Hallöchen ihr Lieben!
Heute gibts wieder ein süßes Kapitel ^__^ Die Schüler der 1-A sind weiter sehr bemüht darum, Shota von dem Besuch seines Vaters abzulenken und ihm das Gefühl zu vermitteln, dass er Teil ihrer Gemeinschaft ist.
Viel Spaß beim Lesen
Lg Tina ^__^~*~*~*~
Die nächsten Tage blieb der Besuch von Mr. Aizawa das Thema Nummer Eins unter den Schülern. Ständig wurde Shota nach seinem Wohlbefinden gefragt. Auch wenn weder Yagi noch Yamada ein Wort über das verloren, was im Zimmer passiert war, schienen seine neuen Mitschüler sich Sorgen um den Dunkelhaarigen zu machen und waren darauf bedacht, ihm zur Seite zu stehen. Obwohl es ihm irgendwie gehörig auf die Nerven ging, merkte er doch, dass die Sorge der anderen Jugendlichen nicht gespielt war, sondern tatsächlich echt wirkte.
Es war neu für ihn, dass ihm so viel Aufmerksamkeit zuteil wurde und man sich tatsächlich um ihn sorgte. Die 1-A war zwar seit seiner Verjüngung sehr darum bemüht gewesen, ihn so gut es ging zu integrieren und nett zu ihm sein, aber dennoch fühlte sich das alles neu für ihn an. In seiner alten Klasse wäre ihm das nie passiert. Dort hätten ihn nur alle schief angesehen, weil sein Vater so eine Szene gemacht hätte. Niemand wollte etwas mit ihm zu tun haben, oder in Schwierigkeiten geraten. Hier jedoch standen ihm alle bei. Das hatte er schon bemerkt, als sie alle aufgesprungen waren, als der dunkelhaarige Erwachsene auf ihn losgegangen war. An diesen Zusammenhalt musste er sich erst noch gewöhnen.
Es fiel ihm wirklich schwer, anfangs damit zurecht zu kommen. Ständig wurde er belagert, obwohl Hizashi wirklich bemüht war, ihre neuen Mitschüler darauf hinzuweisen, dass der Dunkelhaarige etwas Freiraum brauchte. Der laute Brillenträger versuchte stets ein Puffer zu sein, wofür Shota ihm dankbar war. „Ihr macht es nicht besser, wenn er durch euch Klaustrophobie kriegt!", verkündete der Blondschopf schließlich, als sich Toru, Mina, Kyoka, Denki, Hanta und Minoru um ihn versammelt hatten und ihn zu einem Picknick auf dem Gelände einladen wollten, um ihn auf andere Gedanken zu bringen.
„Komm schon, Sho! Das wird witzig. Und Rikido würde uns Muffins und Kuchen backen", versuchte das pinkhaarige Mädchen es ihrem ehemaligen Klassenlehrer schmackhaft zu machen. „Kuchen hilft immer. Und Eri freut sich bestimmt auch", fügte Toru an. Dabei war sich das Mädchen nicht einmal sicher, ob dieses Argument, dass ihren erwachsenen Lehrer immer dazu gebracht hatte, an den außerschulischen Aktivitäten seiner Schüler teilzunehmen, im Moment auch wirkte.
Irgendwie war es immer noch seltsam für den dunkelhaarigen Jugendlichen, wenn jemand außer Oboro, Hizashi und Nemuri ihn bei seinem Spitznamen nannte. Er fragte sich, wie es wohl werden würde, wenn er und Yamada erst einmal wieder Erwachsen waren, und seine Schüler sich wieder daran erinnern mussten, ihn mit Respekt zu begegnen. Wenn sie ihn dann als Sho bezeichneten, würde er sicher keine Milde walten lassen. Im Moment jedoch blieb ihm nichts anderes über, als nachdenklich die Stirn zu runzeln, während er zu Yamada sah. „Na gut ..." Die beiden Jugendlichen mussten ohnehin auf Eri aufpassen, weil Yagi und Kayama einen Termin außerhalb der Schule hatten. Eine Aktivität, die das kleine Mädchen beschäftigte, war bestimmt nicht verkehrt, immerhin wussten die beiden Jugendlichen nicht so ganz, wie sie ein Kind bei Laune halten sollten.
„Klasse!", freuten sich die Schülerinnen. Das breite Grinsen war kaum zu übersehen.
„Solange daraus nicht wieder irgendeine illegale Aktion wird, ist es okay. Aber ich will nicht schon wieder unangenehm auffallen", ergänzte Shota seine halbherzige Zusage, die Yamada zum Lachen brachte und die Schüler dazu brachte, das Gesicht zu verziehen. Dieses Thema würden sie wohl noch lange zu hören bekommen.
„Nein, keine Sorge! Nur Chillen und Kuchen. Mehr nicht!", versicherte Denki dem Dunkelhaarigen sofort. Schließlich waren ihre Strafen noch nicht ganz abgearbeitet und sie waren nicht scharf darauf, sie aufzustocken. Vor allem nun, da sie alle sehr darum bemüht waren, den größten Teil des Putzens auf sich zu nehmen, damit Shota nicht wieder auf die Idee kam alles allein zu machen, hatten sie keinen Bock darauf, es schlimmer zu machen. Auch wenn sie alle an einem Strang zogen, verstanden die Jugendlichen nicht, wie Aizawa es geschafft hatte, ein paar Tage zuvor alles alleine zu regeln. Vermutlich war ihr ehemaliger Klassenlehrer einfach viel organisierter als sie alle zusammen.
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DeAged Troubles
Fanfiction[MHA | Aizawa zentrisch ] Erneut gelingt es der Liga der Bösen die Schüler der 1A anzugreifen, was Eraserhead zu verhindern weiß. Allerdings hätte niemand damit gerechnet, dass er dadurch zum Opfer einer Macke wird und sie ihren Lehrer auf eine ganz...