Steve McGarrett

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Steve POV

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Steve POV.

Ich glaube ich hatte mich verhört. „Seal Team 9 wird systematisch ausgelöscht!" „Verdammter Mist! Meine Schwester ist ein Mitglied des Seal Team 9!" „Mary?" „Nein, Y/N McGarrett. Sie ist ein Naturtalent was das betrifft!", sagte Jo. „Ich werde sie warnen gehen müssen, alleine!" Alle nickten und ich machte mich auf den Weg.

Y/N POV.

Ich trocknete mich gerade ab, da ich gerade im Meer schwimmen war. Ich setzte mir Kaffee auf. Es klingelte. Ich zog mir noch kurz eine Jeans an und machte die Tür auf. „Steve?" „Also wenn du so zuhause leben würdest du, würde ich es dir nicht erlauben!", lachte er. Ich lachte ebenso. „Lang nicht mehr gesehen, komm doch rein!" Ich trat einen Schritt zur Seite um ihn herein zu lassen.

Ich stellte ihm eine Tasse Kaffee hin und zog mir schnell noch ein Shirt über. „Also was verschafft mir die Ehre meinen großen Bruder wieder mal sehen zu dürfen?" Ich setzte mich zu ihm. „Du bist in Gefahr Y/N!" „Was redest du für Quatsch?" „Seal Team 9 wird systematisch ausgelöscht!" „Steve..." „Nein, bitte. Komm mit! Ich will meine kleine Schwester beschützen!" „Steve... Ich kann auf mich selber aufpassen!" „Y/N, bitte!" „Steve ich bin ein Seal ich bin ein Lieutenant! Ich kann auf mich selber aufpassen."  „Y/N du verstehst nicht, du könntest getötet werden!" „Steve, bitte geh." „Y/N..." „Geh einfach!"

Steve POV

„Ich fasse es nicht. Wie kann man nur so stur sein?" „Naja das hat sie auf jedenfalls von dir." Ich sah Danny mit einem Dein-ernst-Blick an. „Wirklich sehr hilfreich!" „So bin ich eben!"

Y/N POV
Ich hörte ein klingeln an der Tür und machte sie auf. „Wie kann ich ihnen helfen?" „Sind sie Y/N McGarrett?" Ich nickte. „Ja, wieso?" „Hier ist Pizza für sie." „Tut mir leid, ich hab keine Pizza bestellt." Eigentlich wollte ich die Tür schon wieder schließen als der Kerl mich rief: „Die ist schon bezahlt!" „Oh, naja, okay." Der Kerl überreichte mir die Schachtel und ich stieß mit meinem Fuß die Tür zu. Die Pizza stand auf dem Küchentisch und Ich nahm mir noch ein glaß Wasser danach begann ich zu essen.

Als mein Magen voll war, stand ich auf und holte mir die Wäsche aus der Waschmaschine und machte mich daran sie aufzuhängen. Nach einer Zeit wurde mein Kopf so schwer und meine Augen total Müde. Ich fasste mir an meinen Kopf und danach gaben meine Beine nach.

Steve POV.

Wir kamen gerade in einem Haus an und durchsuchten es nach Leuten die sich in dem Haus befanden als Danny nach mir rief. „Steve, ich glaube das solltest du sehen!" Ich lief in Richtung aus der Dannys Stimme kam. „Omg. Y/N, wir müssen zu ihr!" Wir liefen aus dem Haus, ich sprang in das Auto und fuhr so schnell ich konnte zu Y/N's Haus. „Hoffentlich ist es noch nicht zu spät kleine."

Ich stürme kein und sah Y/N auf dem Boden liegen. Alles an ihr sah verkrampft aus und ich hatte wirklich Angst um sie. „Danny! Ich brauche einen Krankenwagen! Halt durch meine kleine, halt durch..."

Der Krankenwagen brauchte gefühlt ewig bis er kam und endlich meine Kleine Schwester mitnahmen. Ich fuhr Sofort mit Joe hinterher. „Sie wird wird wieder, das verspreche ich dir, sie ist stark!" „Das sagt dich so einfach... ich hab echt Angst um sie, ich kann sie nicht verlieren! Ich kann nicht noch jemanden von meiner Familie zu Grabe Tragen das würden weder Mary noch ich überleben..." Joe nickte blieb aber Still.

„Entschuldigung, wissen sie wie es Y/N McGarrett geht?" „Sind sie mit ihr verwandt?" „Ja, sie ist meine Schwester." „Sie ist soweit Stabil, sie hatte wirklich Glück, ein paar Minuten später und sie wäre nicht wieder Aufgewacht." Joe legte eine Hand auf meinen Rücken und fuhr auf und ab. Ich legte meine Hände an mein Gesicht und seufzte. „Ich sagte doch die kleine hat was drauf." Joe und ich lachten kurz auf. „Ich hätte mir nie verziehen wenn ihr was passiert wäre und Mary hätte mir auch nicht verziehen. Du weißt das sie immer zu Y/N aufgesehen hat." „Ja das weiß ich."

„Sie können jetzt zu ihr", sagte die Krankenschwester und ich rannte sofort ins Zimmer meiner Schwester. „Hey, wie gehts dir?" „Den Umständen entsprechend... Es tut mir leid Steve ich hätte nicht so naiv sein sollen, aber du weißt wie das ist..." „Schon gut, alles gut!" Ich ging auf sie zu, Strich ihr übers Haar und küsste sie auf die Stirn. „Alles wird wieder gut!", flüsterte sie und nahm mich in den Arm. „Was würdest du davon halten wenn wir zusammenziehen?" „Nicht lieber als das, vielleicht können wir Mary auch noch überreden..." „Du weißt das das nicht klappen wird?" Sie lachte auf nickte dann aber schließlich.

Wörter: 800

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