One shots

Jacob Black

Dieser OS ist für  @ItachiKiba. Ich hoffe er gefällt dir!

Seit Edward Bella verlassen hatte, hörte ich das sie sich sehr zurückzog und mit kaum jemandem Redete. „Hast du meinen Pulli gesehen?", rief ich und ging erst danach nach draußen. „Oh. Hallo Bella. Schön dich zu sehen!", sagte ich und stellte mich neben Jacob. „Hey, Y/N." Ich wischte mir meine Finger in dem Lappen ab den ich gerade in der Hand hielt und ging auf sie zu um sie in meine Arme zu schließen. Sie erwiderte die Umarmung nur halbherzig aber zumindest tat sie es. Nach einer Weile ließ ich von ihr ab und stellte mich wieder zu Jake. „Was gibts?" „Bella will das wir mit ihr diese zwei Motorräder", er zeigte auf die die auf Bellas Ladefläche lagen, „reparieren, obwohl sie eher auf die Müllhalde gehören." „Davor habe ich sie gerettet. Aber ich dachte, mit geschickten Mechanikern könnte das was werden." Jacob warf die Plane zur Seite und hob eines der Räder herunter. „Lass mich dir helfen." Ich wollte Jacob helfen aber Bella hielt mich zurück. „Vorsicht, die sind Schwer." Also blieb ich zurück.

„Und du denkst das Funktioniert?", fragte ich als Jacob und ich am Abend in seinem Zimmer saßen. „Muss ja wohl." „Du hättest es ihr auch einfach ausreden können. Wer weiß was sie damit vorhat. Immerhin ist sie gerader frisch getrennt." Er sah mich mit einem dein-ernst? Blick an. Ich zuckte mit den schultern. „Wusste nicht das ich nicht mal mehr meine Meinung frei äußern darf." Jacob grinste und nahm mich in den Schwitzkasten. „Jake! Hör auf! Meine Haare!" Ein Lachen konnte ich mir jedoch nicht verkneifen. „Du darfst deine Meinung Immer frei sagen. Wo wären wir wenn du das nicht dürftest?", fragte er und ließ mich wieder los. „Lass mir doch Bella diesen einen gefallen tun. Du magst sie doch auch." „Ja, ich mag Bella. Aber nicht wenn sie mit sowas ankommt." „Sei doch nicht so schlecht drauf." „Ich werde versuchen mich zu bessern." „Danke."

Jacob und ich drehten die letzten Schrauben der Maschinen um. Es war vollbracht. Ich hatte wirklich Zweifel daran das wir jemals die Motorräder wirklich wieder zum Laufen bringen würden. „Es ist vollbracht"; stieß ich auch und blies mir eine Strähne aus dem Gesicht die sich aus meinem Zopf gelöst hatte. Bella schlug mit Jacob ein und kam danach zu mir um das selbe zu machen.

„Okay Bella. Weißt du wie man ein Motorrad lenkt?" Sie schüttelte leicht aber dennoch ihren Kopf. Jake erklärte ihr wo alles ist und was sie drehen und drücken musste. „Bereit?", fragte ich und sie nickte. „Okay. Dann mal los." Bella fuhr mit einer ziemlich beachtlichen Geschwindigkeit. Jake hatte seinen arm um mich gelegt und wir sahen Bella kurz zu bevor sie sie ins schwanken geriet. Jacob schrie ihr nach sie solle bremsen jedoch hörte sie das nicht. Und ehe wir uns versahen flog sie in hohem bogen vom Motorrad und wurde gegen den nächsten Stein geschleudert. „Bella!" Riefen Jake und ich Synchron wir liefen zu dem andren Motorrad und Jake startete das Rad. Ich setzte mich hinten drauf. Er fuhr so schnell es ging zu Bella und wir halfen ihr. „Bella du blutest", stellte ich fest. „Oh, verdammt. Tut mir leid." „Du brauchst dich doch nicht entschuldigen weil du blutest", sagte Jake und zog sich sein Shirt über den kopf um die Blutung zu stoppen. „Du bist so wunderschön", sagte Bella. Ich sah sie etwas verwundert an. „Du musst dir den kopf stark angehauen haben...", sagte Jake.

„Alles okay? Du bist so still?", fragte Jake mich. Ich nickte bloß und sah weiterhin aus dem Fenster. Er sagte nichts weiter und laß weiter in seinem Buch. Nach einer weile sah er wieder auf und begann zu sprechen. „Bella hat gefragt ob wir mit ihr ins Kino gehen wollen." Ich sah zu ihm. „Ja, wieso nicht."

„Was sehen wir uns eigentlich an?", fragte ich als ich neben Jake zum Kino ging. „Irgendeine Liebeskomödie oder so." Ich nickte.

Wir warteten sicher schon fast eine halbe Stunde und Bella war immer noch nicht aufgetaucht. „Mir ist kalt, sagte ich und drückte meine Jacke enger an mich. Jake sah auf sein Handy. „Bella schafft es nicht." „Okay", ich begann zu gehen aber Jake folgte mir nicht, „kommst du?" „Wir können uns den Film doch trotzdem ansehen. Ich meine immerhin sind wir doch schon hier." Er zuckte mit den schultern. „Okay. Aber können wir uns bitte etwas anderes als eine Liebeskomödie ansehen?" „Was immer du willst."

Ich hatte mich für irgendeinen Gruselfilm entschieden und er war wirklich ziemlich gruselig. Zudem saßen Jake und ich alleine im Saal, was das ganze nicht wirklich angenehmer machte. Jake und ich saßen auf irgend so einem Sessel der für zwei bestimmt war und somit keine Armlehne zwischen uns hatte. Diese eine stelle war wirklich gruselich und wie aus Reflex rückte ich etwas näher an ihm und vergrub mein Gesicht an seiner Brust. Ich wollte mich eigentlich schon wieder aufrecht hinsetzten, aber dann legte er einen Arm um mich. Ich ließ es zu und war froh über die Wärme die er mir spendete.

Als der Film zu ende war, wollte ich mich von ihm lösen aber Jake zog mich in einen Kuss. Zuerst war ich verwirrt, aber erwiderte den Kuss danach. „Das wollte ich schon lange machen", sagte Jake. „Ich auch", flüsterte ich und lächelte ihn an.