Inspiriert von einer Szene der Serie. Leider konnte ich nicht herausfinden, in welcher Staffel oder Folge.... jedenfalls spielt sie, nachdem Magnus seine Magie verloren aber Alec zurück genommen hatte.
Alec PoV
Natürlich wusste ich nicht genau, wie schwer es für ihn war, seit er seine Magie verloren hatte, aber ich sah jeden Tag, dass es verdammt schwer war.
In jedem Ritual, jeder Geste des Alltages hatte er bisher versucht, seine Magie zu benutzen, um dann zu merken, dass sie weg war.
Ich war zwar noch bei ihm, aber ich konnte ihm dabei nicht helfen.
Nach all diesen Jahrhunderten.... würde es eine verdammte Weile dauern, sich daran zu gewöhnen.An diesem Morgen, nachdem er uns schon Mundi- mäßig Frühstück gerichtet und seine Haare gestylte hatte, saß er nun vor dem Schminktisch, vor einem großen mit goldenem Rahmen verzierten Spiegel und versuchte sich zum wiederholten Male einen Lidstrich zu ziehen.
Ich wusste von Izzy, wie nervtötend das war und dass es Übung brauchte, die Magnus nicht hatte.
Deshalb war er vermutlich frustrierter, als an anderen Morgenden.
Und ich war frustriert, weil er deswegen immer früher aus dem Bett hüpfte. Er brauchte nun morgens um einiges länger und das raubte mir meine nackte morgendliche Zeit mit meinem Freund."Es dauert ewig, um mich annähernd präsentabel zu machen", beschwerte er sich, als ich hinter ihn trat und er mich durch den Spiegel ansehen konnte.
Er hielt einen schwarzen Stift in der Hand und versuchte damit seine Augen zu umranden.
Langsam beugte ich mich vor, bis mein Mund neben seinem Ohr war und versuchte, aufmunternd zu lächeln.
"Ich weiß nicht, wieso du das brauchst. Du bist schön, so wie du bist."
Auf mein Kompliment hin lächelte er und drückte mir einen Kuss auf die Wange, der mich zufrieden Lächeln ließ.
Ein stiller Dank."Tiger haben Streifen", murmelte er und erhob sich, ließ den Stift fallen und drehte sich zu mir um, "ich habe
Eyeliner."
"Aber es ist noch so früh am Morgen", murmelte ich und schlang beide Arme um seine Taille, um ihn an meine Brust zu ziehen.
"Es kann doch sein, dass er noch verschmiert, bevor der erste Kunde kommt", gab ich zu bedenken.Sprachlos öffnete er den Mund, schüttelte dann den Kopf und lachte als er seine Arme um meinen Nacken legte.
"Alexander du bist unmöglich", gab er zurück und ließ sich von mir in einen Kuss ziehen, für den ich mich zu ihm runter beugte.Seine Lippen waren heiß und weich auf meinen und verbreiteten ein Kribbeln in meinem ganzen Körper, bis hinab in meine Jogginghose, die nicht viel versteckte.
Seine Hände begannen sanft meinen Nacken zu kraulen, während ich meine über seinen Rücken hinab fahren ließ, bis ich an dem vollen, trainierten Hintern ankam und beherzt zu griff.Ein keuchen entkam ihm, als ich uns eine Atempause gewährte und mir einen Weg über seinen Kiefer zu seinem Hals küsste, langsame, feuchte küsse, von denen ich überzeugt war, sie würden ihn willenlos machen.
So war es auch.
Verzweifelt flüsterte er meinen Namen, drückte mir seine Hüfte entgegen und spannte den Hintern an, der sich in meinen Händen perfekt anfühlte.Bei seinem Schlüsselbein angekommen zog er mich an den Haaren von sich, streifte sich hastig selbst das Oberteil vom Körper und zog auch mir meines über den Kopf, bevor er mich näher zog und sich unsere nackte Haut berühren konnte. Seine Wärme ging direkt in mich über, erhitzte mein Blut und entfachte pure Leidenschaft.
