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Enthält leicht sexuelle Handlungen. Kapitel kann übersprungen werden. Mal im Ernst, ihr seid eigentlich alt genug, um selbst zu entscheiden, aber ich habe euch gewarnt 😂
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>>S-Sie wissen s-schon, d-dass das sexuelle Belästigung i-ist.<<, flüsterte ich heiser und musste fast selber über meine Bemerkung lachen. Ich spürte seine Lippen auf meinem Hals, die sich gegen meine Haut zu einem Grinsen verzogen.

>>Aber auch nur, wenn du was dagegen hättest.<<, raunte er neben meinem Ohr. >>Denn das hast du nicht.<<, er fuhr mit seinen Lippen meinen Hals herunter und hinterließ sanfte Küsse. Das Wasser prasselte immer noch auf uns hinunter und eigentlich war es für meinen Geschmack viel zu kalt, doch seine intensiven Berührungen brannten auf mir, wodurch mir unnormal heiß wurde.

Dann fuhren seine Hände meinen Körper erneut herunter und da noch ein kleines bisschen Anstand in mir vorhanden war und ich definitiv noch nicht bereit war diesen Schritt zu gehen, welchen auch immer er vorhatte zu gehen, drehte ich mich flink in seinen Armen zu ihm um. Allerdings führte das dann irgendwie dazu, dass seine großen Hände stattdessen auf meinem blanken Arsch lagen und ich erschrocken aufkeuchte und ihn aus großen Augen musterte.

Seine Kleidung, die er anscheinend noch trug, war durch das Wasser komplett durchnässt und haftete an seiner Haut. Genau wie seine Haare.
Ich zwang mich dazu, nicht gleich loszusabbern, obwohl es eh egal wäre, da es wohl kaum auffallen würde. Hatte ich eigentlich schon mal erwähnt, wie heiß mein Boss eigentlich ist? Ja? Gut, denn er ist verdammt heiß!

Seine Augen huschten über mein erschrockenes Gesicht und prägten sich jedes Detail ein, als suchte er irgendein Zeichen meinerseits. Meine Atmung ging stockend, es wäre eigentlich der perfekte Augenblick, ihn zu stoppen, bevor das Ganze noch ausartete. Meine Hände fuhren zu meinem Arsch, auf dem noch immer seine ihren Platz fanden. Ich wollte sie langsam entfernen und beobachtete ihn dabei, doch bevor ich seine Hände erreichte, drückte er meinen Körper noch näher an seinen. Das mein Unterkörper dabei gegen seinen gedrückt wurde, ließ mich ertappt aufstöhnen.

Mit heißen Wangen biss ich mir auf die Unterlippe und schaute ihn gequält an. Was tat er nur mit mir?

Er ließ mir keine Zeit, meine wirren Gedanken zu verarbeiten und presste fordernd seine Lippen auf meine. Ich spürte wie meine Beine allmählich nachgaben und klammerte mich wie ein Ertrinkender an seinen Schultern fest und versuchte überfordert seine Bewegungen nachzuahmen.

Er bat mit seiner feuchten Zunge gar nicht erst nach Einlass, sondern verwickelte mich direkt in einen groben, dennoch heißen Zungenkampf, den ich allerdings haushoch verlor. Er hatte definitiv mehr Erfahrung als ich und wusste bestens, wie er mit mir umzugehen hatte. Ich war wie Butter in seinen Händen, die er nach Belieben formen konnte. Und ich ließ es auch noch zu.

Er krallte sich an meinem Arsch fest, gab mir somit Halt und ließ mich ebenfalls erregt in den Kuss aufwimmern. Ich entfernte meinen Kopf von seinem und schnappte keuchend nach Luft, indem ich meinen Hals durchstreckte. Den Moment nutzte er aus und fing an, besitzergreifend an meinem Schlüsselbein zu saugen. Leise seufzte ich auf, was man durch das laufende Wasser nicht hören konnte und schloss genüsslich meine Augen, während ich meine Arme um seinen Nacken legte, um seinen Kopf näher an mein Schlüsselbein zu ziehen.

Er löste sich von meiner Haut und schaute mir tief in die Augen, was ich unsicher erwiderte. Was suchte er in ihnen?

Langsam entfernte er meine Arme von sich und starrte mich immer noch an. Nachdem meine Arme normal neben meinem Körper hingen, griff er wieder nach meiner Hüfte und nach einem letzten intensiven Blick, der mir langsam Angst machte, drehte er mich mit einem Ruck um, sodass ich erneut mit dem Rücken an ihm gepresst war.

>>Vertrau mir.<<, ist alles, was er mir ins Ohr hauchte, nachdem ich ihm mich ängstlich umsah. Was hatte er vor?

Seine Hände legten sich auf meinen Brustkorb, der sich verdammt schnell hob und wieder senkte. Sie fuhren immer weiter runter, wie zuvor auch schon und so langsam befürchtete ich auch, was sein Ziel war. Diese Befürchtung wurde wahr, als sich seine große Hand um mein bereits erregtes Glied legte. Sofort stöhnte ich laut auf und legte meinen Kopf in den Nacken, welchen ich schließlich einfach auf seiner Schulter ablegte.

Es war ein unbeschreibliches, überwältigendes Gefühl und als er anfing seine Hand zu bewegen, war es um mich geschehen. Er schlang seinen anderen Arm um meinen Bauch und stützte mich, während er immer noch dabei war, mich zu befriedigen.

>>Wie fühlt sich das an?<<, hauchte er gegen meinen Nacken. Ich brachte nur ein Nicken zustande und krallte meine Hände fest in seinen Arm. Mein Unterleib zog sich zusammen, was mich immer lauter wimmern und stöhnen ließ.

>>F-Fuck, i-ich kann nich...<<, gequält verzog ich mein Gesicht, als Mr. Stark langsamer wurde. Er ärgerte mich, beschleunigte seine Bewegung dann allerdings wieder und so kam es, wie es kommen musste. Mit einem langgezogenem Stöhnen erreichte ich endlich meinen Orgasmus. Ich versuchte meine schnelle Atmung in den Griff zu bekommen und merkte, wie er mich dabei ganz genau musterte. Oh Gott, mein Boss hat mir gerade einen Handjob gegeben...

Peinlich berührt öffnete ich meine Augen und sah ihn an.

>>Du bist wunderschön... Und weißt du, was das Beste daran ist?<<, er machte eine kurze Pause und strich besitzergreifend über meine Hüfte, >>Du gehörst nur mir.<<, raunte er mit belegter Stimme in mein Ohr.

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Eigentlich mag ich das Kapitel irgendwie. Weird, ich weiß. Dabei fühl ich mich echt unwohl.😂

~Leo

Mr. Assistant | StarkerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt