One shots

Gallagher Family pt. 1

Y/H/N = Your Husbands Name

„Hör zu Ich muss Schluss machen! Bis später! Ich liebe dich!" Und schon hatte ich ihn weg gedrückt. Ich ging in den kleinen Laden in den mein kleiner Bruder Ian arbeitete. Ich ging dort alle 2-3 Monate einkaufen um mal nach zu fragen wie es meiner Lieben Familie so geht, auch wenn Ian nicht immer mit mir reden will.

Ich holte die Sachen die ich brauchte und ging zu Kasse. „Hey Ian... wie läufts zu Hause?" „Nenns nicht Zu Hause wenn du eh nicht da Wohnst!" Er gab die Beträge meiner Sachen ein. „Wie gehts euch?" „Wüsstest du wenn du das wärst!" „Wie gehst Frank?" „Keine Ahnung. Wohnt genau so wenig wie du bei uns „ Ich seufzte. „Das mach dann 49 Dollar und 79 Cent!" Ich gab ihm 50 Dollar und meinte er solle sich den Rest behalten. „Wie immer eine sehr nette Unterhaltung mit dir Ian! Bye! Ich vermisse dich!" „Glaub ich nich!" Ich seufzte erneut und ging aus dem Laden.

Ich lud meine Einkäufe in den Wagen und fuhr los. Ich Wohnte schon seit drei Jahren nicht mehr Zu Hause. Ich ging nach der Schule auf's College um meinen Abschluss als Rechtsanwältin zu machen, was ich ja eigentlich auch tat nur... naja ich bin irgendwie vom Weg abgekommen... ich bin nun nicht mehr für den Staat sondern eher dagegen. Ich stehle was man halt so stehlen kann... Autos, teuren Schmuck,... und nebenbei betreue ich noch eine Geldwäscherei und verkaufe Drogen. Also ich das Ebenbild einer Gallagher nur tausendmal schlimmer aber hey, ich bin eine erfolgreiche Geschäftsfrau und das mit 24 Jahren! Ich habe damals für mich beschlossen das es für meine Familie zu gefährlich ist sie noch weiter zu sehen. Den einzigen Kontakt  den ich noch zu ihnen  habe, ist über Ian und da er damals mein ‚Lieblingsbruder' war und ich damals seine ‚Lieblingsschwester' war die Trennung von uns am schlimmsten.

3 Monate Später

Es war wieder soweit, ich ging, in den Laden in dem Ian arbeitete, einkaufen. Ich machte es so wie immer: reingehen, Zeug holen, zahlen und mit Ian reden. Ich ging zur Kasse und fing wieder an mit ihm zu reden. „Wie läufts?" „Naja." „Oh... wieso?" „Mum ist da und will Liam aber ich bin mir nicht so sicher ob du überhaupt weißt wer Liam ist!" „Klar weiß ich das! Der schwarze Junge der zu 100%. Nicht von Frank ist, richtig?" „Jap, sie will ihn sich mit nehmen mit ihrer neuen Schwarzen Flamme Roberta." „Monica is ne Lesbe?" „Jap. Das macht dann 76 Dollar und 9 Cent." „Hier 80, behalt den Rest!" Monica, Monica, Monica was machst du nur schon wieder.

„Hey Schatz!", mein Mann gab mir einen Kuss, „Wie war's bei Ian?" Er wusste wie ich das Tat und warum, er verstand es und unterstütze mich in jeglicher Hinsicht. „Mum ist wieder da..." „Die die deine Geschwister,verlassen hat?" Ich nickte. „Sie will Liam..." Ich stellte die Tüten in die Küche und zog mein Jacke aus. „Wer ist das noch mal kurz?" „Der kleine Hosenscheißer du weißt schon der Dunkle!" „Oh stimmt ich hab den das Letzte mal gesehen da war er 1 Monat glaube ich..." „Ich auch... Ich auch!" Ich habe Y/H/N im College kennen gelernt. Wir sind schon vier Jahre zusammen und ein Jahr verheiratet. Diese ganze Sache hier machen wir jetzt seit zwei Jahren und seit dem Habe ich meine Familie auch nicht mehr wirklich gesehen. Ich bin ungefähr 4 Monate gegangen bevor Mum,es getan hat und das tat mir unheimlich leid.

Ich fuhr zu Haus meiner Familie und Klingelte. Fiona Machte mir die Tür auf. „Y/N?", fragte sie überrascht. „Hey Fiona!" „Was machst du hier?" „Ich habe gehört das Monica wieder da ist und Liam will und ich denke das wollen wir verhindern..." „Ja klar... Komm doch rein!" sie ging einen Schritt zu Seite und ich trat hinein. „Hallo Monica..." „Y/N?" Alle sahen mich überrascht an außer Ian er sah mich eher abschätzig an. „Ich hoffe ich störe nicht beim Familien Essen?" „Nein! Setzt dich Y/N! Setzt dich!" „Und wer ist das jetzt?", fragte, ich nehme mal an, Roberta. „Das ist Y/N! Meine Älteste Tochter!" Ich setzte mich neben Lip.