"N-Nimm mich Alec....", stöhnte er auf, als meine Hände wieder seinen Hintern massierten und meine Lippen über seine schwebten, hauchzart, neckend.
Ich grinste.
"Wie du willst", entgegenete ich, hob ihn auf meine Hüfte und trug ihn einige Schritte, bis wir wieder an seinem Schminktisch standen.Ich setzte ihn auf den Füßen ab, drehte uns herum, sodass ich mit dem Rücken zum schminktisch stand und ließ von ihm ab.
"Zieh dich aus", wies ich ihn an bevor ich mich umdrehte und die Tuben und Döschchen vom Tisch fegte. Vorsichtig aber bestimmt.
Als ich mich Magnus wieder zuwendete, stand er splitterfasernackt vor mir, die Arme vor der Brust verschränkt, als wäre es ihm peinlich."Komm her, du wunderschöner Mann", keuchte ich erregt und wurde auf der Stelle noch härter.
Er lächelte und ließ sich von mir auf die Ablage heben, öffnete die Beine, damit ich dazwischen stehen konnte, und ließ mich mit einer Hand seine Wange umfassen.
Er legte den Kopf in den Nacken, um mich weiterhin anzusehen und ließ seine Hände über meine nackte Brust zu meinem Hosenbund wandern.Als meine Lippen wieder seine trafen begann die Luft um uns herum zu knistern, ich hielt es kaum aus nicht direkt in ihm zu versinken.
Seine heiße Haut an meiner raubte mir den Verstand, seine Hände, die mich unmöglich näher an sich heran ziehen konnten und es trotzdem versuchten, sein nacktes, steifes Glied das gegen meines drängte, mich dazu bringen wollte, ihn zu vögeln.... ich war verzweifelt geil auf ihn."Ich bereite mich schnell vor", brachte er hervor, hob ein Bein und stellte den Fuß auf der Lehne des Stuhles ab, der hinter mir stand und lehnte sich gegen den Spiegel, um einen besseren Winkel zu haben.
Als er die Augen schloss und eine Hand hob, um seine Magie zu nutzen dämmerte es mir und ein Kloß bildete sich in meinem Hals.Vorsichtig nahm ich seine Hand in meine, führte sie an meine Lippen und küsste jede Fingerspitze, bis er die Augen öffnete und realisierte, dass das nicht funktionieren würde.
"Ich will es selbst machen, hast du Gleitgel in der Schublade", hauchte ich und sah Verständnisvoll in seine trüben Augen.
Er nickte und zeigte auf die direkt neben mir, aus der ich eine kleine tube und auch ein Kondom holte.
Während ich meine Finger einschmierte hatte er den Kopf gegen die Scheibe gelehnt und starrte auf seine Hände hinab.
Es tat weh ihn so zu sehen und ich hatte das Gefühl es war meine Schuld."Willst du weiter machen?", flüsterte ich schließlich, um den Strom an Gedanken in seinem Kopf zu stoppen und mir ein Einvertsändnis oder eine Absage zu holen. Ich musste wissen was er wollte sonst würde ich nicht fortfahren.
"Ja. Ja, ich will, dass du mir zeigst, wie gut es mit deinen fingern ist. Ich habe Sex mit dir, um dich zu spüren Alexander.... es ist nur.... ach du weißt schon."
Mitfühlend nickte ich und umfasste seine Wange mit einer Hand.
"Denk nicht an das was du verloren hast, sondern was du hast. Du hast mich, ich gehöre dir. Willst du das?"
"Unbedingt", hauchte er, zog mich in einen Kuss und bat mich, anzufangen.
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Fiksi PenggemarIn diesem Buch findet ihr Kurzgeschichten über Magnus Bane und Alexander Lightwood aus den Büchern von Cassandra Clare. Egal ob erotisch, traurig oder spannend- hier bist du richtig für die gute Portion Fanfiktion. Die Rechte an den originalen Pers...