Jefferson (OUAT)

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„Regina ich weiß das du da drin bist!", kam es von draußen

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„Regina ich weiß das du da drin bist!", kam es von draußen. Ich strich kurz noch meinen Rock glatt da ich von der ganzen Arbeit eingeschlafen war. Immerhin war es schon 1:56 Uhr also eigentlich müsste ich die Tür doch gar nicht mehr öffnen... „Regina! Ich sehe Licht!" Okay, doch ich musste. Also stöckelte ich auf wackelnden Beinen zur Tür des Rathauses und öffnete die Tür. „Entschuldigen sie, Regina ist nicht mehr hier aber ich kann ihr gerne etwas ausrichten, wenn sie wollen." „Ja äh sie soll mich bitte anrufen." Ich zog den Bleistift hinter meinen Ohr hervor und fischte ein Stückchen Papier aus meiner Tasche.

„Notiert. Äh wie heisen sie noch mal?" „Jefferson." „Außergewöhnlicher Name. Aber schön" „Danke"

Jefferson POV.

Ich hatte es zwar vermutet das Y/N auch hier sein würde aber ich hätte nicht erwartet das ich sie hier antreffen würde. Und noch schlimmer, sie kann sich ebenfalls nicht erinnern. Okay, keiner kann das aber es ist hart, seine Frau und Tochter zu sehen und sie nicht in den arm nehmen zu können.

Ich schlenderte durch die Straßen und sah das alle Schüler gerade aus der Schule gestürmt kamen. Und auch Y/N rannte gerade in voller Eile in den haufen der Schüler. Sie hatte eine Mappe mit zetteln in der Hand und Grace rannte sie fast um. Y/N fluchte und Grace entschuldigte sich. „Schon gut." „Haben sie es eilig?" „Ja ich habe verschlafen und irgendwie geht heute alles schief." Ich ging auf die beiden zu. „Kann ich helfen?" Y/N und Grace sahen auf. „Sie sind der Mann von gestern?" „Ja." „Nein, geht schon." Sie sah zu Grace. „Name?" „Grace." „Grace hat mir schon geholfen." Sie stand ruckartig auf, richtete ihre haare die sie in einem unordentlichen Dutt hatte und wischte den dreck von ihrer Hose. „Danke für die Hilfe aber ich muss jetzt wirklich los, ich bin sowieso schon viel zu spät." Sie schlängelte sich an mir vorbei und ging mit schnellen schritte davon. Grace sah mich an und verabschiede sich mit einem kurzen Handzeichen und ging dann auch. Auf der anderen Straßenseite stand Regina. Sie kam auf mich zu. „Du weißt das du sie nie wieder haben wirst?" Ich schenkte Regina einen bösen Blick. „Ja, alles wegen dir. Wieso tust du ihr das an?" „Was denn? Ich habe ihr einen Job gegeben. Etwas das sie tun kann. Du solltest mir dankbar sein."

Your POV.

In den letzten tagen ist mir dieser Jefferson öfter über den weg gerannt. Es war merkwürdig da ich ihn zuvor noch nie in Storybroke gesehen hatte aber Regina schien ihn zu kennen. Vor ein paar tagen hatte ich einen streit zwischen den beiden mitbekommen. Ich hatte zwar nicht gehört um was es ging aber es war laut.

Nach dem Fluch

Wie konnte ich nur? Wie konnte ich sie bloß vergessen? Ich rannte aus dem Rathaus und suchte nach Grace und Jefferson.

Ich fand sie vor der schule. Jefferson hatte Grace in seine arme geschlossen. Da standen sie. Ich lief auf die beiden zu und blieb kurz vor ihnen stehen. Jefferson sah auf und ließ Grace los. Er richtete sich auf und schloss mich in seine arme. Tränen liefen meine Wangen hinunter. „Wie konnte ich dich nur vergessen?", fragte ich mit brüchiger stimme. „Ich weiß es nicht, aber jetzt erinnerst du dich ja wieder." Ich löste mich etwas von ihm und deutete Grace an, auch in die Umarmung zu kommen. „Ich hab euch lieb das wisst ihr oder?" Die beiden lachten kurz auf. „Wir dich auch Mama." Ich drückte Grace einen küss auf den kopf. „Lasst und nach Hause gehen!"

Ich hatte Grace gerade ins Bett geschickt als sich Jefferson zu mir setzte. „Alles Okay?", fragte er. „Ja. Es ist bloß..." „Bloß was?" „Weißt du, es fühlt sich alles so ungewohnt an. Ich kann mich an mein Leben erinnern aber es fühlt sich an als hätte ich zwei verschiedene gelebt." „Das hast du ja auch irgendwie. Ein Leben in Storybroke und eins im Zauberwald." Er breitete seine Arme aus. „Gott habe ich das vermisst. Ich wusste Immer das irgend ein Teil von mir fehlt und jetzt weiß ich endlich was." Ich atmete seinen Duft ein. „Ich liebe dich." „Ich dich auch!"

Wörter: 702

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