29. Kapitel

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Zuhause angekommen öffnete ich die Tür und lauschte. Es war ziemlich ruhig, scheinbar waren Harry und seine Eltern schon gegangen. Immerhin hatten wir es schon 1 Uhr Morgens oder so. Mom schlief wahrscheinlich schon. Kathi denke ich eher weniger.

Ich zog mir meine Schuhe aus und ging in die Küche, da ich, obwohl Kristina und ich Essen waren, den totalen Heißhunger hatte.

Ich brat mir schnell ein Steak und aß es auf. Als ich fertig war, ging ich nach oben. Ich konnte es mir nicht verkneifen, in Kathi's Zimmer reinzuschauen. Ich tat das immer, da ich immer sichergehen wollte, dass sie auch wirklich in ihrem Bett liegt...

Ich öffnete die Tür und sah dort Harry und Kathi im Bett. Beide schliefen friedlich.

Sie lagen ziemlich nah beieinander und Harry hatte einen Arm um sie geschlungen.

Also ich muss schon zugeben, dass die zwei wirklich niedlich zusammen sind. Aber das müssen die zwei ja nicht wissen, dass ich da so drüber denke.

Dann schloss ich die Tür wieder und begab mich in mein Zimmer woraufhin ich auch gleich in meinem Bett einschlief.

Heute war ein ganzschön verrückter Tag... erst das mit Kathi und Harry und dann habe ich die wundervollste Frau, die ich je gesehen habe, getroffen. Ich habe sie geküsst. Dies war auch mein letzter Gedanke, dann viel ich in einen wundervollen Schlaf.

Kathi's P.O.V.:

Harry und ich kuschelten uns zusammen in meine Bettdecke ein. Er lehte mit dem Rücken an der Wand und ich saß zwischen seinen Beinen mit dem Rücken an seiner wundervoll, durchtrainierten Brust, während er noch die Hände um mich schlang und seine großen Hände auf meinen Bauch legte. Zusammen schauten wir uns gerade einen Film an, als wir bemerkten, dass Liam Nachhause gekommen war.

Schnell sprang ich aus Harry's Umarmung raus, sprang zum Fernseher und zog den Stecker aus der Steckdose

"Was wird das?", fragte Harry.

"Spiel einfach mit, ich erkläre dir gleich alles"

"Du musst in den Schrank!", sagte ich.

"Dein ernst? Ich pass da bestimmt gar nicht rein"

"Doch, und los mach schon! Wenn Liam uns hier sieht, sind wir beide tot!"

Und so quetschte sich Harry zwischen meine Klamotten und ich schloss die Tür.

Ich schaltete noch alle kleinen Lichter aus, die wir vorhin angemacht haben, um es uns gemütlich zu machen und sprintete in mein Bett. Ich deckte mich zu und hoffte, dass Liam glaubt, ich würde ALLEINE in meinem Zimmer sein und schlafen.

So lag ich da und konnte schon förmlich Harrys lautes Atmen hören.

"Atme leiser!", zischte ich kaum hörbar, jedoch noch so, dass Harry mich hätte hören müssen.

" Und wie stellst du dir das bitte vor?",kam ey aus meinem Schrank.

Verdammt. Irgendwie ist diese Situation total witzig und obwohl ich hätte ruhig sein müssen, find ich leise an zu kichern.

"Pscht!", hörte ich Harry sagen.

Ich hörte erste Schritte auf der Treppe und war gezwungen mich augenblicklich zu beruhigen.

Liam öffnete meine Zimmertür, blieb einige Minuten so stehen und verließ mein Zimmer dann schließlich.

Daraufhin holte ich Harry aus meinem Schrank und wir legten uns in mein warmes Bett.
Was jetzt echt gut, ich wusste, dass Liam jetzt -wo er sicher war, dass ich in meinem Bett lag- mein zweites Mal kommen würde.

So lagen wir da, als Harry seinen Griff um mich festigte.

My life with Harry Styles #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt