Alec PoV
Zu sehen, wie Magnus sich in der Farbe wand, war unbeschreiblich.
Vorsichtig hatte ich, nach seinem berauschenden Kompliment, einen Finger eingeführt und krümmte ihn langsam und stetig in ihm, während er unter mir verrückt wurde.
"Gefällt dir das?", ärgerte ich ihn, während ich seinen Hals mit küssen bedeckte. Seine Hände hatte er in meinen Haaren vergraben, zogen mich näher, während er mir die Hüfte entgegen drängte.
"J-Ja", erwiderte er atemlos.
Ich spürte, wie er sich verspannte, der Höhe entgegen steuerte, völlig in meiner Gegenwart aufging und mir sein Vertrauen schenkte.Ohne Vorwarnung entzog ich ihm meine Finger, bevor er schon zu weit war, um sich zurück zu halten.
Ein leises jammern entkam ihm, aber er wusste, dass es nun noch besser werden würde.
Schnell griff ich nach den beiden Farbtuben neben mir auf der Kommode und setzte mich dann auf seine Schenkel.
Mit noch immer unregelmäßigen Atem lag er da und sah neugierig und befriedigt von meinem Anblick zu mir hoch."Ich muss dich noch ein bisschen einsauen, bevor ich dich vögeln kann", teilte ich ihm frech mich und ließ ihn sprachlos zurück, während ich seine Brust mit einigen Kleksen bedeckte.
Dann krabbelte ich wieder von ihm runter und begann über seine Schenkel zu streicheln.
"Dreh dich auf den Bauch", befahl ich dann, logischerweise war deshalb seine Brust voller Farbe.
"Oh gott Alec", stöhnte er allein bei dem Gedanken daran auf, drehte sich auf den Bauch und streckte mir den Hintern entgegen, während die Brust auf die Leinwand gepresst war und dort nun ein einzigartiges Farbmuster hinterließ.Mit meinem noch sauberen Fingern holte ich zwei Kondome und noch einmal etwas Gleitgel hervor, griff um seine Hüfte herum und streifte ihm eines über sein steifes Glied, damit er keine weißen Flecke auf dem Kunstwerk hinterließ.
Dann zog ich mir meines über, positionierte mich an seinem geweiteten Eingang und vergrub eine Hand in seinem pechschwarzen Haar.
"Bist du bereit Magnus? Fühlt es sich gut an?", hakte ich nach, küsste geduldig über seine Wirbelsäule, während er nickte.
"Ja, unglaublich!"Diese Antwort genügte mir, um mich vollständig in ihm zu versenken, bis mein Becken gegen seinen voluminösen Hintern prallte und er ein lautes stöhnen hervor stieß.
Grinsend drückte ich mit einer Hand zwischen seinen Schulterblättern seine Brust hinab auf die Leinwand und ließ ihn mit jedem heftigen Stoß darüber rutschen.
Magnus war eng und heiß um mich und obwohl ich es auskosten wollte, bahnte sich gnadenlos mein Orgasmus an.
Ich war nicht in der Lage, mich zurück zu halten. Das konnte ich bei ihm noch nie."Ahh ja... genau da... Alec genau dort", rief er aus, bewegte sich heftiger gegen mich, ich spürte seine Muskeln zucken, als ich seine Prostata getroffen hatte.
"Genau da?", fragte ich in einem amüsierten Tonfall nach, während ich genau dieselbe Stelle wieder und wieder berührte und ihm die Sprache raubte.
Wild nickend lag er nun vor mir und bereitete mir einen traumhaften Ausblick."L-Langsam", wimmerte er verzweifelt und ich erkannte diese Tonlage, wenn er kurz davor war.
"Und wenn nicht?", konterte ich, wissend, er war machtlos.
"Bitte....i-ich komme", brachte er noch hervor, bevor er die Stirn in die Matratze drückte.
Schnell fuhr meine Hand um ihn herum und holte ihm einen runter, um seine Höhe voll auszukosten.
