Ex {AU} 9

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Final Chapter

Alec POV

„Okay, sag es mir noch ein letztes Mal", bat er mich leise und lehnte sich gegen meine Brust.
Ich schlang die Arme zärtlich um seinen Oberkörper und schmiegte das Gesicht in seinen Nacken.
„Ich liebe dich, ich werde niemand anderen finden, unsere College sind nur 2 Stunden mit dem Auto voneinander entfernt."
Er schob den Hintern weiter zurück, an mein Unterleib und seufzte.

Es war der Morgen vor unserer Abreise, es war einige Zeit vergangen, seit wir eine „Pause" eingelegt hatten. So hatte ich es schließlich betitelt, weil er sich deswegen fertig gemacht hatte.
Es war nur eine kurze Unterbrechung, die uns enger zusammen geschweißt hatte.

Magnus war nervös, teilte mir das mit und wir versuchten eine Lösung zu finden. Es lief gut.
Noch lagen wir, in Shorts bekleidet, im Bett und kuschelten friedlich. Die Ruhe vor dem Sturm sozusagen.
„Wir sehen uns schon am Wochenende wieder hier Baby", murmelte ich in sein Ohr und küsste seine kühle Schulter.
Meine Hand begann, seinen Oberarm zu streicheln.

„Ja, du hast ja recht.
Wir wohnen schließlich zusammen hier...."
Ich lächelte zufrieden und führte meine Küsse weiter.
Unter anderem war ich vor wenigen Wochen bei ihm eingezogen.
„Und du hast nicht das Gefühl, dann etwas zu verpassen? Auf Studentenpartys oder so?", begann er wieder.
Es nervte mich nicht, im Gegenteil, ich war glücklich, dass er sich traute, zu wiederholen, was ihn beschäftigte.

„Glaub mir, ich hab alles was ich brauche hier in meinem Bett", säuselte ich in sein Ohr und drückte ihn an den Schultern auf den Rücken, während ich mich über ihn beugte.
Er grinste unter mir und legte die Hände auf meine Oberschenkel.
„Wir können einander abwechselnd reinschmuggeln Baby, wir finden einen Weg."
Dann nickte er zustimmend, meine Überzeugung scheint zu wirken.

Um ihn am Denken zu hindern, umfasste ich eins seiner Handgelenke und drückte es über seinem Kopf in die Matratze, bevor ich die Lippen auf seine und die freie Hand in seine Shorts wandern ließ.
„Alec!", stöhnte er erregt gegen meinen Mund auf und legte den Kopf in den Nacken.
Ich umfasste ihn bestimmt und massierte seinen wachsenden Ständer genüsslich lächelnd.

Ich hatte an Selbstbewusstsein im Bett gewonnen, dass bemerkten wir beide.
Ich war öfter oben, ließ ihn oft unter mir verrückt werden und spielte mit ihm.
Er war schüchterner geworden, hatte merklich Angst, Dinge falsch zu machen. Aber ich gab ihm jeden Tag Sicherheit. Ich würde sicher nicht weg gehen.

Seine freie Hand legte er auf meine Brust, ließ sie abwärts wandern und versenkte sie schließlich ebenfalls in meiner Shorts. Er fuhr vorsichtig meine Haut entlang, ließ mich Keuchen und streichelte zaghaft an mir herum, ohne mich richtig zu packen.
„Baby du machst das so gut", ermutigte ich ihn und drängte das eine Bein zwischen seine.
Ich nahm meine Hand zurück, streichelte seine heiße Wange, die verlegen gerötet war und lächelte ihn an.

Magnus Pov

Er begann meinen Hals zu küssen, als ich ihn endlich wenn auch zögerlich in die Hand nahm.
Noch immer hatte ich Angst, etwas falsch zu machen und all das hier kaputt zu machen.
Er versicherte mir ständig, dass das nicht möglich war und ich war sehr dankbar. Schließlich war ich der Arsch gewesen.
Ich hatte unglaublich viel Glück, dass er mir verziehen hatte.

