Steve McGarrett

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„Hey! Wohin gehst du?" „Tut mir leid Steve, aber die Arbeit ruft!" „Du Arbeitest zu viel!" Ich lachte: „Das kann ich nur zurück geben!" Ich hatte mich auf unser Bett gesetzt

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„Hey! Wohin gehst du?" „Tut mir leid Steve, aber die Arbeit ruft!" „Du Arbeitest zu viel!" Ich lachte: „Das kann ich nur zurück geben!" Ich hatte mich auf unser Bett gesetzt. Steve setzt sich hastig auf und küsste mich. „Ich will nicht das du gehst!", schmollte er. „Seit wann bist du so anhänglich? Sonnst gehe ich doch auch zur Arbeit!", lachte ich leicht. „Ich liebe dich vergiss das nicht!" „Könnte ich gar nicht!", ich hielt meine Hand hoch. Ich grinste und gab ihm noch einen Kuss und ging.

Ich lief zu Danny. „Was ist los? Danny!" „Steve... Steve er hat...", er brach ab als Chin mit Steve aus dem Haus der Gouverneurin kam und Steve er...er hatte Handschellen an den Händen. Ich wollte auf meinen Mann zulaufen aber Danny hielt mich zurück. Steve bemerkte mich, er sah mich an und flüsterte ein ‚Tut mir leid Baby'. Mir liefen Tränen über die Wangen und Danny drückte mich an seine Brust. „Shh", er streichelte über meine Haare. „Deswegen hat er sich heute so von mir verabschiedet..." „Was?" Ich löste mich von Danny. „Als ich heute zur Arbeit gefahren bin hatte er sich verabschiedet mich ich liebe dich und all sowas..."

Die Nächste Woche verging und ich hatte nicht den Mut dazu Steve zu besuchen. Ich war früher Ärztin bei der Navy, da haben Steve und ich uns kennengelernt. Das ist jetzt schon mittlerweile 10 Jahre her und wir sind schon seit 5 Jahren Verheiratet. Und als Steve 5-o gründete wechselte ich in das Navy-Krankenhaus auf Hawaii.

Danny klopfte an meiner Tür. Ich wischte meine Tränen weg und öffnete die Tür. „Oh... Hey Danny, was willst du?" Danny sah mich belustigt an. „Ernsthaft?" „Was?! Das habe ich immer an wenn ich nicht in die Arbeit muss!" Denn das einzige was ich trug war ein Shirt von Steve, natürlich trug ich Unterwäsche aber das Sah Danny ja nicht da mir das Shirt bis zur Mitte meiner Oberschenkel ging. „Komm rein!", ich deutet mit meiner Hand das er rein kommen soll.

„Hör zu Joe White kommt heute an. Und ich dachte du kennst ihn Villeicht kannst oder willst du mit kommen..." „Wohin?", ich runzelte die Stirn. Danny setzte sich auf die braune Ledercouch. Ich hingegen blieb vor ihm stehen und verschränke meine Arme. „Ins Gefängnis..." Ich schluckte. „Joe und du ihr besucht also Steve..." „Ich weiß, ich weiß er will keinen Besuch aber Joe lässt sich nichts-", ich schnitt ihm das Wort ab, „verbieten. Ich weiß, ich kenne Joe, auf unserer Hochzeit das war lustig, aber das erzähle ich dir ein anderes mal!" „Also kommst du?" „Ich weiß nicht ich kann-", ich unterbrach mich selbst, „ bin ich eine schlechte Ehefrau?" „Was? Wieso? Nein!" „Weil ich ihn nicht besuche wenn er mich am meisten braucht..." „Nein! Du kannst nichts machen. Hör zu überleg es dir ich komme mit Joe noch mal vorbei wenn er ankommt und dann entscheidest du, okay?" Ich nickte. „Gut!" Danny stand auf umarmte mich noch zum Abschied und ging aus der Tür.

Es vergingen sicher 10 Minuten in denen ich einfach nur so dastand und mir stumm Tränen über die Wangen rollten. Immer noch in einen bin Steves Shirts. Ich hatte mich diese Woche krankschreiben lassen, in diesem Zustand wäre ich nie fähig arbeiten zu gehen. Ich entschloss mich aber dennoch dazu mir zumindest etwas anständiges anzuziehen, immerhin wollte ich nun wirklich nicht so word Joe stehen. Schließlich war er wie ein zweiter Vater für Steve. Ich entschied mich für eine einfache, enganliegende, army grüne cargohose und ein weises, ärmelloses top, welches ich mir in meine Hose einstrickte, kombiniert mit schwarzen high heels die zu waren. Ich weiß ich komme von der Navy aber high hells hatte ich schon immer gerne an!

Ungefähr 45 Minuten später klopfte es erneut an der Tür. Joe und Danny Standen davor. Joe kam auf mich zu und Zog mich in eine Umarmung. „Es tut mir so leid, Y/N!" „Schon gut du kannst doch nichts dafür!", nuschelte ich in seine Halsbeuge. „Hör zu wir werden jetzt zu Steve fahren, ich werde etwas mit ihm besprechen und danach kannst du noch mit ihm reden..." „Ist gut."

Keine 30 Minuten später waren wir bei Steve. Er war noch dazu im Hochsicherheitsgefängnis, was alles natürlich viel leichter machte, nicht. Als erstes setze sich Danny zu ihm. „Ich weiß du willst keinen Besuch aber hier ist jemand für dich." Joe setzte sich zu Steve und sie besprachen etwas. Danny stellte sich zu mir und legte seinem Arm um mich, ich hatte meine Arme überkreuz und eine Hand bei meinem Mund.

