William Traynor

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„Ich schaff das nicht mehr alleine, Will!" „Ist das dein Ernst?" „Hey, ich gehe arbeiten, und muss das auch noch auf die Reihe bekommen

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„Ich schaff das nicht mehr alleine, Will!" „Ist das dein Ernst?" „Hey, ich gehe arbeiten, und muss das auch noch auf die Reihe bekommen..." „Ja und ich etwa nicht?" „Will du Sitz doch den ganzen Tag nur hier rum!" Ich realisierte erst jetzt was ich getan hatte und schlug mir die Hand auf den Mund. „Will es-es-es tut mir leid, bitte-" Er Schnitte mich im Wort ab. „Geh jetzt.", sagte er ruhig und das war es was mir Angst machte. „Will, bitte - ich..." „Geh jetzt einfach Y/N!", nun schrie er. Ziemlich Laut sogar. So hatte ich ihn das letzte mal vor seinem Unfall erlebt. Ich ging aus dem Zimmer. „Wenn du bereit bist mit mir zu reden, dann ruf mich an... Hört du, ich liebe dich!" Einen Augenblick wartete ich jedoch kam nicht zurück und ich schloss die Tür.

Am Nächsten Tag kam ich zurück jedoch nicht zu Will sondern zu seiner Mutter. „Was ist los Schätzchen?" Sie bat mir einen Tee an den ich danken annahm und wir gingen ins Wohnzimmer. „Also was ist los?" „Ich denke ich hab den größten Fehler gemacht den ich hätte machen können!" „Was ist passiert?" „Will und ich haben uns geschritten wieder mal und dann hab ich gemeint es sei keine Herausforderung für ihn da er den ganzen Tag sowieso nichts anderes machen würde als Herum sitzen..." Sie weitere ihre Augen. „Vielleicht sollten wir wirklich jemanden einstellen... immerhin bringt es doch ach nichts wenn das ganze eure Ehe zerstört, oder?" Ich schüttelte den Kopf. „Ich denke, du hast recht..."

Es kamen mehrere Junge oder auch nicht mehr ganz zu junge Frauen um sich zu bewerben.  Für was zu bewerben? Um den ganzen lieben Tag auf meinen Lieben Mann auf zu passen. Wir entschieden uns Schluss endlich für Louisa Clark.

Sie hatte heute ihren ersten tag und ich führte sie ein. „Also wundere dich nicht wenn Will nicht wirklich gesprächig ist. Er hat sich verändert. Aber damit musst du leben. Ich gehen jeden morgen um 10:00 Uhr und komme so gegen 16:00 Uhr wieder gehen. Also wäre es schön wenn du so lange hier bleiben könntest. Sie nickte. „Wenn du etwas brauchst Camilla ist neben an du kannst mich aber auch anrufen. Wenn irgendetwas mit will ist verständigst du mich sofort! Ich möchte nicht die letzt sein die davon erfährt. Sonnst noch was?" Ich überlegte kurz. „Ach ja, sei bitte nett zu ihm. Ich liebe ihn und ich möchte ihn nicht wirklich unglücklich sehen. Nicht in der zeit die wir noch haben." Sie nickte. „Alles klar?" „Wieder nickte sie. „Hat es dir die spräche verschlagen?", fragte ich leicht lachend. Sie räusperte sich. „Nein, alles klar. Wann kann ich anfangen?" „Wie wäre es mit morgen?" „Ja würde passen... Darf ich sie noch etwas fragen?" Ich nickte. „Wie lange sind sie und Will schon verheiratet?" Ich sah zur Glastür hinter der will saß. „Wir haben uns in der High School kennen gelernt. Geheiratet haben wir als er gerade 20 war und ich gerade noch 19 war... ein waren glücklich. Nur sein - sein Unfall hat uns ein wenig Spannung ein gebracht wenn du verstehst was ich meine..." Ich denke sie wusste nicht wirklich was sie antworten solle also bleib sie still und nickte bloß, erneut. „Ist gut dann-dann erde ich sie nicht länger stören!" Sie nahm ihr zeug und ging aus der tür. Ich seufzte und ging in unser Schlafzimmer in dem Will war.

Als ich mich aufs Bett setze fing will an zu reden. „Du hast das also wirklich ernst gemeint?" „Will, ich will bloß nicht das dir etwas passiert. Außerdem haben deine Mutter und ich das zusammen entschieden." Er nickte.

