Nic Sheff

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„Hey, bist du Nic?" Der Junge den ich gerade angesprochen hatte sah zu mir auf

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„Hey, bist du Nic?" Der Junge den ich gerade angesprochen hatte sah zu mir auf. „Ja?" „Ich bin Y/N. Ich bin deine Therapeutin", sagte ich freundlich aber er sah mich ziehmlich Skeptisch an. „Bist du nicht etwas zu jung dafür? Wie alt bist du? 18?" „Ja, gut geschätzt. Ich Studiere und habe deine Wenigkeit als Schwerpunkt." „Meine Wenigkeit?" Och stieß einen Seufzer aus. „Würdest du nun mitkommen oder nicht?" Er lächelte mich an und Folgte mir.

Nic POV.

Diese Y/N war schon ziemlich hübsch und auch total nett. Ich genoss ihre Sitzungen, sie wusste wie sie mich dazu brachte, mich ihr zu öffnen. Es machte mir aber wenig aus da sie genauso an meiner Stelle sein könnte.

Ich ging wie jedentag um 14:00 Uhr zu meiner Sitzung mit Y/N. Als ich aber den Raum betrat saß nicht sie das sondern eine Frau die ich bisher nur flüchtig einmoder zweimal,gesehen hatte. „Wo ist Y/N?" „Es tut mir leid ich darf ihnen diese Auskunft nicht geben..." „Ach kommen sie schon!"

Y/N POV

Ich wachte im Krankenhaus auf und wusste erstmal nicht was ich hier sollte also läutete ich die Schwesternglocke. Die Schwester betrat den Raum. „Oh Gut sie sind wach." „Warum bin ich hier?" „Sie wurden gestern Nacht mit einer Überdosis hier eingeliefert. Sie hatten echt Glück." Fu*k, ich dachte ich hätte das hinter mir gelassen.

Ich durfte am Abend wieder nach Hause jedoch schämte ich mich zutiefst. Als ich mich zuhause vor meine. Spiegel stellte sah ich wieder was Drogen mit mir anrichteten. Ich hatte rote Augen, und sah aus wie eine Leiche. Vielleicht war ich dies ja auch.

Am Näschten morgen war es immer noch nicht wirklich besser. Ich klarste mir eine Ladug Wasser ins Gesicht um mich zumindest nicht ganz so müde aussehen zu lassen. Heute musste ich mir besonders viel MakeUp draifklatschen und mit den Augen musste mir auch noch etwas einfallen.

Man möge sich vielleicht Frangeb wie es gehe das man spent an und zu zu etwas greift und dann mit genau diesen Leuten zusammen arbeitet und ihnen helfen will. Ich wollte immer schon was in dem Bereich Psychologie machen, und als ich dann mit dem scheiß angefangen habe dachte ich, niemand könnte diese ganzen Junkeys besser verstehen als jemand der das selbe durchgemacht hat. Jedoch weiß ich auch das man nicht einfach aufhören kann, wie sich letzte Nacht wieder mal zeigte.

Mein Professor weiß von meinem Problem, ich war auch schon ein- zweimal auf Enzug aber das bringt nicht wirklich was. Mein Professor versteht mich, er unterstütz mich weil er das Elbe in seiner Jugend durchgemacht hat. Aber zurück zum Thema. Ich Zog mir eine Schwarze Löcher Jeans mit einem Weißen Shirt an. Dazu trug ich schwarze, hohe Schuhe.

Ich saß in dem Raum und wartete auf Nic. Er setzte sich vor mich hin und sah mich an. „Hast du geweint?" „Nein." „Wo warst du gestern?" „Ich wüsste nicht was dich das anginge." „Ach komm, du kennst meine Halbe Lebensgeschichte. Ich will doch nur wissen wo du warst." „Wieso? Wieso interessiert du dich für mich?" „Weil ich dich mag..." „Das denkst du nur weil ich nett zu dir bin..." „Nein, ich mag dich wirklich!"

Am Nächsten Tag ging ich wieder wie gewohnt in die Entzugsklinik. Nic kam in den Raum und setzte sich gegenüber von mir hin. „Könnten wir unser Gespräch von gestern einfach vergessen? Ich würde dich nur zu totalkathersthrophen überreden, du bist zu brav für mich..." „Zu brav? Du wolltest doch wissen wo ich vorgestern war, ich bin mit einer Überdosis im Krankenhaus aufgewacht." „Mit einer Drogen Überdosis?" „Welche denn sonst?" „Und du bist Psychologin dafür?!" „Ich hab mich für diesen Weg entschieden weil ich weiß wie es ist anhängig von dieser Steiße zu sein..." Nic stand auf, kam auf mich zu und küsste mich. „Ich will diesen Weg zusammen mit dir schaffen." „Ich auch!"

Wörter: 651

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