Als Joe aufstand schubste mich Danny etwas auf den Sessel zu. Vorsichtig nahm ich den Hörer. „Y/N?", Steve sah überrascht aus mich zu sehen. „Hey..." „Hat Danny dich überredet her zu kommen?" „Ich weiß das du's nicht warst, Steve!" „Es tut mir leid das es so enden musste." Er sah weg. „Hey sieh mich an! Steve. Sieh. Mich. An." Er sah auf. „Auch wenn du hier bist, und ich weiß nicht für wie lange, aber ich werde nie aufhören dich zu lieben! Verstanden?", Temperament hatte ich auf jeden Fall, was meint ihr? „Ich liebe dich auch! Das darfst du nie vergessen!" aAls du das das letzte mal zu mir gesagt hast bist du danach hier gewesen." Mir kamen die Tränen. „Hey Baby nicht weinen!" „Ich schaffe das schon dich irgendwie hier raus zu bekommen!" „Du weißt gar nicht wie gerne ich dich jetzt küssen würde!" „Ich dich auch es ist so leer jeden Morgen wenn ich auf wachen und jeden Abend wenn ich schlafen gehe." „Okay die Zeit ist um!", sagte ein Wärter, dessen Worte ich Durch die dicke Scheibe nur erahnen konnte, und wollte Steve die Handschellen wieder anlegen, bevor er das jedoch tat sagte Steve noch mal „Ich liebe dich!" er wurde weg gebracht und ich formte es mit meinem Lippen.

Danny brachte mich nach Hause er meinte die Arbeit müssen die richten Ermittler machen und ich solle mich ausruhen und so unauffällig wie möglich verhalten das das HPD unser Haus überwacht, diese Info hatter er von Chin.

Ich fuhr nochmal zum Gefängnis aber nich um meine Mann zu besuchen nein einen ganz andern. „Hallo. Ich möchte zu Viktor Hesse." Ja richtig gehört, zu dem Mann der meinen Schwiegervater umgebracht hat.

„Was verschafft mir die Ehre mit der großen Y/N McGarrett reden zu dürfen?" „Sie werden mir helfen!" „Ach werde ich das?" „Oh ja!", ich lachte auf, „ Steve abstechen!" „Du willst deine Mann Tod sehen?" „Nein! Idiot. Sie wissen wo sie zu stechen müssen das sie keine lebenswichtigen Organe verletzen." „Und wieso sollte ich das tun?" „Weil sie John umgebracht haben" Mehr sagte ich nicht. Ich stand auf und ging ohne auf eine Antwort zu warten ich vertraute einfach darauf, dass er es macht. Wenn Danny mich nicht mitmachen lässt muss ich auf eigene Faust handeln.

Ich hörte das Hesse genau das gemacht hatte um was ich ihn gebeten hat.

Ich hörte mein Handy klingeln. „Hey Danny!" „Hey Y/N, äh Steve ist bei Max, wir fahren jetzt zu ihm, willst du mitkommen?" Mir viel fast mein Handy aus der Hand. „Y/N? Bist du noch da?" „Äh... Ja, ja ich komme holst du mich in 5 Minuten ab?" „Ja" Und dann war unser Gespräch beendet.

Danny klopfte an meiner Tür. „Hey!" Ich lief gleich an Dannys Wagen „Na komm schon!"

Wir klopften bei Max, Max öffnete die Tür und Stefe zielte mit einer Waffe auf uns. „Man Leute was macht ihr denn hier?" Ich stürmte auf Steve zu und umarmte ihn. „Hey! Nicht so stürmisch", meinte er. Ich küsste ihn darauf hin aber nur, was er erwiderte. Ich löste nich und sah ihn an. „Ich liebe dich!" „Ich lieb doch auch aber warum bist du nicht zu mir gekommen?" „Max war näher, Schatz und ich denke du hättest anders reagiert immerhin bin ich dein Mann", er kam näher an mein Ohr, „Wo fat und du hattet den selben Plan bloß das du mich befreien wolltest und er mich töten wollte."

Sie besprachen etwas, ich saß zwar neben Steve hörte aber nicht zu da ich viel zu sehr in Gedanken vertieft war. „Y/N, hör mir zu. Ich will das du nach hause gehst und dich dort verbarrikadierst, bis ich wieder nach Hause komme! Okay?" „Was?, fragte ich ungläubig, „Steve ich will euch helfen!" „Bitte, mach es nicht noch schwerer als eh so schon ist du weißt gar nicht wie gern ich gerade etwas anderes machen würde, aber Wo fat könnte es auf dich abgesehen haben und es ist nur zu deinem besten! Y/N weißt wo meine Waffen sind, nimm sie dir. Nur zur Sicherheit!" Ich seufzte. Steve hatte während seiner Rede mein Hände in seine genommen, ich drückte sie. „Ist gut aber wenn das hier vorbei ist komm sofort nach Hause!" „Ist gut."

Die Stunden vergingen, ab und an hatte ich was in den Nachrichten gehört aber auch nichts was mir geholfen hätte. Es klopfte an der Tür. Steve. Wir vielen uns in die Arme. „Ich bin ein freier Mann! Und 5-O existiert wieder" „Das freut uns" „Warte... uns!?" „Wir bekommen ein Baby Steve!" „Das ist fantastisch!" Er kniete sich runter und Zog mein Shirt hoch „Hey! Hier ist dein Daddy! Und er hat dich ganz, ganz doll lieb!" Ich lachte, er kam wieder hoch und küsste mich. „Wie wärs mit Steve junior?" „Wer sagt das es ein Junge wird?" Wir lachten. „Ich liebe dich Y/N und unsere Familie" „Ich dich auch Steve!"

Wörter: 1587

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