Kol Mikaelson

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Genau so wie Klaus es wollte war ich gerade in New Orleans und hielt die Stellung

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Genau so wie Klaus es wollte war ich gerade in New Orleans und hielt die Stellung. Marcel und ich waren gerade schön essen. „Freust du dich denn wirklich gar nicht  Klaus wieder zu sehen oder Rebekah?" Marcel seufzte. „Y/N bitte. Können wir nicht einmal essen ohne das du mich darauf ansprichst?" Ich zwirbelte ein paar Spagetti auf meine Gabel und schob sie mir in den Mund. „Du wirst schon sehen, ihr werdet wieder wie eine Familie!" „Mit vollem Mund spricht man nicht...",flüsterte er in seinen Unsichtbaren Bart. Ich verdrehte die Augen. „Marcellus! Bitte, das ist mein Spruch!" Wir lachten. „Okay, dann eben so." Wir aßen noch ein wenig bis mein Handy klingelte. Klaus. Marcel sah mich fragend an. „Es ist Klaus. Tut mir leid, ich denke das ist wichtig. Sonnst würde er nicht jetzt anrufen." Er nickte. Ich stand auf und ging etwas weiter weg. „Hallo?" „Kol ist Tod." Ich verschluckte mich. „Was?" „Kol ist Tod. Elena und Jeremy haben ihn getötet und ich bin in ihrem Haus eingesperrt. Du musst kommen!" Ich ließ mein Handy fallen. Kol konnte nicht Tod sein. Er konnte es einfach nich. Es war nicht möglich.

Ich hob mein Handy wieder auf und rannte zu unserem Tisch, nahm meine Tasche und wollte eigentlich aus dem Restaurant rennen. „Y/N? Was ist los?" Ach ja, Marcel. „Kol ist Tod. Er ist Tod Marcel! Tod! Ich muss sofort nach Mystic Falls!" Er nickte. „Geh ich bezahl für dich!" Ich nickte ihm dankend zu und lief aus dem Restaurant. Ich Sprang in mein Auto und fuhr zum Flughafen.

Ich hatte Glück. Ich hatte noch einen Flug bekommen und konnte auch sofort Fliegen. Ich realisierte es nicht. Kol konnte nicht Tod sein. Ich war es ja gewohnt das Klaus ihn erdolchte aber er tötete ihn ja nicht.

Als ich ankam Sprang ich in Ein Taxi. Die Fahrt kam mir ewig vor obwohl sie das eigentlich nicht wahr. Der Fahrer hielt an und ich gab ihm das Geld. Ich stand vor dem Haus und trat die Haustür ein. Da ich ein Häretiker war brauchte ich auch keine Einladung. Da saß Klaus, mit Tränen in den Augen. Ich konnte meinen Augen das fast nicht glauben. „Hol mich hier raus Y/N. Bitte!" Seine Stimme klang fast schon brüchig.

Nach ca 15 Minuten schaffte ich das auch. Klaus kam auf mich zu und umarmte mich. „Es tut mir so leid!", flüsterte er in meine Halsbeuge. „Schon gut du kannst ja nichts dafür..." Klaus drehte seinen Kopf zu Kols Asche. Ich konnte sie nicht ansehen. Ich konnte einfach nicht. Klaus jedoch nahm mein Kinn und drehte es in die Richtung. „Du musst der Wahrheit ins Auge sehen Y/N..." Nun konnte ich mich nicht mehr halten. Ich brach in einen Heulkrampf aus und brach in Klaus armen zusammen. Ich nahm den Ring von meinem Finger ins betrachtete ihn. „367 Jahre Klaus. 367 Jahre waren wir verheiratet und ich bereue keinen einzigen Tag Davon." Ich ging in die Küche dieses Elenden Hauses und nahm ein Glaß und füllte Kols Asche in dieses. Ich nahm seine Ringe die als Einziges übrig geblieben waren und steckte sie in meine Hosentasche. Ich stand auf und wischte meine Tränen weg. „Das wird Rache geben!", flüsterte ich. „Ich werde dir helfen.",kam die Zustimmung von Klaus.

In den Letzten Tagen verlor ich meine Menschlichkeit. Mehr und mehr wurde ich skrupellos. Klaus wollte mich wieder zurückholen jedoch wusste er genau so wie ich das dies ohne Kol nicht möglich war. Kol und ich hatten uns im Jahre 1595 kennengelernt und 48 Jahre später geheiratet. Kol hatte mich damals ausgehungert im Wald schon halb Tod gefunden. Ich stammte aus einer Familie voller Hexen. Zuerst, also die ersten 16 Jahre meines Lebens Sagten sie ich hätte keine Magie. Dann stellte sich heraus das ich ein Siphoner war und sie verbannten mich aus ihrem Zirkel. Kol fand mich und nahm mich in seine Familie auf.

Ich saß in meinem Auto auf dem Weg zu Elena. Ich hatte etwas mit ihr vor. Vor dem Haus hielt ich an. Mir kamen wieder die Bilder von Kols Asche in den Sinn. Ich schüttelte den Kopf und musste mir die Tränen zurück halten. Ich stieg aus, ging die Veranda hoch und trat die Tür ein Die provisorisch von meinem letzten Besuch repariert war. „Elena Gilbert!", schrie ich. Sie kam die Treppe runter gerannt ebenso Wie ihr Bruder, zumindest vermute ich das er ihr Bruder ist. „Und du bist?", fragte sie. „Y/N Mikaelson. Kols Frau. Und dank dir bin ich jetzt Witwe." Sie sah geschockt aus und ich drückte sie mit Vampirgeschwimdigkeit an die wand. „Wie kann es sein das du rein kannst?" „Herätikerin. Ich brauch den komm rein vielefaanz nicht. Hör zu Elena. Wie auch immer du es anstellst das du mir Kol zurückholst, du hast bist morgen Abend Zeit, ansonsten wird es dich nicht mehr lange geben. Verstanden?" „Klaus würde dir das nicht verzeihen, ich bin sein Hybriden Mittel." Ich lachte freudlos aus. „Denkst du wirklich Klaus stellt seine Hybriden über die Familie? Du kennst ihn nicht. Familie geht über alles. Familie ist macht. Vergessen? Always and Forever."

Ich meinte es ernst. Die Deadline war bald rum und Klaus wollte dabei sein wenn ich sie kalt machte. Ich bekam einen Anruf. „Hallo?" „Hallo, Y/N. Komm im 10 Minuten zu mir." Elena. Ich legte auf. Klaus sah mich verwirrt an. „In 10 Minuten bei den Gilberts" Er nickte. Wir fuhren los und ich traute Meinem Augen nicht. Kol stand lebendig vor mir. Es war mir herzlich egal wie sie das gemacht hatten Hauptsache ich hatte ihn wieder. Ich lief auf ihn zu und umarmte ihn. „Ich liebe dich Y/N!" „Ich dich auch Kol." Ich musste ihn nur sehen und schwups sie war wieder da, die Menschlichkeit.

Wörter: 965

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