How to touch someone 2

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Alec PoV

Als meine Atmung sich normalisiert hatte und ich von meiner Höhe runter gekommen war, suchte ich seinen Blick und versank darin.
Wie schaffte er es immer wieder mich mit so simplen Berührungen so zu schaffen?
Ich beschloss es heraus finden zu wollen.

"Mags."
"Hmm", summte er und lächelte sanft.
"Ich will dass du mir das beibringst."
Fragend hob er eine Augenbraue während ich seine Hand umfasste und mit seinen Fingern spielte.
"Du weißt schon, wie ich einen Mann anfassen muss, um ihn durch drehen zu lassen. Du scheinst das zu wissen, jedenfalls bei mir", erklärte ich mich nervös.
Natürlich konnte ich die Erfahrung die er hatte nicht in einer Nacht erlernen aber ich wüsste gerne wie er es schaffte.
"Nein Alexander."

Mit einer fließenden Bewegung rollte er sich über mich und umfasste mein Kinn fest in seiner Hand.
"Ich kann dir zeigen wie du mich anfassen kannst, aber einen anderen Mann anzufassen steht nicht zur Wahl",  fuhr er fort und sah viel zu ernst aus, dafür dass ich völlig entblöst unter ihm lag.
"Mehr will ich auch gar nicht als dich anzufassen. Dich in den Wahnsinn zu treiben", versprach ich atemlos und schlang die Arme um seinen nackten Oberkörper.
Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen und nahm die Spannung gänzlich. Er spielte nur mit mir.
"Wenn das so ist", murmelte er und drehte uns dann mit solchem Schwung dass ich über ihm thronte.

Ich war selten oben, weshalb ich nervös über meine Lippen leckte. Entspannt lehnte sich Magnus zurück und sah mich an.
"Nicht denken Alexander, sonst verlierst du den Spaß. So wie beim Malen. Erinnerst du dich?"
Ich nickte langsam. Ich konnte oft den Kopf nicht abschalten.
"Ich fühle mich bei dir wohl, du kannst nichts falsch machen. Du hast nie etwas falsch gemacht. Aber wenn du wissen willst was ich besonders mag, zeige ich es dir."
"Das will ich", bestätigte ich. "Aber zuerst", fügte ich hinzu und zog auch ihn dann vollständig aus, damit wir gleichberechtigt waren.
"Das gefällt mir schon mal ziemlich", hauchte er als ich mir zwischen seinen nackten Schenkel Platz schaffte und einen Unterarm neben seinem Kopf ablegte.

"Gib mir deine Hand", flüsterte er, so nah waren wir uns.
Ich gehorchte.
Er umfasste mein Handgelenk und legte meine Handfläche auf seine Wange, sodass mein Daumen seine Lippen streiften.
"Ich liebe es wenn du zart beginnst", verriet er mir, führte seine Hand vorsichtig abwärts und stoppte über seinem Bauchnabel, wo er meine Hand stark nach unten drückte.
"Ich liebe es, wenn du mich dann nach unten drückst sollte ich versuchen mich an deinem nackten Schenkel zu reiben."
Langsam nickte ich, mein Herz hämmerte gegen seine Brust als ich langsam wieder hart wurde. Ich spürte dass er es längst war.

"Ich liebe es wenn du mich ärgerst",seine Worte waren gepresst als meine Hand seine Hüfte entlang bis zu seinem weichen Intimbereich fuhr. Seine Augen schlossen sich als er zitternd einatmete.
Ein Lächeln umspielte meine Lippen, fasziniert ihn so zu sehen. So verletzlich unter meinen fingern.
Ich bewegte diese von allein und jedes mal wenn er zusammen zuckte oder wimmerte zählte ich das als Belohnung.
Magnus spreizte seine Beine weiter als ich seine Leiste erkundete, dann griff ich seine Hoden.
Er warf den Kopf in den Nacken. "A-Alec", rief er aus und vergriff sich in meiner Schulter.
"Ich bin hier", versprach ich. "Was tue ich als nächstes?"

"Dreh mich herum. Hart."
Ich ließ von seinem empfindlichen Körper ab, packte seine Schenkel und drehte ihn mit Schwung herum, kniete wieder zwischen seine Beine und beugte mich über ihn, eine Hand in das Kissen gestemmt.
Ich hatte  ja keine Ahnung, wie sehr ihm das gefallen würde. Sprachlos lag er vor mir.

"Ist es so gut?", hauchte ich in sein Ohr und begann dann seine Wirbelsäule hinab zu küssen während eine Hand seinen nackten Hintern knetete.
"G-Gott", wimmerte er und rieb sich schamlos an der Bettdecke. Ich ließ mir noch etwas Zeit, seinen Rücken zu küssen, dann packte ich mit beiden Händen seine Hüfte und zog ihn auf die Knie, sodass sein Glied keine Reibung mehr fand und  er auf allen Vieren vor mir war.

"Darf ich?", fragte ich vorsichtig, während ich meinen Steifen gegen ihn presste, ungeduldig, gnadenlos.
"Bitte."
Mehr brauchte es für mich wirklich nicht, um zärtlich einzudringen.
Ich bewegte mich sanft vor und zurück, schaukelte uns beide höher, beugte mich über seinen Rücken und küsste alles was ich zu fassen bekam, als er sich meine Hand schnappte, in seinem Haar versenkte und dann nach oben zog. Ich gehorchte.
Er stöhnte laut auf als ich ihn in eine kniende Position zog, seine Haare dienten mir als Kontrolle über seinen Körper, sodass ich sein Becken perfekt meins traf.

Es war mehr als wir bisher getan hatten aber offensichtlich genau das was er wollte. Was er brauchte.
Ich spürte wie er sich mir vollkommen hingab, so wie ich es vorhin getan hatte und mit seiner Hilfe, seiner Anleitung war es mehr als einfach ihm diesen Wunsch zu erfüllen.

"Ich kann nicht mehr", stieß er hervor und griff mein Handgelenk.
Ich setzte mich auf meine Waden, zog ihn mit mir bis er auf meinen Schenkeln saß, ich immernoxh in ihm versenkte. Seinen Kopf lehnte er zurück an meine Schultern. Erschöpft atmete er durch während er sich langsam auf und ab bewegte. Meine hand fand ihren Weg über seine Brust hinab bis ich seinen Harten umfasste und zaghaft auf und ab pumpte.
Ich spürte das zittern im ganzen Körper als er endlich kam und mich mit über die Klippe zog.

Gemeinsam ließen wir uns in die Kissen fallen, eng umschlungen.
Wieder. Endlich wieder vereint.
"Hast du es dir so vorgestellt, mich um den Verstand zu bringen?", hauchte er an meine Brust und schmiegte sich an mich.
Verlegen grinste ich. "Ja so in etwa. Ich hatte mir nur nicht ausgemalt wie sehr es mir gefallen würde dich so zu sehen. Du kannst dich also darauf freuen, dass wir das wiederholen werden."
"Und Alec."
"Hmm?"
"Rede nie wieder davon einen anderen Mann zu berühren."
"Ja, Magnus."

Teil2: Malec KurzgeschichtenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt