Schon nach wenigen Minuten war ich komplett durchnässt.
Ich ging weiter, bis plötzlich ein schwarzer Audi vor mir hielt und die Scheiben runtergekubelt wurden.
"Steig ein!", rief mir eine raue, mir bekannte Stimme, zu.
Ich ignorierte denjenigen und ging weiter.
"Jetzt steig ein!", schrie derjenige inzwischen.
Ich drehte mich um, und bemerkte wer es war.
Es war Harry. Aber was will er von mir?
"Was willst du?", fragte ich frech.
"Dass du einsteigst!", befahl er.
"Warum, damit du mich fertig machen kannst?"
"Nein... es tut mir leid oke?! Und jetzt steig verdammt nochmal ein! Ich bring dich Nachhause"
Ich gab mich geschlagen und tat was er von mir verlangte. Ich stieg neben ihn ein und schnallte mich an.
"Woher weißt du, wo ich wohne?", fragte ich ihn.
"Weil ich zufälligerweise direkt gegenüber von dir wohne"
"Waaas? Ich meine wie...?"
"Das musst du nicht mich fragen, du bist da eingezogen. Ich habe in meinem Haus schon gewohnt", meinte Harry.
Endlich kamen wir an und er parkte direkt vor unserer Haustür. Ich bedankte mich und wollte gerade aussteigen, als ich bemerkte, dass sich meine Schlüssel in meiner Tasche befanden, die ich Liam gegeben habe. Na, toll.
"Schei*e!", fluchte ich vor mich hin.
"Alles in Ordnung?", fragte Harry.
"Ähhmm. Jaa alles gut", log ich ihn an. Ich stieg aus und ging in den Garten. Hoffentlich fragt er sich nicht, warum ich in den Garten gegangen bin.
Ich setzte mich auf eine Bank, die bei uns auf der Terasse stand.
"Was machst du da, hast du deine Schlüssel vergessen?, fragte mich jemand. Als ich aufblicke, sah ich, wer es war. Es war Harry, der auf seinem Balkon stand und ein Grinsen auf den Lippen hatte.
"Ja!", gab ich ehrlich von mir.
"Komm", sagte er.
Ich ging zu seinem Haus. Unsere Gärten waren irgendwie nicht getrennt. Naja, um genau zu sein, ist es eine riesige Grasfläche, die von beiden genutzt werden kann. Wahrscheinlich kannten sie die Voreigentümer sehr gut.
Er stand inzwischen im Wohnzimmer und öffnete mir die Terassentür.
Ich trat ein und bedankte mich.
Ich merkte, wie Harry's blick an mir klebte
"Ist was?", fragte ich ihn genervt.
"Dein...dein Top... es ist etwas durchsichtig ", sagte er, biss sich auf die Unterlippe und kratzte sich am Hinzerkopf.
Ouhh man ist das heiß.
Erst jetzt realisierte ich, was er mir gesagt hatte. Ich blickte an mir runter und und sah, wie Harry bereits gesagt hatte, dass mein Top total durchsichtig war und man meinen wundervollen BH sah.
Ich verschränkte meine Arme vor meine Brust und merkte, wie ich langsam rot wurde. Arrrgh! Wieso ich?
"Das muss dir nicht peinlich sein!", meinte er.
"Komm, ich gebe dir paar Sachen von mir"
Er ging die Treppe hoch in sein Zimmer. Ich ihm direkt hinterher.
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My life with Harry Styles #Wattys2016
FanfictionDas klassische Familienbild besteht aus Vater, Mutter und deren zwei Kindern. Doch was ist, wenn es von einem Tag auf den anderen nicht mehr so ist? Der Vater stirbt, man zieht um, lernt seine große Liebe kennen. Das sind so ziemlich die üblichen S...