One shots

Caleb Rivers

Die Klingel an der Tür klingelte. Ich drehte mich hinter dem Tresen um. „Kann ich etwas für sie tun?", fragte ich. „Das weiß ich noch nicht", er holte ein kleines Foto aus seinem Portmonee, „darf ich fragen, ob sie das sind?" „Caleb?", fragte ich ihn und schlagartig wurden meine Knie weich.

Flashback

„Ich muss hier raus!", sagte Caleb als er am Fensterbrett saß. „Ach komm schon, so schlimm sind sie nicht." „Nein?" „Ich hatte schon schlimmere Pflege Eltern..." Er sah aus dem Fenster. „Vielleicht hast du recht." „Was heißt hier Vielleicht? Ganz sicher sogar. Bitte Caleb, versprich mir das du mich nicht alleine lässt!" Er sah zu mir. Ich saß auf dem Bett, mit den Knien angewinkelt. „Ich versprechs."

Flashback

Spoiler - er hatte sein Versprechen nicht gehalten. „Du hast mich alleine gelassen." Er wollte zu mir hinter die Theke kommen. „Wag es ja nicht mir auch noch einen Schritt näher zu kommen!" Er bleib stehen. „Bitte lass es mich dir erklären." „Nein, du brauchst mir gar nichts erklären. Du wolltest da raus. Hast es geschafft, hast mich alleine gelassen. Aber weißt du was? Als du weg warst wurde es noch um einiges schlimmer. Und ungefähr ein Jahr später bin ich dann aus diesem Höllen Koch raus gekommen." „Und jetzt bist du in Ravenswood..." „Ich habe mir hier ein Leben aufgebaut Caleb. Bitte geh einfach wieder. Ich brauche Bestandteile in meinem Leben auf die ich mich verlassen kann... ich hatte viel zu viel Unsicherheit in meinem Leben." Er sah mich traurig an. „Zählt es denn nicht das ich dich finden wollte und es auch habe?" „Ich finde es wirklich nett von dir, aber du weißt welchen Wert ich auf vertrauen lege..." Er nickte. „Ja, das hab ich nicht vergessen..."

Caleb POV

„Hast du sie gefunden?", fragte Hanna als ich ins Auto eingestiegen bin. Ich nickte. „Warum siehst du dann so traurig aus?" „Y/N legt sehr viel wert auf vertrauen und das hab ich gebrochen als ich gegangen bin..." Hanna legte eine Hand auf meine. „Du darfst nicht so einfach aufgeben! Ich verstehe sie sogar, ich meine ich würde auch nicht wissen wie ich reagieren würde wenn eine Person vor mir auftaucht auf die ich mehr als gezählt habe und dann abgehauen ist." Ich sah sie an. „Nicht umbedingt hilfreich Hanna."

Your POV

Was fällt ihm ein? Einfach so wieder in mein Leben zu spartieren? Er hat mich damals verlassen. Einfach zurückgelassen und mich nicht mal vorgewarnt. Er war einfach nicht mehr da als ich am nächsten Tag aufgewacht bin. Einfach weg. Und danach waren die beiden nur noch schlimmer. Sie fragten mich warum Caleb abgehauen ist und ob sie so schlimm wären. Wenn ich nicht antwortete musste ich Stunden in dem Raum verbringen das sie als mein Zimmer betitelten. Ohne essen und trinken. Irgendwann wurde es so schlimm das die Lehrer das Jugendamt informiert haben und ich endlich aus diesen Höllen Loch raus konnte. Caleb hatte mir damals das Herz gebrochen denn ich hatte ihn echt sehr gerne. Zudem hatte ich ihn schnell ins Herz geschlossen. Caleb war vor mir bei dieser Familie und eigentlich waren wir nur ungefähr 9 Monate zusammen dort.

Ein paar Tage später

Wieder klingelte das Glöckchen an der Tür. „Was willst du Caleb?", fragte ich gereizt. „Du musst mir helfen!" Ich sah ihn fragend an. „Ich weiß das du Hacken genau so gut kannst wie ich, wenn nicht sogar besser." „Ich kann's besser als du. Das ist sowas von Klar!" „Okay, aber bitte hilf mir!" „Um was geht es denn überhaupt?", fragte ich. „Meine Freunde werde seit Jahren von jemanden bedroht und jetzt sind sie verschwunden und wir müssen sie finden!" „Polizei?" „Die taugt nichts! Bitte! Es geht um leben und Tod..." Ich seufzte. „Na gut..."

In Rosewood

„Ich stelle dir kurz alle vor die noch eingeweiht sind." Ich nickte und Caleb find in einen Raum wo ein paar Leute standen. „Das sind Toby, Ezra und Alison." „Freut mich...", gab ich von mir und sah zu Caleb's Schreibtisch. „Uh sieht toll aus." Dieser Ezra sah mich fragend an. „Sie liebt dieses Zeug noch mehr als ich." Ich grinste. „Jep." ich setze mich auf den Stuhl und fing an zu arbeiten.

Ich hatte die drei in den letzten Tagen echt lieb gewonnen und auch mit Caleb Verstand ich mich wieder besser. „Danke das du uns hilfst." „Schon gut. Diese Hanna ist deine Freundin oder?" Er sah auf den Boden. „Verstehe..." Kurz war es still. „Nein, eigentlich kannst du es nicht verstehen. Zwischen Hanna und mir läuft es gerade nicht besonders. Wir streiten die ganze Zeit und ich zweifle daran das ich sie wirklich noch liebe." Ich sah ihn an, antwortete ihm jedoch nicht.

Nachdem die Mädchen befreit wurden

„Ich denke meine Arbeiten hier ist getan..." „Willst du denn die anderen gar nicht kennen lernen?" „Caleb das ist deine Welt, nicht meine..." Er sah auf den Boden kam aber dann mit schnellen Schritten auf mich zu. Und legte seine Lippen auf meine. „Nein, es ist unserer Welt."