Bill Denbrough

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„Y/N!" Ich verdrehte genervt meine Augen

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„Y/N!" Ich verdrehte genervt meine Augen. „Was willst du Bowers?" „Geh auf ein Date mit mir!" Ich seufzte. „Wie oft denn noch? Nein, ich werde bestimmt nicht auf ein Date mit dir gehen." Ich wollte eigentlich schon weiter gehen als er mir noch etwas hinterher rief. „Und ändert sich etwas an deiner Meinung wenn ich verspreche das ich dafür deinen Bruder und seine Verlierer gang in ruhe lasse. Für immer?" Ich hielt in meiner Bewegung inne. Bot Henry mir hier gerade wirklich an Billy und seine Freunde für immer in ruhe zu lassen? Nein ich musste mich verhört haben. Ich drehte mich um und begann zu sprechen. „Meinst du das ernst?" Henry nickte. „Also? Was sagst du?" „Na schön, ein Date. Hol mich Heute Abend um sieben ab. Lass dir was schönes einfallen." Henry hüpfte auf und ab wie ein kleines Kind und rannte zu seinen Freunden. Als ich mich umdrehte sah ich Billy auf mich zu kommen. „Hey, was wollte Bowers v-v-von dir?" „Ein Date." „Ein Date?" „Ja, ein Date." „Du hast aber nein g-gesagt oder?" Ich schüttelte den Kopf. „Was ist denn in d-d-dich gefahren? Henry schikaniert-" Ich unterbrach ihn. „Ich weiß Bill. Aber er hat mir angeboten, dass wenn ich mit ihm ausgehe das er dich und deine Freunde in ruhe lässt." Bill schüttelte den Kopf. „Nein, das hast du nicht getan. D-D-Das glaubst du doch selber nicht" „Bill ein versuch ist es wert. Ich würde alles für dich und... und Georgie tun." Ich legte meinen Arm um seine schultern und steuerte mit ihm seine Freunde an. „Was soll den schief gehen außer einem Abend den ich zum kotzen finde?" Billy zuckte mit den schultern. „Weiß nicht." Als wir bei seinen Freunden ankamen begrüßten sie mich. „Und was macht ihr so diesen Sommer?" „Wir wollen mal zum Steinbruch. Kommst du mit?", fragte Stan. Ich verstand mich gut mir Billys freunden. Sie waren auch in gewisser weise meine Freunde. Ich hatte zwar zwei wirklich gute Freundinnen aber Georgies verschwinden hatte Billy und mich verändert. Billy gab sich insgeheim selbst die schuld daran und ich hatte diesen Beschützer Instinkt aufgebaut. Ich könnte es nicht ertragen wenn Billy auch etwas passieren würde. Das würde ich nicht schaffen. „Ja klar komm ich mit. Ich hab nichts besonderes vor." Die Jungs nickten. „Schönen tag noch Jungs." „Danke", antworteten sie mir Synchron und ich verschwand.

Billy und ich hatte Georgies Tod beide nicht verkraftet. Nur lebten wir das anders aus. Billy versuchte alles um Georgie zu finden und ich tat alles das er nicht in Vergessenheit geriet. Billy erforschte Derry Abwasser System und ich ging jeden tag an der stelle vorbei wo er verschwunden war und hoffte insgeheim das er eines Tages einfach da sitzen würde und ich ihn mit nach hause nehmen konnte. Außerdem schlief ich seit Georgie verschwand keine einzige nacht in meinem Bett. Meistens lag ich in Georgien Bett oder schlich mich zu Billy.

Aber auch heute war kein Georgie da. Ich seufzte und ging schnell nach hause und verschanzte mich in mein Zimmer. Das haus war leer. Mum und Dad waren arbeiten und Billy mit seinen Freunden unterwegs. Seit dem Georgie weg war schien mir unser Haus immer sehr gruselig wenn niemand zuhause war. Aber ich hatte anderes zu tun. Ich musste ein Outfit für mein Date suchen. Ich würde alles für meine Familie geben, sogar mein leben wenn es sein musste.

Es war kurz vor sieben und ich betrachtete mich noch einmal im Spiegel. Ich hatte mich für ein schwarzes, lockeres Kleid entschieden das mir bis knapp über die Knie reichte. Dazu trug ich eine Jeans Jacke. Und flache Dunkelbaue Ballerina und eine schwarze Tasche. Es klopfte an meiner Tür. „Darf ich r-rein kommen?" „Ja, komm rein Bill." Bill öffnete schwungvoll dir tür. Er erstarrte. „Du siehst wunderschön aus.", sagte er erstaunt und kam auf mich zu. „Stan würde ausflippen", flüsterte er mehr zu sich als zu mir. „Stan?" „Ähh was hab ich gesagt?" Ich lachte. „Ich Verrats Stan nicht. Versprochen!" Er umarmte mich. „Du w-w-weißt du musst das nicht machen oder?" Ich drückte ihn leicht von mir weg. „Ich würde alles für dich machen Billy. Ich hab dich lieb." „Ich dich auch Y/N." Es klingelte an der Tür. „Pass auf dich a-auf." „Werd ich machen."

Henry stand da mit seinem Auto und hatte sich sogar relativ fein heraus geputzt. Als er mich sah sprang er aus seinem Auto und holte etwas von der Rückbank. Blumen. „Hey." Er wollte mich umarmen aber ich blockte ab. „Tut mir leid aber soweit sind wir noch lange nicht." Er nickte verständlich reichte mir aber dann die Blumen. „Okay, dann lass uns keine zeit verlieren."

Als ich Nach hause kam und das licht aufdrehte bekam ich zuerst mal einen Halben Herzinfarkt. „Bill! Was machst du denn noch da? Solltest du nicht eigentlich schon längst im Bett sein?" Er stand auf und kam auf mich zu. „Ich wollte nur s-sicher gehen das du auch wieder h-heil heim kommst. Wie war es?" „Akzeptabel." „A-Akzeptabel? Du fängst jetzt aber nicht an Bowers ernsthaft zu mögen?", fragte er ungläubig. „Bäh. Nein. Bestimmt nicht." Bill fing an zu lachen. „Aber er hat sich wirklich mühe gegeben. Ich habe sogar Blumen bekommen."  „Naja, hoffentlich hat e-es was gebaracht. Danke!" Er lächelte mich sanft an. „Ich bin müde gehen wir schlafen?" Billy nickte. „Kommst du zu mir?" „Ja."  „I-Ich warte." „Ist gut."

Ich nahm mir meine Decke mit und mein Kissen mit und ging zu Billy. Als ich meine Beine gerade unter der Decke versteckt hatte fing Bill an zu reden. „Ich w-weiß das du seit Georgie weg i-ist nicht mehr in deinem Bett g-geschlafen h-h-hast. Ich höre dich jeden Abend." „Billy..." „Nein, ich v-verstehs." „Ich weiß ich sollte eigentlich die tapfere von uns zwei sein." „Y/N d-du bist Tapfer. Sehr s-sogar." „Ich hab dich Lieb Billy." „Ich dich auch!"

Wörter: 999

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