Nach einiger zeit fing ich wieder an zu sprechen. „Will, du weißt das ich dich liebe oder?" „Ja, das weiß ich." Ich seufzte. Will war zutiefst verletzt. Man merkte es an seiner Haltung, seinen Antworten und vor allem daran das er mir nicht sagte das er mich auch liebte. „Soll ich uns Spagetti machen?" „Das wäre nett, mit Bolognese?" „Wie du willst!" Also stand ich auf und begann zu Kochen.

„Schatz?" „Ja, Will?" „Du weißt das ich dich auch liebe oder?" ICh stellte die Spagetti auf den Tisch. „Ja, das weiß ich." Wir aßen eine weile bis ich wieder anfing zu sprechen. „Will, ich weiß das du- du- du das willst, du weißt wovon ich rede. Aber ich möchte dich um etwas bitten." Während ich aß schob ich ihm immer wieder einen Löffel vol Spagetti in den Mund. Als er runter schluckte fragte er um was ich ihn den bitten würde. „Ich möchte ein Kind Will. Ich will zumindest eine kleine Version von dir haben. Wenn ich dich nicht haben kann. Denn ich kann nicht ohne dir leben." Mir Stiegen die tränen in die Augen. „Du weißt gar nicht wie gerne ich dir diese träne jetzt abwischen würde und einfach sagen: Alles wird gut Baby, wir haben die Ewigkeit aber das geht nicht." Auch ihm siegen die tränen in die Augen. „Du weißt das ein Kind anstrengend ist, oder?" Ich nickte. „Ja das weiß ich..." „Hast du dir das gut überlegt?" Ich nickte. „Sehr sogar." Nun nickte er. „Okay. Dann werde ich dir diesen Wunsch erfüllen." „Willst-willst du es denn gar kein kleinen bisschen ? Eine Familie mit mir?" Ich schluckte und er seufzte. „Weißt du, vor meinem Unfall hätte ich mir nichts mehr gewünscht als eine Familie mit dir zu gründen, aber jetzt, ich meine klar wäre es schön wenn hier ein-zwei Mini Versionen von uns herumlaufen würden aber mal ehrlich Y/N, Ich könnte es nicht mal alleine halten..." Er wurde traurig, das sah man ihm an deshalb küsste ich ihn. „Und du willst das Wirklich?" „Ich will das du glücklich bist!"

Und tatsächlich er hat geklappt. Ich wurde Schwanger. Aber mir ist etwas aufgefallen. Will wirkte sehr glücklich mit dieser Louisa. Sie machte ihn glücklich und unternahmen viel. Oft konnte ich nicht mit wegen morgen Übelkeit oder so. Heute waren wir jedoch auf einer Hochzeit von einer Freundin von Will und mir eingeladen. Ich und Will aber aus irgendeinem Grund wollte er auch das Louisa mit kommt. Will und ich tanzen ein einig, so gut es eben möglich war. Nach ca. Einer halben Stunde meinte ich er solle doch mal Louisa fragen da sie so verloren war und ich könnte mich ja mit unseren Freunden unterhalten - großer Fehler. Es sah so aus als würden sich die beiden gleich küssen.

Als wir nach Hause fuhren sprach ich kein Wort bis wir ankamen. Ich nahm Louisa Will ab und ging ins Haus. „Gute Nacht Louisa!" „Gute Nacht Will und schlafen sie gut Mrs. Traynor!" Als ich mich umgezogen hatte und danach Will legte ich mich ins Bett ohne auch nur etwas gesagt zu haben. „Was ist los Schatz? Du hast seit wir auf der Hochzeit waren nichts mehr gesagt!" „Du magst sie oder? Louisa?" „Was?" „Gin es doch zu Du magst sie!" „Ja aber was hat das denn jetzt damit zu tun?" „Du magst sie ,ehr als normales mögen, oder?" Er antwortete nicht. Sein schweigen war Antwort genug. „Okay. Ich hab's verstanden Will. Gute Nacht."

Am Nächsten morgen war Will schon wach als ich wach wurde. „Guten Morgen." Ich antwortete nicht sondern brummte bloß. „Schatz hör mir zu, ich hab nach gedacht. Ja, vielleicht mag ich Louisa aber ich liebe dich! Nur dich! Ich dachte bloß ich mag sie weil sie immer da war, anders als du..." Ich antwortete wieder nicht sondern kuschelte an mich ran. „Ich lieb dich auch Will." Ich küsste ihn. Eins wusste ich. Ein Leben ohne ihn würde das schwerste sein. „Schatz?" „Mh?" „Ich denke ich will mein Kind zumindest kennen lernen..." „Was?" Ich fing an zu weinen. „Ist das dein Ernst?" „Ja!" Ich küsste ihn. „Danke." „Wofür?" „Für alles!"

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