Peter Pan (OUAT)

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Mein Vater und ich waren in den 1

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Mein Vater und ich waren in den 1. Jahren meines Lebens unzertrennlich. Bis wir das erste mal Neverland betraten. Ich wusste das er es in seinen Jungen Jahren schon einmal einen Fuß auf diese Insel gesetzt hatte, bloß war das mit Sicherheit anders.

„Ich werde Neverland verlassen..." „Wie warte was?" „Du hast mich schon verstanden, ich werde neverland verlassen..." „Ist das dein Ernst? Du stellst mich vor die Wahl? Mein Vater oder die Liebe meines Lebens?" „Ich stelle dich nicht vor die Wahl, du wirst sie bloß treffen müssen..." Ich starrte ihn fassungslos an. „Das ist doch nicht dein Ernst?" Ich erkannte in seinen Augen das er es vollkommen ernst meinte. „Wann?" „Morgen." Ich nickte. „Ich denke du kennst meine Entscheidung." Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Er nickte. „Bis dann Y/N, Ich werde dich vermissen..." Er nahm mich noch mal in den Arm. Ich erwiderte die Umarmung jedoch nicht.

Seit mein Vater neverland verlassen hatte wahren etwas weniger als ein Jahrhundert vergangen. Aber wir hatten gerade sehr viel größere Probleme wie das ich meinen Vater verabscheute. „Sie wird bald abgelaufen sein..." Peter ging im Kreis. „Könntest du bitte aufhören im Kreis zu gehen du machst mich ganz hektisch!" „Könnte ich nur habe ich keine Ahnung wie ich verhindern kann das die Sanduhr abläuft und wir wieder Altern!", meinte er fast schon schreiend.  „Schrei mich nicht an!", nun fing auch ich an zu schreien. „Tut mir leid, ich weiß wie sehr du das hasst." Er kam auf mich zu und umarmte mich. „Ich weiß nur nicht wie ich das hier", er deutete nach draußen auf die Insel, „retten kann. Für uns und die Jungs." Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Gibst zu, es geht dir nur um dich selbst." Er lachte. „Du kennst mich eben zu gut." „Aber zurück zum eigentlichem Thema, es heißt wir brauchen das Herz des am Zutiefst glaubenden, oder?" „Ja, was schwebt in deinem Süßen, kleinem Kopf herum?" „Ich glaube ich habe eine Idee. Du weißt bestimmt das mein Vater mir Postkarten schreibt, oder?" Er nickte. „Naja, er hat in einer oder zwei mal erwähnt das Regina Mills, auch bekannt als die böse Königin, einen Ort erschaffen hat und dort lebt ein Junge. Sein Name ist Henry er hat von Snow White, oder wie sie sich jetzt nennt Mary Margret, ein Buch bekommen in dem die ganzen Märchen drinnen stehen, und er hat jeden einzelnen dieser Stadt eine Figur zugeteilt obwohl er nicht wusste das es den Zauberwald, Nerverland oder so in echt gibt..." „Ich denke wir haben den zutiefst glaubenden gefunden!" Ich grinste ihn an. „Du kleines Genie!" Er kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. „Was täte ich bloß ohne dich?" „Du wärst in jeder Hinsicht verloren!", flüsterte ich.

Henry wurde von zwei leicht Gläubigen nichts Nuzen nach Nederland gebracht. Felix nahm ihnen Henry ab und brachte ihn zu mir. Immerhin war ich diejenige die am Nettesten aussah. Die mit der meisten Farbe. Ich hatte nämlich einen roten Mantel an so wie der hier.

Ich saß auf einem Baumstamm und deutete Henry das er sich zu mir setzten sollte

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Ich saß auf einem Baumstamm und deutete Henry das er sich zu mir setzten sollte. „Hey, ich bin Y/N und du bist Henry oder?" „Woher kennst du meinen Namen?" „Ich weiß viele Dinge immerhin bin ich die Königin von Neverland!" „Ich dachte Pan ist der König." „Nein, das ist er schon lange nicht mehr zumindest nicht alleine." „Wie heißt du?" „Ich bin Y/N Hook oder besser gesagt Y/N Pan." „Bist du Captain Hooks Tochter?" „Oh Ja lange Geschichte." „Erzähl Ich liebe Geschichten." „Naja. Meine Mutter ist Milah und mein Halb Bruder ist somit dein Vater Neal. Und deshalb bin ich mehr oder weniger deine Tante." Henry sah mich mit großen Augen an. „Meine Tante?" Ich nickte. „Darf ich dich ein Wenig herum führen Henry?" Er nickte bloß denn zu mehr war er nicht im Stande.

„Also bist du mehr oder weniger meine Tante und Ur-Großmutter?" „Ja." „Aber du bist nicht mit Pan verwandt außer das du seine Frau bist?" „Nein er ist Bloß Neals Großvater väterlicherseits und mit dem hab ich ja nichts zu tun. Wir haben ja nur die selbe Mutter." „Verwirrend." Ich lachte auf. „Dachte ich zuerst auch aber man bekommt den Überblick." „Bist du dann auch so zusagen die Großmutter deines Bruders?" Ich nickte. „Henry, willst du mit mir kommen und die verlorenen Jungs kennen lernen? Ich bin sicher du wirst dich mit ihnen verstehen!" Nun nickte er.

