Pause

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Soo meine Lieben!
Das hier ist mein zweites Malec- Oneshot Buch und ich freue mich sehr.
Schaut gerne bei meinen anderen Werken vorbei- sind noch weitere Ships vertreten.
Viel Spaß beim lesen!🥰



Magnus POV

„So, nur noch ein bisschen Vampirgift, dann kann ich auch schon mit dem nächsten beginnen", redete ich vor mich hin, während ich auf den Kessel vor mir konzentriert war.
Tränke mischen war eine wichtige Aufgabe für einen Hexenmeister, erst recht, wenn das Institut der Shadowhunter danach fragte- und gut dafür bezahlte.

Ein Klopfen an der Holztür unterbrach mich in meinen Gedankengängen und als Alec hinein trat, waren meine Ansätze wie weggeblasen.
Sein schlanker Körper bewegte sich auf mich zu und er lächelte sanft, als er sich neben mich an den Tisch lehnte.
„Wie kommst du voran?"
Seine tiefe Stimme brachte mir Gänsehaut im Nacken, weshalb ich mich verlegen räusperte und in meinem Kessel rührte.
„Soweit, so gut würde ich sagen."
„Schön. Dann kannst du ja mal eine Pause machen und dich deinem Freund widmen", säuselte er, legte eine Hand an meine Schulter und schlich um mich herum, bis er hinter mir stand.

Seine Hände auf meinen Hüften zeigten mir bereits, was er wollte.
„Ich muss das hier fertig machen Darling", versuchte ich ihm klar zu machen.
Doch seine Hände wanderten unter meinem Hemd aufwärts, bis er meine Brust erkunden konnte. Zeitgleich atmete er gegen meinen Nacken, senkte einen Kuss darauf, ließ mich seufzen.
„Ich denke, du kannst dir eine kleine Pause zugestehen", hauchte er.
Ich verstärkte den Griff um den Holzlöffel und versuchte, standhaft zu bleiben.
Doch seine gierigen Finger fanden meine Brustwarze, zwirbelte sie genüsslich, machte sie hart und empfindlich.

Und machte mich somit hart.
Ich spürte das Zucken in meiner Jeans und befürchtete, bereits verloren zu sein.
Wenn Alexander Lust hatte konnte ich ihm nicht entkommen.
Und trotzdem versuchte ich es. Ich konnte ihm doch nicht immer nachgeben....
„Magnus du bist so ein beeindruckender Hexenmeister", säuselte er mir Komplimente ins Ohr, ich legte verzweifelt den Kopf gegen seine Brust.
Seine Finger kratzten über meinen Nippel und ließen mich schließlich aufstöhnen.

„A-Alexander.... die Tränke...."
„Ich denke, mit der Erlaubnis des Institutleiters darfst du dich mir hingeben."
Seine andere Hand öffnete meine Jeans und von da an war ich verloren.
Ich keuchte auf, als er mich umfasste, die Hose und Shorts hatte er weitgehend hinunter gezogen und begann nun, mich fest und langsam in seiner Faust zu reiben.
Meine Hand krallte ich nach hinten in seine verwuschelten Haare, die andere umfasste den Arm, der meinen Körper entlang berührte und in meiner Jeans endete.

Alec POV

Ich hatte mit mehr Widerstand gerechnet und war froh, dass es nicht so wahr.
Seinen steifen Schwanz in meiner Hand zu reiben war ein unglaubliches Gefühl.
Er war weich, heiß, hart und seidig, mein Daumen liebkoste seine geschwollene rosige Spitze und ließ ihn sich gegen meinen Körper pressen vor Erregung.
Noch immer lag die andere Hand auf seiner Brust und spielte mit seinem harten Nippel, der ihn empfindlich machte.

„Oh Gott... Aleeec", stöhnte er auf, als er meine Beule an seinem Hintern spürte.
Schnell ließ ich von ihm ab, zog meine Hose runter und setzte mich an seinem Eingang an.
„Du musst dich auf mich vorbereiten Magnus", hauchte ich.
Sofort spürte ich eine magische Spannung zwischen uns und als ich mich wieder an ihm ansetzte, war er weit und feucht für mich.
„Ich bin so bereit für dich", antwortete er, ließ sich von mir mit dem Oberkörper auf den Holztisch drücken und nahm mich mit einem lauten Stöhnen in sich auf.

Ich hielt in an der Hüfte fest, während ich kräftig in ihn stieß.
Seine Hände hatten sich um die Tischkante geklammerte, Halt suchend presste er die Stirn gegen das Holz und ließ sich zufrieden von mir gegen seinen Arbeitstisch ficken.
Ich legte eine Hand sanft in seine Haare, um ihn zu streicheln und liebevoll zu berühren.
„Härter Baby.... bitteee gibs mir richtig", bettelte er, zischte auf, als ich seinem gierigen Wunsch nach kam.

Ihn so heiß und feucht und eng um mich zu spüren war mehr als genug, um meinem Höhepunkt näher zu kommen.
Sein verzweifeltes Stöhnen, seine Unterwürfigkeit waren nur ein Bonus.
Die Spontanität hielt unser Liebesleben spannend.
Wann immer- wo immer wir es gemeinsam wollten, war der richtige Ort.
Ich liebte die Freiheit, ihn in jedem Zimmer seiner Wohnung zu vögeln und auch gevögelt zu werden.
Ihn zu genießen, wie ein heißes Bad nach einem langen Arbeitstag....

„Oh fuck.... so kurz davor", riss mich sein schrei aus den versauten Gedanken.
„Ja? Bist du so geil auf mich, auf meinen Ständer in dir, der dich bearbeitet? Kommst du nur von ihm für mich Baby?", flüsterte ich ihm dreckig und heiser entgegen.
„Ja.... nur für ihn Alexander, nur für dich und deinen prachtvollen...."
Ich unterbrach ihn mit einem heftigeren Stoß gegen seinen süßen Punkt, spürte seinen Körper beben und zittern.
Seine Beine wollten nachgeben, doch er hatte Halt an dem Tisch.

Und dann spürte ich, wie er kam, hörte es, sah es und genoss es in vollen Zügen.
Auch ich brauchte nur noch wenige Momente, um mich in ihm zu entleeren und verzweifelt seine Hüfte fester auf mein Becken zu drücken.
Er ließ es zu.

Nachdem ich seinen verschwitzten Rücken mit einigen Küssen bedeckt hatte und uns somit beiden etwas Zeit zum Beruhigen gegeben hatte, zog ich mich zurück und betrachtete mein Werk.
Ein völlig befriedigter, nackter Magnus Bane, auf seinem Arbeitstisch zusammen gebrochen, völlig durchgenommen.
Sein Arsch war ein herrlicher Anblick, ich konnte sehen, was mein Schwanz mit ihm gemacht hatte.

„Danke für deine Zeit Magnus", schnurrte ich und zog meine Hose hoch.
Er war immer noch auf dem Tisch gestützt und versuchte seinen Atem unter Kontrolle zu bekommen.
„Ich danke dir für die.... sportliche Pause."
„Ich warte im Schlafzimmer auf dich, falls du für heute Schluss mit der Arbeit machen willst. Ich bin gern bereit für eine zweite Runde."
Ich lachte bei seinem zustimmenden summen und verließ sein Arbeitszimmer genauso leise, wie ich es betreten hatte.

The End

Teil2: Malec KurzgeschichtenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt