Edward Cullen

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Ich stand vor der Haustür der Cullens und wartete darauf das mir jemand die Tür auf machte

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Ich stand vor der Haustür der Cullens und wartete darauf das mir jemand die Tür auf machte. Ich war schon lange mit ihnen befreundet aber für einen gab es da schon immer mehr. Edward. Er hatte mir damals aus meiner Bultgier geholfen und mir gezeigt das es auch anders geht. Das war vor 150 Jahren, angeschlossen habe ich mich ihnen aber nie. „Y/N?" Ich schüttelte den Kopf. „Hallo Esme!" Ich lächelte sie an und nahm sie in den Arm. „Komm doch rein!" Wir gingen in die Küche und Setzten uns. „Wo sind die anderen?" „Die Kinder sind in der Schule und Carlise ist im Krankenhaus." „Sie gehen wieder in die Schule? Wie viele Abschlüsse haben sie denn überhaupt schon zusammen?", fragte ich lachend. „Zu viele!", sagte Esme mit einem Lächeln auf den Lippen. „Du kannst hoch gehen, sie müssten dann kommen. Du kannst oben auf Edward warten. Ich denke ihr habt einiges zu bereden!" Sie wusste für meine Gefühle für Edward. Genau so wie Alice und Rosalie. Gesagt hatte es ihnen nie, aber sie hatten es heraus gefunden. Alice sagte mir nie welche Visionen sie hatte und ob sie eine Vision von Edward und mir hatte. Sie meinte immer wir sollten es selber heraus finden. Jasper musste eigentlich auch wissen wegen seiner Gabe versteht sich. Als ich in edwards Zimmer angekommen war musste ich schmunzeln. Er hatte immer noch den Selben Geschmack. Schlicht. Das letzte mal sah ich ihn nämlich vor 25 Jahren.

„Y/N?", jemand riss mich aus meinen Gedanken und ich drehte mich hastig um. „Edward!", ich lief auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. Er erwiederte und schwang mich in der Lift herum. „Ich habe dich vermisst!",nuschelte er in meine Haare. Er ließ mich los. „Was machst du hier?" „Ich war in der Gegend!" Er nickte. „Ich habe jemanden kennengelernt!", meinte er zögern und ging im Zimmer herum. Ich schluckte. „Wie heißt sie?" „Bella." „Bella...", wiederholte ich. „Sind... sind die anderen auch da?" Er nickte. „Dann werde Ich mal hallo sagen gehen!", sagte ich und verschwand.

„Y/N!", flüsterte Alice und nahm mich in den Arm. Danach wurde ich von Rosalie, Emmett, Jasper und zu guter letzt von Carlise umarmt. „Es war echt schön euch wieder zu sehen! Aber ich muss wieder los!" Esme sah mich verwirrt an. „Du willst schon wieder gehen?" „Ja, was hält mich denn noch vier ich habe euch gesehen und fertig!"

Seit damals sind fast 100 Jahre vergangen. Ich habe gehört das Edward tatsächlich diese Bella geheiratet hat und das sie ein Kind namens Renesme bekommen haben welche ein Halbvampier ist. Heute war es so weit. Ich werde Edward und seine Familie besuchen.

Ich atmete tief durch, bevor ich klopfte. Eins. Zwei. Drei. Klopf. Ein Mädchen ungefähr im Alter von 16 öffnete mir die Tür. „Kann ich ihnen Helfen?", fragte sie hielt aber die Tür fest so als würde sie die Tür gleich wieder schließen. „Ich würde gerne zu Edward." „Sie kennen meinen Vater?" „Dann musst du wohl Renesme sein.", meinte ich wahrscheinlich ernster als gewollt. „Ja, woher kennen sie ihn?" „Er ist ein Alter Freund..." Inzwischen hatte sie die Tür losgelassen und ich drückte mich an ihr vorbei nach drinnen.

Ich sah Edward in einer Frau im Wohnzimmer stehen. „Hallo Edward!" „Y/N?", er drehte sich um. „Bella, darf ich vorstellen, Y/N. Y/N, Bella", sagte er und zeigte zuerst auf mich dann auf sie, „Y/N ist eine alte Freundin von mir." Bella nickte. Natürlich hatte ich mich davor über sie informiert und zusätzlich hatte ich mit Alice, Rose und Esme Kontakt.

„Was bedrückt dich?", fragte Edward da wir gerade im Wald spazieren waren. „Nichts..." „Ach komm Y/N, Ich kenne dich nun schon seit so vielen Jahren!" „Edward bitte ich vertraue dir aber lass gut sein!", meinte ich Villeicht etwas zu angepisst. „Okay... also was hast du in den Letzten Jahren gemacht?" „Naja i war in Volturra und war eine Zeit lang mit Aro liiert. Und dann... naja du kennst die Volturi ich habe mich von ihm getrennt und dann haben sie mich verfolgt und nun bin ich seit 47 vor ihnen, mehr oder weniger auf der Flucht..." „Dein ernst?", Edward sah mich ungläubig an. „Edward... bitte. Ich will bloß dich und deine Familie besuchen und kennenlernen. Außerdem habe ich Alise, Esme, Rosé, Jasp, Emmet und Carlise vermisst!" „Und mich etwas nicht?" Mittlerweile hatten wir uns auf einen Stein niedergelassen und unsere Stimmung war etwas betrübt. „Natürlich habe ich das, aber du gibst mir das gefühlt unerwünscht zu sein..." „Nein! Das bist du nicht! Ich habe dich auch vermisst!" Ich legte meinen Koof auf seine Schulter.

Wie waren gerade dabei etwas Baseball zu spielen. Und ich muss sagen Nessi ist wacht gut. Ich ging etwas abseits und sah das die volturi kamen ich wollte verschwinden aber es war zu spät... Aro kam auf mich zu, fasste meine Schultern von hinten an und flüsterte mir etwas ins Ohr. „Mit meiner Liebe spielt man nicht Y/N!"

Edward POV.

Ich sah wie Aro auf Y/N zukam und ihr etwas ins Ohr flüsterte. Auf einmal ergriff er ihre Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Ich verstand was er vorhatte er wollte ihr ihren Kopf abreißen. Bervor ihr Kopf ganz von ihrem Körper getrennt war sagte sie noch etwas : „Ich liebe dich Edward Cullen." Und da lag er ihr Kopf getrennt von ihrem Körper und ihr Gesichtsausdruck war ich konnte ihn nicht beschreiben so einen hatte ich noch nie an ihr gesehen.  Warte Was? Sie liebt mich? Y/N Y/L/N liebt mich?

Ich dich auch Y/N!

Wörter 935

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