Mit meinem Namen auf diesen sinnlichen Lippen ergoss er sich in dem Kondom.
Er war nicht einmal zu Atem gekommen da folgte ich Sekunden später.Erschöpft brachen wir ineinander verhakt auf der Farbe zusammen. Um ihn nicht zu zerdrücken ließ ich mich herein schnell auf den Rücken fallen, sodass wir nun beide voller Farbe und Schweiß waren.
Schnell entfernte wir die Kondome, bevor wir uns wieder auf die Matratze und in die Sauerei sinken ließen.
Mit einem Lächeln betrachtete ich sein gerötetes Gesicht und das zufriedene Lächeln.
"Das war wirklich was besonderes Alec. Danke für den tollen Abend.""Er ist noch nicht ganz vorbei", versprach ich und beugte mich vor, um einen sanften Kuss auf seine Lippen zu drücken.
Neugierig musterte er mich.
"Ich hab dich eingesaut, dann muss ich dich wieder sauber machen", deutete ich an und zwinkerte, als er zu Grinsen begann.
"Geh schon einmal vor ins Badezimmer Baby, ich räume das hier schnell weg."
Nach einem weiteren kurzen Kuss erhob er sich schließlich und tapste splitterfasernackt und voller Farbe durch das Schlafzimmer zu unserer Dusche.Wie versprochen entfernte ich Folie und Leinwand, um diese zum trocknen ins Wohnzimmer zu legen, bevor auch ich mich ins Bad begab.
Mein Mann stand bereits unter der dampfenden Dusche, als ich hinter ihm durch die Glastür trat und seine beachtliche Rückseite betrachtete, die noch immer von ein paar Tropfen geziert wurde.
Mit beiden meiner Hände verteilte ich Duschgeld auf dem Nacken, dem Rücken, den Hintern und wanderte dann vorne herum über die definierte Brust, den Bauch und den bereich darunter, wo er besonders empfindlich war.Zufrieden seufzend lehnte er den Kopf gegen meine Brust und ließ sich von mir einseifen und abspühlen, bevor ich küsse auf seiner Schulter verteilte und dann Anstalten machte, sein Glied gründlich zu reiben.
"A-Alec", keuchte er auf und krallte sich hilflos in meinen Arm.
"Du verdienst eine Belohnung. Schließlich ziert dein in Farbe getränkter Körper bald unsere Wohnung. Du bist unglaublich", sagte ich über den Lärm des Wasserstrahls hinweg und begann meinen Daumen über seine Eichel zu streicheln, verrieb die vorsamen und machte ihn schwach in meinen Armen.Nach dem er ein weiteres Mal zitternd und stöhnend gekommen war, spülte ich uns beide ein letztes mal ab und führte uns zum frischen Bett.
In dieser Nacht schliefen wir ausgelaugt aber auch neugierig auf unser Ergebnis."Bisschen tiefer noch", wies mich Magnus munter an, weshalb ich den Rahmen zu seinen Wünschen über unserem Bett an der Wand befestigte bis er nickte.
"Perfekt!"
Erleichtert hämmerte ich es in die Wand, diesmal verzichtete ich auf seine Magie als Hilfe. Es war mein Projekt und ich wollte es in die Wand nageln.
Dann stellte ich mich schließlich neben Magnus und legte einen Arm und seine Schultern.Zusammen betrachteten wir es einige Momente schweigend.
Die Farbe war wild verteilt, Punkte, Streifen, einen Abdruck von einigen Fingern und die Andeutung von Magnus Bauchmuskeln waren für jene erkennbar, die wussten, wie es entstanden war.
Für den Rest würde es einfach nur ein bisschen geschmiert sein, was es eine ganz besondere Erfahrung machte.

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Teil2: Malec Kurzgeschichten
FanfictionIn diesem Buch findet ihr Kurzgeschichten über Magnus Bane und Alexander Lightwood aus den Büchern von Cassandra Clare. Egal ob erotisch, traurig oder spannend- hier bist du richtig für die gute Portion Fanfiktion. Die Rechte an den originalen Pers...