Hey ihr Lieben!
Schönen 1. Mai wünsch ich euch. ^__^
Unsere beiden Helden befinden sich noch immer im Krankenhaus, allerdings bekommen sie etwas Gesellschaft. Shota fällt dabei etwas Furchtbares auf, was noch mehr Probleme mit sich bringt. Ohweh ...
Viel Spaß beim Lesen! ^__^
Lg Tina
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Nachdem ihre Verletzungen versorgt waren und Hitoshis gebrochenes Bein eingegipst wurde, machten die beiden jungen Helden sich bereit dazu, zurück zur Schule zu kehren, wo Illusion ihnen wohl endlich ihre gerechte Strafe zukommen lassen würde. Doch da die violetthaarige Heldin sich nicht vom Fleck bewegte, sondern abwartend zur Tür sah, blickten die beiden Jungen sie verwirrt an. „Detective Tsukauchi wollte noch einmal über das, was passiert ist, mit euch sprechen", erklärte die Undergroundhero und lächelte amüsiert, als die beiden bleich wurden, „er möchte darüber informiert werden, was passiert ist. Für eure Bestrafung bin noch immer ich zuständig." Auch wenn sie der Meinung war, dass sie die Nervosität der beiden damit etwas senken würde, war das allerdings alles andere als beruhigend für Shota.
Mittlerweile bereute er es, das Angebot seiner Großmutter nicht angenommen zu haben, dass sie ihnen gerade zuvor gemacht hatte, nachdem sie damit fertig war, sie alle zusammen zu flicken. Um alle ein bisschen besser kennen zu lernen, hatte sie vorgeschlagen einen Kakao aus der Cafeteria zu holen. Doch da Sakushis Gesichtsausdruck nicht sonderlich vor Begeisterung gestrotzt hatte, hatten die beiden Jugendlich dankend abgelehnt. Sie wollten den Bogen nicht unnötig überspannen und einen Kakao hatten sie sich heute schließlich nicht verdient. Das Kennenlernen mussten sie wohl eher auf einen Tag verschieben, an dem die Situation weniger angespannt war.
Als sich endlich die Tür öffnete und neben Tsukauchi auch noch Yagi den Raum betrat, wurde der junge Aizawa bleich. Bestimmt war sein Sensei wütend darüber, was passiert war und würde das Training mit Shota für immer beenden. Allein bei dem Gedanken, dass nicht nur Illusion sauer auf ihn war, sondern ebenso Yagi-Sensei, wurde ihm übel. Am liebsten hätte er sich in den Mülleimer übergeben, der in der Ecke stand. Doch zum Glück betraten gleich nach der ehemaligen Nummer Eins auch noch andere den Raum. „Oh my gosh, Sho!" Kaum hatte Hizashi einen Fuß in den Raum gesetzt und seinen Freund gesehen, kam er auch schon auf ihn zugelaufen.
Sofort lagen beide Handflächen des Blondschopfs an den blassen Wangen des Dunkelhaarigen, die sich bei dieser Art von Berührung bereits zartrosa färbten. Aufmerksam begutachteten die grünen Augen jeden Millimeter in Shotas Gesicht, ehe er einen Schritt zurück trat, und das zerschnittene T-Shirt musterte. Nun, da er darunter an manchen Stellen einen weißen Verband trug, blitzte dieser durch den dunklen Stoff. Besorgt runzelte Yamada die Stirn. „Ich mach die Liga alle", grummelte er vor sich hin.
Auch Denki hatte hinter dem großen Blondschopf den Raum betreten, dicht gefolgt von Kyoka, die nun teilnahmslos neben Sakushi stand, und dabei zusah, wie der blonde Elektroheld schüchtern auf Hitoshi zuging und seine Miene verzog, als er sein eingegipstes Bein sah. „Wie geht es dir?"
Verlegen begann Shinsou seinen Nacken zu kratzten. „Ganz gut, eigentlich ... die Idee mit den Stahlkappen hat sich heut echt bezahlt gemacht." Dafür musste er Kaminari einfach loben. Dass er sich deswegen allerdings am Bein verletzt hatte, war eine andere Sache. Er musste eben lernen, wie er auftreten musste, und richtige Kicks ausführte, ohne sich zu verletzen.
Diese Worte zauberten ein breites Grinsen auf die Lippen von Denki. Stolz streckte er einen Daumen hoch. „Immer zu Diensten, Buddy!"
„Wieso seid ihr hier?", fragte Shota schließlich die beiden, und versuchte nicht zu Yagi zu sehen, da er keinesfalls herausfinden wollte, ob der Mann ihn tadelnd oder wütend ansah.
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DeAged Troubles
Fanfiction[MHA | Aizawa zentrisch ] Erneut gelingt es der Liga der Bösen die Schüler der 1A anzugreifen, was Eraserhead zu verhindern weiß. Allerdings hätte niemand damit gerechnet, dass er dadurch zum Opfer einer Macke wird und sie ihren Lehrer auf eine ganz...