Klaus Mikaelson

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Klaus und ich saßen auf einem Baumstumpf mitten im Wald auf der Flucht vor jeglicher Menschenseele

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Klaus und ich saßen auf einem Baumstumpf mitten im Wald auf der Flucht vor jeglicher Menschenseele. „Weißt du worauf ich mich freue?", fragte er als er eine Strähne meiner Haare um seinen Finger wickelte. Ich schüttelte den Kopf. „Auf unsere Zukunft. Auf eine Familie mit dir. Vielleicht auch ein anders Dorf oder sogar ein Anderes Land. Auf unsere Kinder. Auf einfach alles was mit uns zu tun hat." Ich legte meinen Kopf auf Seinen Schoß und blickte ihm in die Augen. „Darauf freue ich mich auch Klaus. Sehr sogar!" Er beugte sich zu mir herunter und drückte mir einen Kuss auf.

Davon träumten wir. Tagtäglich. Jedoch kam es ganz anders. Henrik Mikaelson, der jüngste, wurde von einem Werwolf getötet und Esther Mikaelson, ihre Muttet, hatte solche Angst um ihre Kinder und verwandelte sie in Vampire. Danach hatte das ganze Dorf Angst vor ihnen. Meine Famile auch und ich bekam ein verbot Niklaus zu sehen. Es viel mir schwer da ich jedes Mal seine mit Schmerz erfüllten Blicke sah wenn ich an ihn vorbei ging ohne etwas zu ihm zu sagen. Ich hörte nicht viel von ihm nur den Tratsch den man mitbekam. Leute reden. Das war immer schon so. Es dauerte nicht lange bis Die Mikaelsons aus unserem Dorf verschwanden und es kehrte mehr oder weniger wieder Ruhe ein. Das einzige Problem war die Mikaelsons hatten fast alle Bewohner getötet da sie einen Blutrausch hatten der nicht zu stoppen war.

Ca. ein Jahr nachdem, nennen wir es mal ereigniss, passierte verließ ich unser Dorf so wie Klaus und ich es geplant hatten. Ich ging nach England. Es war eine ewig lange und anstrengende Reise bei der ich mehrmals fast gestorben wäre aber es hatte sich gelohnt. Mehr als das. England war wunderschön diese Landschaften und ich verliebte mich wieder. Nur wusste ich nicht das er ein Vampir war und mich verwandelte. Ich war also ein Vampir. Danach verließ ich ihn natürlich sofort.

2011

Da war ich nun in meinem Dorf das nun den Namen Mystik Falls trug und schlimmer war als jemals zuvor. Es sah schrecklich aus. Wirklich. Und überall lungerte es nur so von Vampiren, Hexen und Werwölfen. Es war fasst so als würde es nur noch aus übernatürlichen Kreaturen bestehen.

Ich saß in einer Bar die sich Mystik Grill nannte. Nicht mal etwas anständiges zu Trinken gab es hier. „Was darf ich ihnen bringen?" „Bourbon!" Der Kellner auf dessen namens Schild Matt stand nickte und holte mir mein glaß. Er stellte es Vor mir ab. „Neu hier?" „Hör zu Matt, ich stehe nicht wirklich auf Smalltalk, also bitte lass mich einfach in Ruhe meinen Bourbon trinken." Er hob die Hände. „Ist ja gut."

Ich saß mindestens schon drei Stunden hier und hatte schon mein 4-5 Getränk und war unter Umständen schon etwas angetrunken. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und jemand schrie: „Matthew Donovan stell mir Sofort eine Flasche mit Bourbon hier hin!" Ich erstarrte. Diese Stimme würde ich unter tausenden erkennen. Niklaus Mikaelson. Ich drehte mich ruckartig um und blickte direkt in seine Augen. Auch er erstarrte in seiner Bewegung. Kann das wirklich möglich sein? „Klaus?", flüsterte ich kaum hörbar. „Y/N?" Ich nickte. Er kam auf mich zu und schloss mich in seine arme. „Wie kann es sein das du genau dann auftauchst wenn ich dich am meisten brauche?", flüsterte er in mein Ohr. „Was ist los?", flüsterte ich zurück. „Ich denke hier ist kein Ort das zu besprechen." Er löste sich von mir und hielt mir seine Hand hin. Ich ergriff sie und klaus warf noch kurz etwas Geld auf den Tresen danach verschwanden wir.

„Du wirst also Vater?" „Aber das kann doch gar nicht sein Y/N! Sie will mir doch bloß etwas anhängen! Ich bin ein verdammter Vampir ich kann mich nicht fortpflanzen!" Ich deutete mit meiner Hand das er sich neben mich auf die Couch setzten solle. Was er auch tat. Ich legte meine Arme um ihn. „Klaus, du hast eine Werwolfseite an dir. Du hast genau jetzt die Chance genau das zu bekommen was wir immer wollten. Kinder und eine Familie!" Er legte seinen Kopf an meine Schulter. „Aber wenn dann will ich das mit dir!", flüsterte er. „Ich kann doch trotzdem für euch da sein auch wenn es nicht von mir ist!", flüsterte ich zurück. „Weißt du, ich dachte ich wäre über dich hinweg aber als ich dich heute gesehen hab kamen all diese Gefühle die ich über die Jahre verdrängt hatte einfach zurück als wären sie nie weg gewesen..." Ich lächelte und drückte ihm einen Kuss auf den er natürlich erwiderte.

Hope war ein wirklich wundervolles kleines Lebewesen und ich liebte sie so als wäre sie mein eigenes Kind. Es gibt bloß einige Nachteile wenn die Mikaelsons etwas haben das sie verletzlich macht und dazu auch noch sterben kann denn Feinde haben sie mehr als genug. Und so mussten wir Hopes Tod vortäuschen und meinen mit dazu. Hope und ich lebten in einem Kleinen aber feinen Häuschen mitten in der Pampa. Ich passte auf sie auf denn alleine ging das ja relativ schlecht. Hope machte gerade Mittagsschlaf als Klaus rein kam. „Sie schläft!" Ich drehte mich um und sah das Klaus weinte. Ich ging auf ihn zu und schloss ihn in meine Arme. „Wieso weinst du?" „Es war schon schwer genug Hopes Tod vorzutäuschen aber deiner was noch mal eine Nummer größer. Und da wurde mir ein weiteres Mal bewusst das ich dich nicht noch mal verlieren kann weil ich dich liebe!", sagte er sanft in mein Ohr. „Ich liebe dich auch! Mehr als du dir jemals vorstellen kannst!"

Wörter: 930

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