Jason DiLaurentis*

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Mrs Marin hatte uns gefragt ob wir für die DiLaurentis Brautmoden Show laufen könnten

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Mrs Marin hatte uns gefragt ob wir für die DiLaurentis Brautmoden Show laufen könnten. Natürlich konnten wir nicht nein sagen aber recht begeistert war ich ja nicht davon. Aber was sollte man den machen? Nein sagen? Nein, das konnte ich nicht bringen. Meine Mom war eine sehr gute Freundin von Mrs. D und zudem war sie Ali's und Jason's Mutter. Ali war meine Beste Freundin und Jason mein Freund. Naja eigentlich mein Ex-freund. Vor kurzem hatten wir uns getrennt.

Flashback.

Das konnte doch nicht sein. Jason war einfach ohne ein Wort zu sagen abgehauen und dann wurde mir auch noch gesagt das er in dem Sommer als Ali verschwand mit CeCe geschlafen hatte. Das würde er sowas von Bereuen. Jason und waren immer schon irgendwie zusammen und so richtig seit ich 15 War. Ja Jason war um einiges älter als ich aber das störte so ziemlich niemanden. Weder meine Freunde noch meine Familie. Die einzige die es nicht ganz so toll fand war Ali. Aber die war ja sowieso Tod. Jason und ich hatten viel durchgestanden mit seiner ganzen drogen und Alkohol Sache aber er hatte immer gewusst das ich seine Freundin war. Auch wenn er mich nicht mehr erkannte, denn wenn er mich nicht erkannt und ich ihn küssen wollte, hatte er mich weggestoßen und gesagt ich solle meine Finger von ihm lassen, denn er hat eine Freundin, die er über alles liebt. Auch wenn man davon nur die hälfte verstand. „Es tut mir so leid Y/N/N...", wollte mich Spencer beruhigen. Sie wollte mich in den arm nehmen aber ich stieß sie weg und rannte aus dem haus zu meinem Auto. Ich fuhr zum DiLaurentis Haus um Mrs. D zu suchen. Ich stieg aus dem Auto und klingelte Sturm. Mrs. D öffnete die Tür. „Y/N? Was ist denn los? Wieso weinst du?" „Wo ist Jason?" Sie sah verwirrt aus. „Er ist gerade Dabei Grandma D's haus zu renovieren. Wieso?" „Danke." Bevor ich zu Jason fuhr kaufte ich mir noch eine Flasche wein. Ich brauchte irgendetwas mit dem ich den Schmerz etwas runterspülen konnte. Ich schrie, weinte, trank und sang laut zu den traurigen Liedern im Radio mit. Ich hatte mich einfach nicht unter Kontrolle. Außerdem fuhr ich zu schnell und wenn mich die Polizei aufhalten würde, wäre ich wahrscheinlich noch im Gefängnis gelandet.

Als ich angekommen war kümmerte ich mich nicht darum wo ich mein auto parkte, ich ließ es mitten auf der Einfahrt stehen. Ich nahm meine Weinflasche und warf sie gegen die hausmauer. Jason hatte die Flasche anscheinend an der wand zerbrechen gehört und war aus dem haus gekommen. Er wollte sich eigentlich gerade beschweren was das Sollte aber dann sah er mich. „Y/N? Was machst du hier? Und warum weinst du?" Ich ging etwas näher an Jason heran. „Warum ich weine? Wirklich?" „Es ist Kalt hier draußen, lass uns rein gehen..." Ich wollte ihn gerade aufhalten aber er war schon nach drinnen verschwunden. Ich folgte ihm. Mittlerweile hatte ich mich etwas beruhigt. „Warum bist du abgehauen?", fragte ich. „Ich brauchte abstand, von Rosewood... Von dir. Du erinnerst mich immer mehr an Ali..." Ich lachte auf. „Sag mal Jason, klingelt bei dir bei dem Namen CeCe Drake etwas?" Jason augen weiteten sich. „Y/N es tut mir so leid..." „Hast du dich an dem Abend erinnert das ich deine Freundin bin?" Jason nickte beschämt. „Ja, aber auch wenn ich mich nicht erinnert hätte, es wäre keine Entschuldigung gewesen, für das was ich getan habe." „Jason, du und ich, wir sind Geschichte." Jason griff nach meiner Hand. „Y/N bitte tu mir das nicht an! Bitte!" Ich entriss mich aus seiner Hand. „Tut mir leid aber das hättest du dir früher überlegen müssen..."

Flashback ende.

Und dementsprechend wenig hatte ich auch drauf lust in einem Brautkleid für seine Mutter in seinem Haus zu stehen.
Ich stand vorm Spiegel und sah mich in diesem weißen wunderschönen Kleid an. Es war eine A Linie. Das Oberteil war voll mit Glitzer. Genau mein Geschmack. So hätte ich mir auch vorstellen können Jason zu heiraten. „Mädchen seid ihr bereit?", fragte Mrs. Marin. Wir nickten. „Y/N, wo ist dein Schleier?" Ich griff auf meinen Kopf. „Ich muss ihn wohl drin vergessen haben. Ich hol ihn schnell." Mrs. Marin nickte und ich ging.

Drin angekommen sah ich Jason. „Jason..." Jason hatte mich zuvor nicht gesehen und drehte sich um. „Sorry wollte dich nicht erschrecken." „Schon gut. Du siehst wunderschön aus Y/N!" „Danke." Jason kam ein paar schritte näher auf mich zu. „Genau so hätte ich mir vorgestellt dich zu sehen. In ein paar Jahren meine ich." Ich nickte. „Ich auch." Ich nahm den Schleier vom Stuhl. „Sorry, ich muss wieder raus. Deine Mutter und mrs. Marin zählen auf mich." „Ja, ja. War schön dich zu sehen Y/N." Ich lächelte sanft. „Ja, ja, das war es." Er lächelte auch. Ich ging wieder zu den anderen.

Wörter: 814

Es wird eine Fortsetzung geben (Alison und Jason DiLaurentis) aber er ist nicht zwingend zu lesen.

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