den Fernseher an.
So verbrachten sie die halbe Nacht damit verschiedene Filme zu schauen oder sich gegenseitig zu schminken und vieles mehr.
Es war schon sehr spät als Mailin alleine im Gästezimmer im Bett lag und an Lucifer dachte, vorher hatte sie versucht ihn zu vergessen.
Was ihr zwar nicht ganz gelang, doch hier im Bett kammen alle Gefühle und Gedanken zurück, auch wenn sie es nicht wollte.
Das er genauso die ganze Zeit an sie dachte, das wusste sie ja nicht, auch nicht das er vor Sorge um sie langsam verrückt wurde.
Vielleicht hätte ihr das sogar geholfen, aber wahrscheinlicher wäre sie noch trauriger geworden.~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Lucifer lief von einem Eck zum anderen, Gabriel wunderte sich sehr, das es ihm so mitnahm da Mailin immer noch nicht gefunden wurde.
Er hätte zwar in dem Himmel fliegen können, da wäre es ihm ein leichtes gewesen nach zu schauen wo sie sich aufhielt, nur wollte er nicht hoch fliegen.
Andererseits könnte Lucifer runter fahren und dort schauen wo sie war, nur würde er es vielleicht nicht schaffen wieder zurück zu kommen.
Als beide noch mit ihren Gedanken beschäftigt waren, klingelte die Haustür und sie schreckten auf, doch ging Lucifer schon zur Tür bevor Gabriel überhaupt aufstehen konnte.
Es war ein Dämon mit dem Namen Tutur und berichtete, das sie eine tote Frau gefunden hatten die wie Mailin aussah, ein Vampir hätte sie getötet, weit draußen in der ländlichen Gegend.
Doch nicht nur eine sondern zwei Frauen und ein Mann hatte der Vampir erwischt, in einer Wohnung im zweiten Stock.Lucifer erschrack erst, ließ sich die Adresse geben und wollte sich sofort auf dem Weg machen, nur hielt Gabriel ihn da von ab.
Er sagte das er lieber selber geht, um zu schauen ob es wirklich Mailin wäre, da sich Lucifer viel zu aufregen würde.
Doch wollte das sein Bruder nicht und versuchte an Gabriel vorbei zu kommen, was zur folge hatte, das die Zwei darum kämpften.
Nach dem beide total aus der Puste waren, was eh sehr lange dauerte, einigten sie sich, das sie sich zusammen auf den Weg machten.Den Ort und die Straße fanden sie recht schnell und Lucifer machte sich wirklich große Sorgen um Mailin, er hatte nämlich gemerkt, das sie hier gewesen war.
Gabriel versuchte immer wieder ihn zu beruhigen, was ganz sicher nicht leicht war und auch ziemlich umsonst." Jetzt warte doch erst mal ab, ob Mailin überhaupt eine von den Frauen ist, die der Dämon gefunden hat."
" Ich spüre aber das sie hier war, warum sollte der Dämon mich belügen?"
Beide merkten aber nicht das sich sehr viele Dämonen und Geschöpfe der Nacht versteckt hielten und nur auf ein Zeichen warteten um die Zwei anzugreifen.
Ein Freund von Richard hatte sie alle beeinflusst, das sie ihm helfen würden Lucifer zu stürzen, da er Rache für seinen Freund wollte.
Niemals hätten sie eine Chance gehabt wenn Lucifer wegen Mailin nicht so abgelenkt wäre und gar nicht bemerkte das er in eine Falle geraten war.Was würden die Dämonen und Geschöpfe der Nacht mit Lucifer und Gabriel machen?
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Lucifer Could i love You?
ParanormalDas Lucifer Morgenstern ein Mann war, ( ja klar ein echter Mann war er ja auch nicht, ) den Frauen wirklich liebten, konnte sich wohl keiner vorstellen, aber was wenn er nicht aussah wie man sich den Teufel vorstellte. Nichts an ihm errinerte an de...