Pan spielte gerade auf seiner Panflöte und ich sah Henry auf einem Baumstamm sitzen. Er sah betrübt aus. „Was ist los Henry?" „Ich verstehe nicht warum sie tanzen." „Du hörst es nicht?" Er schüttelte seinen Kopf. „Soll ich dir die Melodie mit Summen?" „Nein, schon Okay. Ich bin müde. Kann ich schlafen?" Ich nickte. „Komm Ich zeige dir wo,du schlafen kannst."

„Bist du Traurig?" „Nein. Ich habe bloß solche deja vus von der Zeit als Neal hier war. Kannst du dich noch erinnern?" „Natürlich kann ich das. Immerhin hast du die ganze Zeit bloß mit ihm verbracht!" Ich lachte auf und setzte mich auf. Das ich zuvor auf dem Bett lag. „Er erinnert mich bloß so an ihn. Aber egal. Kommst du?" Peter kam zu mir und legte sich neben mich. Ich kuschelte mich an ihn und schlief ein.

Die Zeit verging und Emma, henrys Mutter und gleichzeitig auch die Tochter von Snow White und Prince Charming, Snow White, Prince Charming, Die Böse Königin, Rumpel, Neal und natürlich mein Vater kamen um Henry zu retten. Obwohl ich zu geben musste, das er sich echt schon gut eingelebt hatte und auch bereit war uns sein Herz zu geben.

Ich saß am Strand, dort saß ich immer zum Nachdenken und das war auch schon so zu den Zeiten als mein Vater noch hier war. Deshalb sah ich ihn kommen und wollte eigentlich gerade gehen. „Y/N warte!" „Was willst du?" „Du bist immer noch sauer auf mich? Nach all den Jahren?" „Weißt du, ich bin sauer auf dich weil du kein einziges mal zurück gekommen bist. Das hättest du tun können. Und ich hätte mich gefreut aber es ist ein wenig spät findest du nicht?" „Y/N Bitte lass Es mich wieder gut machen. Du bist doch mein kleines Mädchen..." Wir unterhielten uns noch eine Weile dann ging ich aber wirklich.

Pan POV.

Ich ging gerade durch die Wälder von neverland als ich auf Hook traf. „Ah Hook. Hast du Y/N schon gesehen?" „Ja und ich denke sie sieht mich endlich wieder so wie ich bin. So wie sie mich früher angesehen hat..." „Wie, einen einhändigen Piraten mit einem Trinkproblem? Ja, nein das sieht sie wirklich schon ihr ganzes Leben in dir!" Sein Blick wurde traurig. „Denkst du wirklich sie denkst so von mir?" „Hook mein alter Freund. Deine Tochter ist verletzt. Du hättest sie nie auf die Wahl stellen dürfen. Das hat sie gebrochen. Ich weiß das sie sich nie gegen mich entschieden hätte jedoch hat es ihr das Herz gebrochen sich gegen dich zu entscheiden. Sie ist jetzt anders. Sie ist kälter, skrupelloser und mit Magie." Ich wusste das ihm der letzte Part am wenigsten gefiel. Er wollte nicht das Y/N Magie besaß. Nicht das er ihr nicht zu traute das sie damit nicht umgehen konnte. Bloß wollte er es nicht aus Angst sie könnte so werden wie mein Sohn der damals ihre Mutter umgebracht hatte.

Your POV.

Henry, Peter und ich waren an der Totenkopf Insel angekommen und Henry war so weit uns sein Herz zu geben jedoch mussten die Böse Königin, Emma, mein Vater, Rumpel und Neal natürlich Party chrasher spielen. „Oh wie schön eine Familien zusammen Führung." Neal sah mich an. „Y/N?" „Hallo Bruderherz. Lang nicht mehr gesehen!" „Lass Henry gehen!" „Wieso sollte ich Dad?" Er sah mich an als hätte ich gerade den Mond gesprengt oder so. „Wir können eine andere Lösung finden Magie ist vielfältig!" „Oh Regina liebes. Denkst du wir haben es nicht mit Magie versucht?" Peter kam zu mir. „Mit 5 Zauberern müsste es funktionieren!", flüsterte er mir ins Ohr. „Gut, lass es uns probieren." Rumpel, Regina, Emma, Peter und ich reichten uns die Hände und sagten den Spruch auf und tatsächlich die Sanduhr füllte sich wieder. Peter sah mich an, nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich. „Wir haben es geschafft", flüsterte ich gegen seine Lippen. Mein Vater kam auf mich zu. „Y/N Ich weiß das du mich nicht besonders leiden kannst aber bitte, lass mich zumindest versuchen dir ein guter Vater zu sein, Bitte!" Ich antwortete nich sondern schloss ihn bloß in meine Arme. Das war Antwort genug.

Sie reisten wieder ab und Peter und ich hatten das was wir wollten. Eine aufgefüllte Sanduhr. Und die Ewigkeit.

Wörter:1455

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