Wie der Titel eigentlich schon sagt werde ich hier Kurze Geschichten hochladen. Viel spaß beim Lesen!
Ich nehme auch gerne Wünsche an. *momentan nicht*
Und entschuldigt bitte jegliche Rechtschreibfehler😂
Deutsch
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Manchmal fragte ich mich wirklich warum diese „Helden" aus Storybrooke überhaupt existierten. Helden glauben immer das es für böse kein Happy End geben kann. Aber das stimmt nicht. Nur Happy Ends der bösen sehen anders aus als ihr eigenes.
Flashback Peters und mein Plan war geradezu Perfekt wenn es da nicht diesen nervigen Rumple gab. Oh, tut mir leid ich hatte total vergessen mich vorzustellen. Ich bin Y/N Hook. Ja, richtig gehört. Hook. Jedoch war ich seit zwei Jahrhunderten mit meinem Vater zerstritten. Und lebte seit dem bei Peter auf Neverland. Rumpel und die anderen glaubten doch wirklich sie konnten Peter mit seiner eigenen Magie besiegen.
Alle standen versammelt draußen vor Mr. Golds laden. Peter kam heraus spaziert und legte einen Zauber auf alle damit sie sich nicht bewegen konnten. Ich ging auf ihn zu und er legte seinen Arm um mich. „Nun dürft ihr alle dabei zu sehen wie das hier bald mir gehören wird." Rumple trat aus dem Laden und keine Ahnung wie aber er hatte es geschafft sich von dem schwarzen Magie-Block Armband zu befreien. Er legte den selben Zauber auf mich wie Peter gerade auf die anderen gelegt hatte. „Ich habe nun einen Weg gefunden dich zu töten Papa." Rumples Schatten brachte ihm seinen Dolch. Er stach den Dolch durch Peters Herz und er wurde plötzlich alt. Er flehte seinen Sohn an ihn am Leben zu lassen jedoch brachte dieser bloß sich und seinen Vater um. Als die beiden tot waren lösten sich ihre Zauber. Belle und ich brachen am Boden zusammen da wir beide gerade die Liebe unseres Lebens verloren hatten. Mein Vater aber kam auf mich zu und wollte seine Arme um mich legen. „Fass mich nicht an!", zischte ich und ging davon.
Flaschback Ende.
Regina hatte einen Weg gefunden wie sie den Fluch von Pan aufhalten konnte und weil mein Vater eben mein Vater war durfte oder musste ich mit ihnen mit kommen. „Y/N Bitte komm mit mir auf die Jolly Rodger. Wir hatten doch früher so viel Spaß zusammen." „Ja Dad. Früher. Aber ich habe keine andere Wahl als mit dir zu kommen." Er seufzte und richtete den Sattel auf seinem Pferd. Einige der anderen warfen mir immer wieder abwertende blicke zu. „Können wir bitte einfach verschwinden?" „Alles was du willst Prinzessin."
Monate Später
„Y/N. Wir sind da." Ich sah von meinem Notizbuch auf. Ich hatte vor einiger zeit meinen Vater gebeten mit mir nach Neverland zu fahren, oder zumindest was davon noch übrig war. „Was machst du da eigentlich immer?", fragte mein Vater. „Geht dich nichts an",sagte ich und ging an ihn vorbei nach oben an board. Neverland, es sah noch genau so aus wie als ich gegangen war. Eine Träne lief meine Wange hinunter. „Willst du anlegen?", fragte mein Vater der sich hinter mich gestellt hatte. „Ja."
Es sah zwar alles noch genau so aus wie damals aber es war so verlassen. Ich hatte meinen Vater gebeten am Schiff zu bleiben weil ich das selber machen wollte.
Ich war zu dem platz gegangen wo wir zuletzt unser Lager aufgeschlagen hatten. Es war verstaubt und voller Spinnweben. Es war einst mein zu Hause gewesen aber nun war es nichts weiter als ein platzt an dem sich jeder wohlfühlen konnte. Es mag für Rumpel und die anderen so ausgesehen haben als hätten wir die Kinder gezwungen aber sie waren alle freiwillig nach Neverland gekommen. Niemand musste.
Das Zelt in dem Peter und ich geschlafen hatten sah noch genau so aus wie als wir es verlassen hatten bloß etwas dreckiger. Ich konnte mich nicht mehr halten und brach weinend am Boden zusammen. Warum?
Nach einiger zeit stand ich auf und wischte mir meine Tränen weg. Ich nahm noch ein paar Sachen mit und ging wieder zum schiff. „Alles in Ordnung?" „Nein. Es ist nichts in Ordnung."
Als mein Vater wieder zurück in die echte Welt musste beschloss ich hier zubleiben. Es war zwar etwas langweilig aber ich brauchte die volle kraft meiner Magie denn ich war so kurz davor Pan zurück zu bringen. Die letzten Monate hatte ich bloß damit verbracht irgendeinen Spruch zu finden wie es funktionieren würde und das einzige was ich jetzt noch brauchte war ein Tag mit halbwegs gutem Wetter.
Alles war soweit fertig. Also konnte es losgehen. Ich stellte mich aufrecht hin und begann den Spruch aufzusagen. Aus meinen Händen kam langsam aber sicher ein strahl aus Roter Magie und umschloss alles war ich vor mir auf den Boden platziert hatte.
Fast war ich dabei die Hoffnung aufzugeben als sich rund um mich alles in rauch kleidete. Ich musste husten und als der Rauch abflachte lag der einzig wahre Peter Pan vor mir. Die Tränen schossen nur so aus meinen Augen und ich lief auf ihn zu und umarmte ihn. „Ich hab dich so vermisst!", flüsterte er. „Und ich dich erst."