20. Kapitel

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"Was war vorhin los mit dir? Es ist doch bloß Nachhilfe" , plauderte ich gerade drauf los.

Er sah mich kurz an, blickte dann zum Wasser und dann wieder, nach wenigen Sekunden, zu mir.

"Weil... weil es Niall ist", meinte Harry.

"Ach, und mehr kannst du mir nicht sagen"?

"Was willst du denn noch wissen?", fragte er.

"Warum du so reagiert hast? Ich verstehe dich nicht. Was ist so schlimm daran?"

"Man, du bist mein Mädchen. Verstehst du, MEINS!, Ich will nicht, dass er dich trifft. Geschweige denn, dir Nachhilfe gibt. Der Typ will nur das eine und er würde sich an ...", da brach er ab.

Jetzt verstand ich ihn. Er war eifersüchtig.

Oh man, irgendwie ist es ja schon süß.

"Ja?", hackte ich nach.

"...er würde sich an dich ranmachen... das würde er, ja. Er ist einfach ein  perverses, wiederliches Schwein", meinte Harry und blickte wieder zum Wasser.

Anscheinend machte er sich wirklich Sorgen... aber trotzdem... Mr. Hemmings hat es ja so gesagt... ob man die Nachhilfe noch ablehnen kann?

"Du bist aber auch pervers!", gab ich mit einem lachen von mir.

Harry blickte wieder zu mir. Packte mich an der Hüfte und ich ladete auf seiner Brust.

OMG ich liege gerade auf Harry Styles..

Was ist los mit mir?

In meiner Bauchgegend fing es an zu kribbeln. Es kitzelte schon fast.

"Ja und, ich weiss aber, dass es dich anmacht", sagte Harry und zuckte mit den Augenbrauen.

"Macht es nicht!", protestierte ich.

"Ach ja?", meinte er.

Doch plötzlich hob er seinen Kopf etwas an und kam meinem Ohr näher.

Oh nicht, mein Ohr.

Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Ohr.

"Macht... dich... das... auch... an..?", fragte er und merkte, wie ich gerade Gänsehaut bekam.

Verdammt. Der Typ weiß einfach, was mir gefällt.

Ich antwortete nicht, sondern presste meine Lippen aud seine.

"Das heißt dann wohl 'ja' ", gab Harry zwischen unseren Küssen von sich.

Der Moment war einfach perfekt.

Mit einem Traumtypen, am Strand... das Wasser rauschen hören... und einfach den Moment genießen.

Harry wurde fordender.

Er legte seine Hände auf meine Hüften und fuhr diese immer wieder auf und ab.

Versehentlich entfloh mir ein Stöhnen.

Augenblicklich färbte sich mein Gesicht rot.

"Alles okay, baby", beruhigte er mich.

Er machte weiter und legte die andere Hand auf meinen Hinterkopf und drückte meinen Kopf näher zu seinem.

Ich fühlte mich bereit.

Ich weiß nicht, wie der Sinneswandel plötzlich kam, aber ich wollte mit Harry schlafen. Und das jetzt. Ich wollte ihm meine Jungfräulichkeit schenken. Ich war bereit.

Aber will er es auch?

Ich lößte mich leicht von dem Kuss und Harry schaute mich verdutzt an.

"Stimmt was nicht, babe?", fragte er.

My life with Harry Styles #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt