Ich legte meine Lippen zart auf seine und begann ihn leidenschaftlich zu küssen.
Ich küsste mich von seinen wundervollen weichen Lippen zu seinen Mundwinkeln und dann zum Hals runter.Harry kniff die Augen zusammen und bäumte sich leicht auf.
"Gott Kathi, du bringst mich völlig außer Fassung" , flüsterte er mir ins Ohr, welches mir eine atemberaubende Gänsehaut verschaffte.
Seine Hände wanderten zu meinen Hüften und fuhren diese immer und immer schneller auf und ab.
Harry riss seine Augen augenblicklich auf.
"Baby, ich will dich heute meinen Namen stöhnen hören... ich will dich heute", sagte er mir verführerisch und in meiner Bauchgegend kribbelte es.
"Aber hier ist es noch zu kalt. Komm wir gehen zu mir babe", meinte er. Er stand auf, ich immer noch an ihm, und so trug er mich zum Auto.
"Harry, willst du nicht die Sachen da wegräumen?", fragte ich.
"Kathi, es gibt im Moment viel wichtigeres, was mich interessiert. Und das bist du".
Ich küsste ihn immer und immer wieder, bis wir schließlich am Auto ankamen und er mich ins Auto absetzte.
Er rannte blitzschnell ums Auto, stieg ein und fuhr schnell los.
Seine Hand nahm auf meinen Schoß platz und fuhr immer höher, jedoch nicht so hoch, dass es problematisch werden könnte.
Nach ziemlich schnellen fünf Minuten kamen wir an Harrys Zuhause an.
Er hob mich Brautstyleartig aus dem Auto raus und küsste mich stürmisch. Ich erwiederte.
Ich wollte es. Ich wollte es mit Harry. Mein erstes Mal. Jetzt.
Er stellte mich vor der Haustür ab und öffnete seine Haustür wieder legte ich meine Hände um seinen Nacken.
Seine Hände warteten zu meinem Hintern und drückten diesen leicht.
Wir beide knallten gegen die Tür, da ich mich scheinbar viel zu sehr gegen Harry gedrückt habe.
Augenblicklich stoppte ich unsere Rummacherei und schaute ihm in die Augen.
"Harry, deine Eltern", flüsterte ich ihm zu.
Harry schloss die Eingangstür.
"Mach dir keine Sorgen Schatz, die sind heute nicht da. Sind schon arbeiten", brachte er völlig außer Atem aus sich und küsste mich wieder stürmisch.
"Außerdem würden die eh lieber freiwillig gehen. Ich meine wenn du gleich meinen Namen schreien wirst", meinte er und grinste mich dreckig an. Mit seiner rechten Hand schlug er mir auf den Hintern.
"Gefällt mir", gab er zwischen den küssen von sich.
Beide Hände wanderten zu meinen Oberschenenkeln.
"Spring", befahl er.mir.
Ich tat was er sagte und sprang auf ihn. Meine Beine umklammerten ihn.
So trug er uns die Treppe hoch in sein Zimmer, wo er mich auf's Bett legte.
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My life with Harry Styles #Wattys2016
FanfictionDas klassische Familienbild besteht aus Vater, Mutter und deren zwei Kindern. Doch was ist, wenn es von einem Tag auf den anderen nicht mehr so ist? Der Vater stirbt, man zieht um, lernt seine große Liebe kennen. Das sind so ziemlich die üblichen S...