Nate POV
„Hilfe... Bitte... nein...." Seit Monaten gab es keine Nacht mehr in denen sie gut geschlafen hatte und Mum sah es einfach nicht ein das sie Hilfe brauchte. Sie meinte nach Dad könnte nicht noch etwas passieren und deshalb musste ihre psychische Gesundheit dran glauben. Ich schlug die Decke zur Seite und ging in den Raum gegenüber von meinem um zu meiner Schwester zu kommen. Sie schrie und bat um Hilfe. Ihre Haare klebten an ihrem Gesicht. Sie schwitze und weinte. Ich setzte mich an ihre Bettkante und strich ihr vorsichtig über den Kopf und sie schrecke hoch. Sie fing kurz noch heftiger an zu weinen als sie mich dann aber bemerkte umarmte sie mich hastig. „Shhhhhh", flüsterte ich sanft und strich ihr behutsam über die Haare.
Im Normalfall beruhigte sie sich dann nach einigen Minuten wieder und sie schlief dann in meinen Armen wieder ein.
„Mum, bitte sie braucht Hilfe!" „Nate das geht nicht..." „Ja, Dad hin und her aber sie ist deine Tochter verdammt!"
Your POV
Ich hörte wie Nate telefoniere und nach dem Thema zu urteilen sprach er mit Mum.
Als Nate aufgelegt hatte war seine Ausstrahlung sehr wütend. „Nate...", sagte ich und ging langsam auf ihn zu. „Es ist Okay. Es hätte genauso dich treffen können..." Ich legte meine Hände auf seine Schultern. „Du bist seit Monaten unfähig zur Schule zu gehen und sie sieht einfach zu ohne irgendetwas zu sagen. Ich kann nicht mehr länger..." Ich sah auf den Boden und ließ ihn los. „Tut mir leid Nate, dass ich so kompliziert bin." Er schüttelte hastig den Kopf und nahm meine Hände in seine. „Entschuldige dich niemals für das, was du bist. Es mag schwierig sein aber du bist trotz allem meine Schwester und das gehört eben irgendwie dazu. Und dafür liebe ich dich, weil du eben so bist wie du bist also denk nicht mal daran dich dafür zu entschuldigen wer und was du bist!" Ich umarmte ihn. „Danke!", flüsterte ich. „Aber lass Mum da raus. Sie wird es nicht einsehen." Nate seufzte. „Sag jetzt nichts Nate!"
Ein paar Wochen später.
Scheiße Nate wo bist du? Ich suchte Nate im ganzen haus und ans Telefon ging er auch nicht. Es war mitten in der nacht und die einzige andere Person die sich gerade im Haus befand war entweder Serenas Großmutter oder Chuck. Entgegen jeden meiner sinne Brauchte ich jetzt jemanden. Und mir viel die Entscheidung gleichermaßen schwer als leicht. Zu Serenas Großmutter wollte ich nun wirklich nicht gehen aber zu Chuck auch nicht wirklich aber mir bleib nichts anderes übrig. Also klopfte ich an Chucks tür. Abgeschlossen. So ein Idiot. „Chuck!", rief ich und hämmerte gegen seine tür. Ich hörte das er auf die Tür zu kam. Ich klammerte mich and die tür und war darauf vorbeireitet jeden Moment den halt zu verlieren. Als Chuck die Tür öffnete. Viel ich in seine arme. Er bemerkt meine Wangen die voller tränen waren. „Y/N was ist passiert?", fragte er und trug mich behutsam zu seinem Bett. „Nate er ist nicht da und an sein handy geht er auch nicht aber er hat mir versprochen das er immer da ist aber ich hab ihm gesagt das ich bloß eine Belastung bin..." Ich redete viel zu schnell. Aber das war Immer so in diesen Phasen. „Wow wow, ganz ruhig." Er nahm mich in den arm und strich mir sanft über den kopf. Er summte einige Lieder und schaukelte mich einfach herum. Ich wusste gar nicht das Chuck Bass eine beruhigende Wirkung auf mich hatte. Aber ich war ihm unglaublich dankbar dafür das er mich nicht fragte was gerade passiert.
Als ich am nächsten morgen wach wurde lag ich immer noch in Chuck armen. Ich wollte mich eigentlich so aus seinem griff befreien das er nicht wach wurde aber das funktionierte nicht ganz so wie ich mir das vorgestellt hatte. Denn er wurde auch wach. „Haben wir die ganze nacht so verbracht?", fragte er. Ich nickte. „Okay. Wenn du nicht willst ist das Okay aber was war das gestern Abend?" „Ich weiß nicht so genau. Ich tippe drauf das es eine form von Panikattacken sind. Aber es wurde noch nie richtig diagnostiziert, weil meine Mutter meint wir brauchen nicht noch mehr Belastung für die Familie wie meinen Vater. Naja danke. Ich hab echt gut geschlafen und das bekommt nicht mal Nate immer hin..." Er lächelte leicht. „Schon gut."
Nach dem Frühstück beehrte mich Nate wiedermal mit seiner Anwesenheit. „Wo warst du gestern?" „Bei Catherine." „Ich hätte dich gebraucht, aber Gott sei dank war Chuck da sonnst wäre weiß ich was passiert." Nate sah von seinem Handy hoch und kam auf mich zu und umarmte mich. „Ich dachte in den Hamptons geht es dir gut?" „Dachte ich auch, ist aber anscheinend doch nicht so." „Es tut mir sooo leid Y/N! Das hätte nicht passieren dürfen." „Schon gut."
„Y/N! Warte mal!" Ich blieb stehen und sah das Chuck auf mich zu gelaufen kam. „Was ist los?", fragte ich aber bevor irgendwer von uns nicht etwa sagen konnte lagen seine Lippen schon auf meinen. Ich erwiderte den Kuss. Als wir uns lösten fragte ich ihn: „Und du meinst das wirklich ernst?" „Ja. Ganz ehrlich. Ich werde immer an deiner Seite sein."
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One shots
Short StoryWie der Titel eigentlich schon sagt werde ich hier Kurze Geschichten hochladen. Viel spaß beim Lesen! Ich nehme auch gerne Wünsche an. *momentan nicht* Und entschuldigt bitte jegliche Rechtschreibfehler😂 Deutsch