Seine Hand wanderte über meinen Oberarm und er umfasste mein Handgelenk.
Erregt ließ ich zu, dass er auch dieses über meinem Kopf auf die Matratze gepresst hielt.
Dann spürte ich seine bekleidete Hüfte an meiner reiben und starrte ihn überrascht an.
Lächelnd küsste er meinen Mundwinkel.

„Spür einfach, wie das zwischen uns von allein funktioniert, ohne dass du viel machen musst", erklärte er mir leise.
Ich stöhnte auf, bei dem Gefühl von seinem Ständer an meinem.
Die Spannung zwischen uns trieb mich in den Wahnsinn, vor allem das er nicht zuließ, dass ich meine Hände weg nahm.
„Alec.... Baby", hauchte ich und streckte mich ihm mit dem Becken entgegen.

„Fuck Mags, Ich liebe dich!", knurrte er an meine Lippen bevor er sie in Beschlag nahm.
Mein Körper begann zu kribbeln, als seine feuchte Zunge meine streifte.
Unsere Becken rieben immer noch aneinander, verschafften uns gegenseitig Erleichterung und trieb eine Hitze zwischen unsere Körper.
Ich fühlte mich machtlos von ihm aufs Bett gepinnt und das turnte mich zusätzlich zu seinem beinahe nacktem Körper wahnsinnig an.

Ich bog den Rücken durch, wollte ihm noch näher sein und schlang die Beine fest um seine Hüfte.
Dann schloss ich die Augen, spürte und hörte unsere Hüften aneinander reiben, genoss das Geräusch seines schweren Atems und konnte meinen ebenfalls nicht bremsen.
„Verdammt, ich werd dich so vermissen", jammerte ich ihm entgegen. Er lachte atemlos, umschloss mich mit seinen starken Armen nachdem er meine Hände los gelassen hatte und rollte uns auf der Matratze, sodass ich auf seinem Schoß saß.
„Und ich dich erst Baby!"

Lächelnd begann ich, mich auf ihm zu bewegen, wurde überwältigt von dem guten Gefühl und verschränkte eine Hände mit seiner, während die andere seine Wange zu streicheln begann.
Dann küssten wir uns erneut.
Meine Lippen fingen an, sich mit seinen zu bewegen, zu spielen und zu kämpfen, immer atemloser wurden wir. Immer erregter, immer Süchtiger und immer näher kamen wir uns.
Seine Hand packte genüsslich an meinem Hintern zu, ich stöhnte in seinen Mund.

„Gefällt dir das Baby?", schnurrte er und schob die Hand unter den Stoff meiner Shorts.
Nickend vergrub ich das Gesicht in seiner Halsbeuge. Er machte mich verlegen, wenn er so mit mir sprach.
Er knetete meinen nackten Hintern und rieb mich weiter an seinem Unterleib.
Keuchend bemerkte ich meinen nahenden Höhepunkt. „Mach was Alexander!"

„Wenn ich dich das nächste mal sehe, Baby, dann nehm ich dich die ganze Nacht durch. Ich werd dich so hart vögeln, dass dort jeder sieht das du zu jemandem gehörst", flüsterte er mir ins Ohr, ließ seine Nägel über meine Haut fahren, um Spuren zu hinterlassen. Ich zitterte bei seinen Worten, stöhnte leise und kam dann.

Der feuchte Fleck in meiner Shorts nervte mich, schien meinen Freund aber zufrieden zu stellen.
Um auch ihn zu markieren, begann ich an seinem empfindlichen Hals zu saugen und einen roten Fleck zu hinterlassen.
„Oh Gott", entkam ihm und dann drückte er mich fest an sich und kam ebenfalls.


„Mach dir keine Sorgen Baby", murmelte er, als wir Stunden später vor zwei gepackten Autos standen und uns ein letztes Mal umarmten.
„Wir sehen uns bald und schaffen das."

Und so wie immer hatte er recht.

The End

Teil2: Malec KurzgeschichtenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt