Alec PoV
Voller Vorfreude leckte ich mir die Lippen, während ich nach der Sprühdose griff, den Deckel neben Magnus aufs Bett warf und mich zwischen seine Beine kniete.
Ihn ausgiebig betrachtend überlegte ich, wo ich anfangen sollte, was ich mit ihm anstellen wollte. Was ich mir an seiner Stelle erhoffen würde.
Ich beschloss mir etwas Zeit zu nehmen, zu spielen. Uns würde niemand stören.Also beugte ich mich über sein Gesicht, strich ihm über das dunkle, gestylte Haar und sah in die mit Lust gefüllten Augen.
"Öffne den Mund", flüsterte ich an seine Lippen, er gehorchte, streckte mir wissend die Zunge heraus.
Ein Spritzer der Sirup artigen Flüssigkeit landete dort, bevor ich sein Kinn umfasste und seine Zunge mit meiner vereinte.
Der Geschmack verbreitete sich in meinem ganzen Mund, war nicht klebrig oder unerträglich süß sondern angenehm fruchtig. Ich genoss es jetzt schon.Unsere Zungen umspielten sich, meine neckte mal seine Lippen, versuchte die Oberhand zu behalten und schaffte dies.
Als ich meinen Mund von seinem lösten, fuhr ich mit dem Daumen über die feuchte Unterlippe und sah an seinem Blick, was es mit ihm machte. Ich grinste, ließ einige Spritzer auf seinem Hals und seiner Brust landen und arbeitete mich langsam an ihm hinab.Je tiefer ich kam, desto intensiver schmeckte es, desto geiler wurde ich nach dem Geschmack, desto dringender wollte ich das Gefühl seiner Erregung in meinem Mund, gepaart mit diesem beerigen Geschmack.
Am Bauch angekommen war er beinahe kitzlig, als ich unter seinem Bauchnabel entlang leckte, sanfte Küsse verteilte und noch weiter hinab wanderte, geübt Spritzer auf ihm verteilte, seinem schnellen Atem lauschend."Ahh", er keuchte bei dem feuchten Gefühl auf, zitterte mit den Beinen, als ich seine Erregung in die Hand nahm und daran entlang leckte. Ich spürte ihn, schmeckte und roch Erdbeer und wurde gierig.
Mit einem mal hatte ich ihn tief in den Rachen geschoben, saugte kräftig und gleichmäßig und verschränkte eine Hand liebevoll mit seiner.
Er drückte vor Lust fest zu und bewegte sich langsam gegen meinen Mund.
Ich musste nicht nachsprühen, der Geschmack blieb und damit auch die unbändige Lust ihn zu schmecken.
Magnus Hüfte in die Matratze drückend versuchte ich mir ein Grinsen zu verkneifen, denn seine Bewegungen wurden schneller und rapider, die Lust schien ihm schlichtweg den Anstand und die sonst vorhandene Vorsicht zu nehmen und mir gefiel diese Reaktion.Mit geschlossenen Augen umkreiste ich seine Spitze, wollte so viel von ihm auf der Zunge haben wie möglich da das Elixier sehr betörend schmeckte. Ich glaubte, es beinhaltete Lust steigernde Komponenten.
Nach einigen Minuten fand Magnus Hand ihren Weg in mein Haar, drückte mich auf sein Schoß hinab und ich spürte das zittern seiner Beine neben mir.
Langsam packte ich seine Hand und platzierte sie neben seiner Hüfte, die ich mit der anderen Hand in Schach hielt.
"Alexander bitte!"Seine Erregung war noch in meinem Mund, als ich meine Hose abstreifte und auch mich bis auf den letzten Rest auszog.
Dann krabbelte ich über ihn und küsste ihn, während ich ihn eindringen ließ. Er riss den Mund zu einem lautlosen Stöhnen auf, krallte die Finger in meinen Rücken und setzte sich etwas auf, während ich mich langsam auf und ab bewegte. Auch ich genoss das Gefühl von ihm in mir wahnsinnig, nicht oft ritt ich ihn, während ich dominierte, aber wenn dann war das Gefühl unbeschreiblich. Zu tun was ich will, während ich mich nach dem Gefühl sehnte, ausgefüllt zu sein, machte mich besonders an.Unkontrolliert bewegte ich mich auf ihm, hatte beide Hände um sein Gesicht gelegt, um seine Lippen nicht zu verlieren, während seine Hände meinen Rücken liebevoll und wild erkundete.
Er griff alles, was er erreichen konnte. Meinen Hintern, mein Haar, meine Schenkel, hin und wieder umfasste er meine Hüfte um mich besonders grob auf seinen Schoß zu ziehen, machte das ganze mit heißen Geräuschen wieder wett.Keuchend beugte ich mich weiter über ihn, bis er auf dem Rücken lag und ich mich mit einer Hand am Bettgestell abstützen konnte. Nun konnten seine Hände meine Brust auf und ab fahren und sein Blick mich bewundernd mustern.
"Verdammt Alec, du bist so hübsch!"
Mit einem Lächeln sah ich zu ihm hinab, spannte meinen Bizeps etwas mehr an und versuchte auch meine Bewegungen zu verschnellern.Einige Minuten später, nur dank meiner Rune konnte ich durchhalten, noch nicht kommen oder zusammenbrechen, spürte ich die aufbauende Spannung in seinem Körper unter mir, trieb mich zu Hochleistungen an, versuchte ihm so viel zu geben wie ich konnte.
Als mein Mund auf seinen traf traf ließ er los und kam in mir.
Gegen meine Erwartung drehte er uns hastig um, verteilte einen Spritzer von der Mischung, die ich schon längst vergessen hatte, auf seiner Zunge und nahm dann mit einem mal meinen Harten in den Mund, den ich bisher vernachlässigt hatte.Auch ich ließ nun ein letztes stöhnen los und sank dann erschöpft in die Kissen, während er mir über die letzten Wellen meiner Höhe half.
Erschöpft ließ er sich neben mich fallen, umfasste eine Hand und zog sie zu seinem Gesicht, um sich an diese zu schmiegen.
"Das hat mir sehr gefallen", teilte ich ihm grinsend mit und traf seinen Blick. Seine Wangen waren gerötet und seine Augen glänzten vor Freude.
"Ich hab noch unzählige andere Sorten."
Leise lachend gab ich ihm einen Kuss.
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Teil2: Malec Kurzgeschichten
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