Erst einmal setzte sich Gabriel aufs Sofa und atmete tief durch.
" Jetzt erzähl schon was du rausbekommen hast, wann sollen wir es wagen sie anzugreifen?"
Sie setzte sich zu ihm und wartete darauf das Gabriel ihr alles erzählte.
" Es hat sich alles verändert, er hat sie schon makiert."
Seine Mutter sprang auf und lief hin und her.
" Konntest du seine neue Macht spüren, haben wir überhaupt noch eine Chance sie zu besiegen?"
Gabriel sah sie ruhig an.
" Er scheint sich entweder nicht bewusst zu sein wie mächtig er jetzt ist oder er nutzt diese Macht nur einfach nicht.
Lucifer ist fast noch freundlicher als davor, richtig menschlich ist er geworden und ich glaube wir sollten sie in Ruhe lassen."Seine Mutter konnte kaum glauben was sie da hörte.
" Aber was machen wir wenn er sich der Kraft bewusst wird und sie nutzen wird."
Magdalena überlegte ob Gabriel Recht hatte.
" Er ist so glücklich mit Mailin und sorgt sich gerade sehr um ihre Gesundheit, nur sie scheint ihm wichtig zu sein."
Scheiße er wollte ihr doch nichts von diesem Kind erzählen.
" Wenn er sie makiert hat muss sie doch so wie er unsterblich sein, da kann sie doch nicht krank werden.
Also was ist los mit ihr, du verschweigst mir doch etwas, jetzt sag es doch schon.Jetzt war es eh schon zu spät, er hatte ihr eh schon zu viel verraten.
" Sie ist schwanger von ihm, er wurde durch die Vereinigung zeugungsfähig, doch nimmt die Schwangerschaft sie sehr mit.
Eine Hexe hat sie in einen tiefen Schlaf gelegt, doch wird sie wohl Morgen kommen und sie wieder erwecken."Seine Mutter konnte einfach nicht glauben was er ihr gerade gesagt hatte.
" Lucifer soll Vater werden, das kann einfach nicht sein und was wird das denn für ein Kind, wo doch beide Eltern über so viel Macht verfügen.
Jetzt wird es ja noch dringender gerade Mailin und dieses Kind zu töten."Gabriel war nicht der gleichen Meinung und sagte es ihr auch.
" Keiner weiß was aus diesem Kind wird, außerdem überleg doch mal, was glaubst du wird er machen wenn du seine Frau und Kind tötest."
" Dann versuchen wir Lucifer zu erst zu töten und da nach Mailin und das Ungeborene."
Gabriel wollte beides nicht mehr.
" Du wirst ihn nicht mehr töten können nach ihrer Vereinigung, doch habe ich eine ganz andere Idee.
Lass uns diese Hexe beseitigen, wenn sie Mailin nicht wieder erwecken kann, wird dieses Kind nie geboren werden und Lucifer kann nicht auf uns böse sein.
Nur müssen wir schnell handeln, bevor sie bei Lucifer war."Seine Mutter schien die Idee zu gefallen.
" Ich werde sofort Engel losschicken die diese Hexe hierher bringen sollen, nur bevor wir sie töten möchte ich wissen ob das Kind auch ohne sie geboren werden könnte."
Sie lief aus dem Zimmer und schickte wieder mal 5 ihrer Engel los diese Taguta zu holen und Gabriel gefiel der Gedanke das er Lucifer und Mailin nicht direkt was antun musste, denn egal was auch war, wär es ihm schwer gfallen gegen seinen Bruder zu kämpfen.
Das er auf diesem Weg es der Hexe endlich heim zahlen konnte was sie ihm angetan hatte, war ja noch eine besonders gute Vorstellung.
Nach zwei Stunden standen die Engel mit der schreienden und gefesselten Hexe vor Magdalena und Gabriel." So du machst also gemeinsame Sachen mit Lucifer."
Die Hexe versuchte zu antworten, nur hatten die Engel ihr einen Knebel in den Mund gesteckt, keiner von ihnen wollte von einer Hexe verzaubert werden.
Gabriel löste den Knebel langsam und ging ein Schritt zurück, denn auch er wollte nicht verhext werden, bei Engel musste sie Körper Kontakt haben um das ein Zauber sich entfalten konnte." Ich habe nichts getan um hier bei euch zu landen, nichts war davon verboten, sondern ganz im Gegenteil ich habe nur meine Heilkkräfte eingesetzt.
Also warum bin ich hier?"Magdalena ging näher zu ihr ran.
" Nun wir wollen nur von dir wissen was das für ein Kind ist was diese Mailin da in ihren Bauch trägt.
Kannst du schon sagen was aus ihm wird und welche Kräfte es hat?"Die Hexe versuchte von den beiden weg zu kommen, doch war sie ja noch gefesselt und fiel der länge nach hin, wo sie sich die Lipper auf schlug.
" Nichts aber auch gar nichts werde ich über dieses Kind sagen und da mich Lucifer sicher bald suchen wird solltet ihr mich frei lassen."
Sie hatte sich etwas aufsetzen können und man sah wie sauer sie war, sie wollte nur weg von hier, doch genau das wollten sie nicht, weder Gabriel, noch seine Mutter.
" Nein, du wirst jetzt erst mal so lange hier bleiben bis du uns alles über dieses Kind erzählt hast."
Gabriel stellte sich näher an die Hexe ran und lächelte ihr frech ins Gesicht.
" Ich muss jetzt sofort zurück zu Lucifer und seine Frau erwecken, das kann nur ich und er wird nicht erfreut sein das ihr mich nicht zu ihr lasst."
Magdalena sah zu Gabriel und zog ihn etwas weg von Taguta, sie wollte nicht das die Hexe mit hörte was sie ihm leise sagte.
" Wird er nicht wisen das wir sie haben und glaubst du das er es auch nie raus bekommt?"
Taguta versuchte ihre Fesseln abzubekommen und drehte sich auf den Rücken um sich besser bewegen zu können.
Weder Magdalena noch Gabriel merkten das sie einen Zauberspruch aufsagte der ihr half das die Stricke locker wurden.
Nach kurzer Zeit hatte sie es geschafft die Stricke so weit ab zu bekommen das sie die Hände frei hatte und wollte sich gerade weg zaubern als Gabriel es sah und sie fest hielt mit ein Seil das er um ihre Füße wickelte.
Sie fiel der länge nach hin und schlug mit dem Kopf auf die Kante von einem Tisch der an der Wand stand.
Magdalena lief zu ihr und sah das Blut an ihren Kopf runter lief, sie erschrak und drehte sich zu Gabriel um der erstaunt zu den zweien schaute." Sie ist tot, du hast sie getötet, sie hat aber doch noch nichts wegen dem Kind erzählt, jetzt werden wir nichts mehr aus sie raus bekommen.
Nun kann sie aber auch nicht mehr Mailin aufwecken und das Kind wird ja vielleicht nie geboren werden."Gabriel hatte sie zwar nicht gleich töten wollen, doch ändern konnte er es jetzt auch nicht mehr.
Lucifer lies die Hexe schon von seinen Dämonen suchen, da sie ja Mailin erwecken musste.
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Lucifer Could i love You?
ParanormalDas Lucifer Morgenstern ein Mann war, ( ja klar ein echter Mann war er ja auch nicht, ) den Frauen wirklich liebten, konnte sich wohl keiner vorstellen, aber was wenn er nicht aussah wie man sich den Teufel vorstellte. Nichts an ihm errinerte an de...