Manuel und Lucifer drehten sich erschrocken zu Mailin um, da sie jetzt erst bemerkt hatten das diese den Raum betreten hatte.
" Keiner wird meinem Kind etwas antun, jeder der das versucht werde ich bekämpfen."
Manuel ging näher an Lucifer ran.
" Wir müssen es zusammen machen, da kann sie es nicht schaffen, zusammen sind wir zu stark."
Doch war das Lucifer viel zu gefährlich da ja Mailin auch verletzt werden konnte.
" Halt das will ich nicht, lass uns jetzt bitte alleine, ich möchte mit Mailin reden."
Manuel ging nachdem er längere Zeit beide angeschaut hatte wirklich raus und wie Lucifer spürte auch zurück in den Himmel.
" Egal was du sagst und tust, niemals werde ich zustimmen das unser Kind getötet wird."
Sie ging weiter weg, um einen gewissen Abstand zwischen ihm und sich zu schaffen.
" Schatz wir müssen in Ruhe darüber reden, ich sah wie dieses Kind dich bei der Geburt tötete und das kann ich nicht zu lassen.
Natürlich liebe ich das Baby, doch dich will ich um keinen Preis verlieren."Mailin verstand ihn ja, nur wollte sie dieses Kind nicht aufgeben.
" Selbst wenn es stimmen sollte was dein Bruder gesagt hat, werde ich es nicht zulassen das ihr ihm was antut."
Lucifer ging näher zu ihr hin.
" Du wirst sterben und ich werde alles versuchen das es nicht dazu kommt."
Sie konnte sich denken was er damit meinte, er würde wirklich das Baby in ihr töten.
" Er wäre ein Stück von mir, er wäre unser Kind und du musst ihm helfen, nicht ihn weg schieben.
Bitte Lucifer ich liebe dich aber ihn liebe ich auch, du würdest ein Teil von mir töten.
Denkst du wirklich wir könnten einfach so weiter machen wenn du das Baby in mir tötest, das würde ich dir nie verzeihen."Lucifer war hin und hergerissen was er machen sollte.
" Ich kann aber nicht zulassen das er dich tötet, lieber bist du böse auf mich, als das ich dich verliere."
Mailin sah in seinen Augen das er sich schon entschieden hatte und rannte so schnell sie konnte aus dem Raum um in ihr Schlafzimmer zu kommen.
Dort schloss sie die Tür und setzte sich aufs Bett, zog ihre Beine an sich und redete mit ihren Baby im Bauch als ob sie es schon im Arm hätte." Mein kleiner Engel, wir zwei müssen jetzt zusammen halten, denn ich liebe dich und will dich nicht verlieren."
Es geschahen mehrere Sachen auf einmal, Lucifer ging einfach durch die Wand ins Zimmer und mehrer Dämonen begleiteten ihn um vorm Bett in dem Mailin lag stehen zu bleiben.
Mailin zog sich ganz in eine Ecke vom Bett zurück, als ob ihr das was helfen sollte." Schatz es geht nicht das du dieses Kind behältst, ich versteh dich ja das du alles versuchen wirst es zu retten und wenn es nur darum gehen würde das er mal der Vernichter vom Himmel und der Erde werden würde, wäre es mir egal.
Nur wird er dich mir wegnehmen und das will und kann ich nicht akzeptieren."Doch bevor sie ganz am Bett angekommen waren entstand eine Art Lichtkegel die ganz rot leuchtete, um das ganze Bett herum, so das Mailin komplett da drin eingeschlossen war.
Als Lucifer näher ran ging und diese Lichtbarriere durch brechen wollte, wurde er mit Schwung nach hinten geschleudert und blieb kurze Zeit überrascht in der Ecke liegen.
Mailin wollte schon zu ihm rennen, doch hielt sie in der Bewegung inne als ihr Bewusst wurde das sie sich und das Baby in Gefahr dadurch bringen würde.
Nach kurzer Zeit stand Lucifer wieder auf und sah erstaunt zu Mailin rüber." Wie hast du das machen können, es gibt doch keine Macht von dir die mich aufhalten kann, da wir doch so gut wie eins sind."
Man sah sehr deutlich das Lucifer nicht glauben konnte was sie da entstehen lies.
" Das war ich nicht alleine, mein Sohn Levum hat mir geholfen, da er ja spürt was du vorhast.
Zusammen sind wir stärker."Lucifer kam wieder näher zum Bett.
" Du hast ihm schon einen Namen gegeben?"
Mailin lächelte sogar etwas.
" Ja und nein, den Namen habe ich geträumt vor ein paar Tagen."
Lucifer schüttelte mit seinem Kopf.
" Der Name steht für den Kämpfer, das scheint ja gut zu passen.
Schatz bitte wir müssen eine Lösung finden für das Problem."Sie sah ihn böse an.
" Du bezeichnest unser Baby als Problem, egal was du sagst und tust, ich werde mein Baby nicht töten lassen, auch nicht oder gerade nicht von dir.
Du solltest ihn beschützen und nicht angreifen wollen, du bist doch sein Vater."Das sie ja eigentlich Recht hatte wusste Lucifer doch aber er konnte auch nicht zu sehen wie das Kind seine Mutter töten würde bei der Geburt.
Alles würde er versuche um das es nicht so weit kommen würde." Gut jetzt beruhigen wir uns erst mal und versuchen eine Lösung zu finden mit der wir beide leben können."
Er setzte sich mit einen Stuhl nahe ans Bett aber nicht zu nahe das er das Kraftfeld nicht berührte.
" Ich werde dieses Kind nicht aufgeben, egal was du sagt oder tust, du solltest lieber mal überlegen ob es überhaupt stimmt was dein Bruder dir gesagt hat.
Denk doch mal daran was sie schon alles versucht haben um uns auseinander zu bringen."Lucifer sah sie lange Zeit an.
" Du hast ja Recht und wenn es nur darum ginge das Manuel es mir gesagt hätte würde ich auch Zweifel haben, nur habe ich gesehen was dieses Kind mit dir machen wird.
Selbst für mich der schon so viel gesehen hat war es nicht schön mit anzusehen oder gerade weil ich es gesehen habe, da ich dich so sehr liebe war es furchtbar.
Ich kann nicht zu lassen das er dich tötet."Mailin verstand ihn ja, doch um keinen Preis würde sie dieses Kind aufgeben.
Lange saßen sie so zusammen, bis Mailin die Augen zu fielen und Lucifer hoffte das dadurch das Kraftfeld schwächer werden würde.
Ob er das Kind wirklich töten würde wusste er immer noch nicht als Mailin eingeschlafen war und man sah das dass Licht schwächer wurde.
Lucifer stand ganz leise auf und ging zum Bett hin wo ihn diesesmal nichts aufhielt.
Er überlegte wie er das Kind töten konnte ohne Mailin damit in Gefahr zu bringen.Konnte Lucifer es schaffen das Baby zu töten bevor Mailin erwachte?
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Lucifer Could i love You?
ParanormalDas Lucifer Morgenstern ein Mann war, ( ja klar ein echter Mann war er ja auch nicht, ) den Frauen wirklich liebten, konnte sich wohl keiner vorstellen, aber was wenn er nicht aussah wie man sich den Teufel vorstellte. Nichts an ihm errinerte an de...