„Da wir jetzt alle wissen das Liam doch Franks Sohn ist haben Ian und ich auch einen Test machen lassen!", sagte Lip. Er öffnete die Umschläge und sah das Ian nicht Franks Sohn ist. „Omg..." Wir alle waren geschockt aber dann fing Monica darüber an zu reden das sie Liam will. „Bevor hier ein Riesen Chaos ausbricht, und ich weiß das wird es, hör mir ganz genau zu Mum. Wir beide können vor Gericht gehen, aber wir beide Wissen das ich das Sorgerecht für alle 5 bekommen würde. Für Lip, Ian, Debbie, Carl und Liam. Ich verdiene ungefähr drei mal soviel wie du, ich bin verheiratet und du nicht, ich wohne in einer besseren Umgebung ich habe all,das was du nicht hast! Ich würde das Sorgerecht allemal bekommen!" Ich stand auf und ging nach draußen.

Ich zündete mir eine Zigarette an. „Starke rede... hast du Feuer für mich?" „Danke... ich hoffe es hat was gebracht." ich warf Fiona das Feuerzeug hin und sie zündete sich ebenfalls eine an. „Bleibst du?" „Ich weiß nicht ob ich kann Fiona..." „ Wie viel verdienst du?" „100 000 im Jahr oder so..." „Nein niemals!", rief sie. „Du hast recht, es sind wahrscheinlich 110 000." Ich zickte mit den Schultern und die anderen kamen raus. Wir gingen in das andere Haus das Fionas Freund gekauft hat.

„Ian? Können wir reden?" Er nickte. Wir zogen uns an und setzten uns auf die Treppe vor der Tür. „Du bist verheiratet huh?" „Ja mit Y/H/N, du weißt schon dem aus dem College." „Ja, kann mich noch daran erinnern. Er hat mir meine Erste richtige Autofahrt erlaubt...", er musste schmunzeln. „Es tut mir leid Ian..." „Schon gut... weißt du das eigentlich komische ist, ich hab's irgendwie nicht verkraftet das du nicht mehr da bist und die anderen tun so,als,wäre es ihnen egal..." „Ich hab dich lieb Ian! Das weißt du oder?" Wieder nickt er. Ich legte meinen Arm um ihm. „Wirst du bleiben?" „Ich weiß nicht..." „Was machst du überhaupt?" „Ich habe Angst das dir was passiert wenn ich dir das sage!" „Gut, dann halt nicht...Y/N, ich bin Schwul." „Ich hab's mir gedacht..." „Wie?" „Ich bin immerhin deine große Schwester!" „Ich bin größer als du!" Ich lachte „Das ist nicht schwer!" Auf einmal kam Monica aus dem Haus. „Hol Fiona und die anderen!" Ich lief die Treppe hinunter und stellte mich gegenüber von ihr hin. „Du hast recht Y/N! Ich bin ein nichts gegen meine Wundervolle, starke, hübsche Tochter!" Die anderen kamen und Monica gab Liam Fiona. Sie stieg in den Truck von ihrer Freundin und sie Fuhren weg. Ich sah noch wie sie ‚Ich hab euch lieb' flüsterte. „Danke!", sagte Fiona. „Ich denke ich sollte gehen... Ich komme morgen noch mal!" „Versprochen?", fragte Ian. „Versprochen!", bestätigte Ich.

Am nächsten Tag

Ich klingelte. „Du hast dein Versprechen nicht gebrochen!", stellte Ian leicht geschockt aber dennoch glücklich fest. „Du weißt doch, ich halte meine Versprechen." Ich ging ins Haus und sah sie alle beim Frühstück. „Hey... Ich habe hier etwas für euch!" Ich holte einen Umschlag mit Geld raus und gab ihm Fiona. „Wie viel ist das?" „10 000 Dollar?" Die einen meiner Geschwister verschluckten sich an ihrem Müsli und die andern sahen mich einfach nur ungläubig an. „Im Ernst?", fragte Lip. „Im Ernst! Teilt es euch auf. Jeder Tausend und die andern vier für Essen oder so... aber benutzt es sinnvoll!" „Danke Y/N" „Ach kommt: Gruppen Umarmung!" Sie alle rannten auf mich zu und ich genoss es meine Familie wieder in meinen Armen zu halten. „Ich muss los..." „Kommst du wieder?",fragte Ian. „Nicht in naher Zukunft..." Er sah mich etwas verletzt an und ging dann nach oben. Fiona und Lip begleiteten mich noch zur Tür. „Keine Angst der beruhigt sich schon wieder, hat er beim Letzten mal auch!" „Danke Lip... Fiona, da in dem Umschlag, ist meine Nummer drin, also wen ihr was braucht sagt es einfach! Und tut mir einen Gefallen, gebt Frank nichts von dem Geld!" „Machen wir!" „Ich habe euch lieb!" „Wir dich auch!" Lip und Fiona umarmten mich noch mal und dann ging ich aus der Tür. Das letzte mal für eine Weile.

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