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Mit starken Kopfschmerzen wurde ich wach.
Langsam öffnete ich meine Augen, schloss sie aber wieder. Meine Kopfschmerzen waren unerträglich.Meine Hand landete auf meinem Gesicht.
Was hab ich denn gemacht, dass mein Kopf so wehtut?Wo bin ich hier überhaupt?
Vorsichtig öffnete ich mein rechtes Auge, dann kamen die ganzen Erinnerungen wieder.
Ich öffnete nun beide Augen und ein Gedanke stieg mir gleich in den Sinn: Ich muss Kathi finden.
Doch irgendwelche Kabel und Schläuche klebten an mir.
Ich riss alles von mir ab und machte mich auf den Weg.
Alles drehte sich um mich herum. Ich knallte gegen sämtliche Gegenstände und stolperte den Flur entlang, bis mir eine von den vielen Krankenschwestern entgegenkam.
"Mr. Styles... kommen sie bitte mal mit", sagte sie mir.
"Nein ich muss meine Freundin fnden, Katharina Payne"
"Nein, sie kommen jetzt mit mir", befahl sie mich und packte mich am Oberarm.
Ich folgte der Frau in ein Zimmer, welches ich nicht kannte.
Woher denn auch?"Setzen sie sich bitte", sagte sie und zeigte auf einen der zwei Stühle in diesem Zimmer.
"Bringen sie mich zu Kathi!"
"Mr. Styles, Katharina Payne ist im Moment nicht zu sprechen. Außerdem darf ich sie da nicht hinbringen"
"Sagen sie mir wenigstens, ob es ihr besser geht. Ist sie aufgewacht?"
"Das darf ich ihnen leider auch nicht sagen. Sie sind nicht verheiratet. Ich darf ihnen keinerlei Auskunft über das Wohlbefinden unserer Patienten geben.
Ich bin zu einer ärztlichen Schweigepflicht verpflichtet.Es tut mir leid"
Ich nickte nur, setzte mich auf einen der Stühle, faltete meine Hände ineinander und senkte meinen Blick.
Was ist wenn sie nie wieder aufwachen wird?
"Nun... warten sie... warum- ... kommen sie augenblicklich in ihr Krankenzimmer zurück. Sie dürfen doch nicht einfach alles abmachen", sagte sie streng.
Sie schleifte mich in mein Zimmer zurück, ich legte mich wieder ins Bett und sie schloss alle Schläuche wieder an.
"Hören sie, sie sind gesternphysisch am Ende gewesen. Sie haben auf keinen unserer Mitarbeiter gehört und wollten zu ihrer Freundin, was auch völlig nachvollziehbar ist, jedoch braucht sie ruhe.
Allerdings haben sie nicht wirklich zugehört und haben umsich geschlagen.
Einem unserer Mitarbeiter haben sie die Nase gebrochen, einem anderen drei Rippen und dem anderen, dem haben sie, wie auch immer sie das geschafft haben, das Handgelenk ausgekugelt"
Ohu... ja passiert...
"Ähhm ja", sagte ich. Was sollte ich denn auch dazu sagen?
"Nun sie waren alles andere als ruhig und dann haben wir ihnen eine Beruhigungsspritze verabreicht. Jedoch hat eine nicht gewirkt und wir mussten ihnen noch eine verabreicht.
Deswegen waren sie nun auch an einigen Geräten angeschlossen.
Aber ich kann eigentlich die Schläuche doch abmachen. Sie sind ja etwas ruhiger geworden", meinte sie und zwinkerte mir zu.
Ha, ruhiger, dass ich nicht lache. Ich werde erst ruhig, wenn ich Kathi sehe.
"Können sie mich jetzt zu Katharina Payne bringen?"
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My life with Harry Styles #Wattys2016
FanfictionDas klassische Familienbild besteht aus Vater, Mutter und deren zwei Kindern. Doch was ist, wenn es von einem Tag auf den anderen nicht mehr so ist? Der Vater stirbt, man zieht um, lernt seine große Liebe kennen. Das sind so ziemlich die üblichen S...