Joker

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„Du denkst doch nicht wirklich ich lass sie bei dir und diesem diesem abschaum?", schrie ich J an

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„Du denkst doch nicht wirklich ich lass sie bei dir und diesem diesem abschaum?", schrie ich J an. „Mit mir macht man keine Spielchen! Ich könnte dich ohne einmal mit dem Auge zu zucken töten!" Ich ging einen Schritt auf ihn zu. „Ja, J. Das weiß ich. Aber das würdest du nicht weil du weißt das Jess dich dann hassen würde. Du hast keine Wahl J", flüsterte ich in sein Ohr. Ich hörte das er mit seinen Zähnen knirschte. Als ich 16 war war ich verloren. Ich saß auf der Straße da meine Familie einfach nur scheiße war. Meine Mutter kiffte und war 24/7 besoffen und konnte somit auch keine Rechnungen für eine Wohnung bezahlen die sie auch eigentlich nicht brauchte weil sie eh nur in Bars saß und mein Dad saß im Knast. Tja. Und J hatte mich dann gefunden. Er half mir auf die Beine. Er beschaffte mir einen Job in seiner Bar. Zumindest so halbwegs meistens bediente ich einfach ihn und und die Leute sie bei ihm saßen und durfte schön Schoßhündchen spielen. Aber eines Tages wurde er verhaftet. Was ich ihm jedoch zuvor nicht gesagt hatte das ich ein Kind erwartete. Einige Jahre später kam er raus dan der Hilfe von Harleen Quinzel seine Therapeutin oder so. Er verliebte sich in sie und sie sich in ihn. Naja da hatten wir das Desaster. Er kam nachhause und da saß ich auf dem Küchentisch mit einem glaß Wein. Harley sah mich sehr verwirrt an.

3 Jahre zuvor

Meine Beine waren überschlagen. Ich nahm einen großen Schluck von meinem Wein glaß. In den Nachrichten hatten sie gesagt das J ausgebrochen war. Zuerst hatte ich mich gefreut dann eher weniger weil ich hörte er hatte eine Komplizin. Dann verging es mir. Als J weg war hatte ich mir ein großes Business aufgebaut. Kein ehrliches versteht sich. Ich hatte einen Deal mit Deadshot und allen möglichen anderen klein Verbrechern. Ich brachte ihnen die Klienten und sie erledigten den Rest. Zusätzlich war das Gebäude eines der gefragtesten Shopping Häuser von ganz Gotham City. Also es lief gut und niemand konnte mir etwas anhängen da ich ja nur der Verbindungsweg war. Und brachte ja selbst niemanden um. Ich wollte und konnte das meiner Tochter Jess einfach nicht antun. Ein Elternteil auf das sie sich nicht verlassen konnte war mehr als genug.

Ich hörte das sich die Tür öffnete und ein Lachen kam mir entgegen. Ein weibliches. Ich stand auf und meine High Heels machten das Geräusch auf dem Boden das ich so liebte. J erblickte mich und sein Lachen verstummte. „Na, hast du mich vermisst J? Oder nein ich sehe ja du hast dich ja prächtig amüsiert." „Y/N." Er wirkte geschockt. „Verwundert das ich noch hier bin?" „Etwas. Harley bitte geh doch etwas." Sie lachte bloß verrückt und verschwand dann in Richtung Wohnzimmer. J kam auf mich zu. „Ich bin tatsächlich verwundert das du noch hier bist. Ich hätte eher damit gerechnet das ich jetzt einen Abschiedsbrief von dir finde oder das mir einer unserer Angestellten sagt du bist abgehauen. Aber nicht damit, Y/N du siehst umwerfend aus." Ja das stimmte. Ich trug meinen Weißen Blazer der vorne aber nur über meine Brüste ging und sie gerade so verdeckte also sagten wir so es war nur der Blazer ohne Shirt und eine passende Hose dazu. Mit meinen Schwarzen High Heels.  „Du hast dich verändert." „Ja das habe ich J. Das habe ich. Du weißt Ja das ich immer eine bessere Mutter sein wollte wie meine war." „Ja aber was hat das- du bist Mutter? Wer ist der Vater?" Ich trat noch näher an ihn heran und legte meine Arme auf seine Schulter und verkreuzte sie hinter seinem Nacken. „Du J. Ihr Name ist Jess und ich bin sicher sie freut sich dich morgen beim Frühstück zu sehen. Also mach dich hübsch der 1. Eindruck zählt." Ich tätschelte seine Wange und ging in mein Schlafzimmer was früher das von J und mir war.

Ich hörte jemanden ins Zimmer kommen. Ich öffnete jedoch meine Augen nicht da ich dafür zu müde war. Wer auch immer das war legte sich hinter mich. Jess war das nicht und ich bezweifle auch stark das sich Harley oder irgendein Bediensteter zu mir gesellt hatte. Ich spürte eine Hand an meiner Hüfte und nun konnte ich sagen das dieser jemand J sein musste. Ich hatte nicht vergessen wie sich seine Hände anfühlten.

„Mommy!" Jess kam in die Küche gerannt. „Hallo meine kleine!" Sie rannte in meine Arme und umarmte mich. Das war unser morgen Ritual. Meistens zumindest außer ich hatte etwas geschäftliches zu erledigen. „Heute habe ich eine Überraschung für dich." Sie strahlte mich an. „Welche denn?" Und da kam J genau im richtigen Moment herein. Er hatte sich tatsächlich hübsch angezogen. Eine normale Schwarze Hose im Joker Style, die grünen Haare eben und ein weißes Hemd was er sich sogar zugeknöpft hatte. Jess versteckte sich hinter meinen Beinen. „Mommy wer ist das?" Die Neugier packte sie aber dennoch und sie trat hervor und griff nach meiner Hand die ich ihr auch gab. Ich kniete mich zu ihr runter und legte meine Hände an ihre Hüfte. „Jess das ist der Joker. Dein Daddy." Ich stand wieder auf und streckte meine Hand aus um J zu signalisieren er soll zu uns kommen. J nahm meine Hand und zusammen hocken wir uns wieder runter zu Jess. „Hallo Jess." „Hallo J." Jess war nicht unbedingt schüchtern. Schreckhaft aber nicht Schüchtern, so hatte ich sie nicht erzogen. J sah mich erschrocken an. „Sie kennt dich. Ich hab ihr von dir erzählt." J nickte. „Ich muss jetzt in der Zwischenzeit könnt ihr euch ja mal in Ruhe kennenlernen. Sei brav Jess."

2 Jahre später

Naja in der Zwischenzeit kam Harley ins Gefängnis und J und ich kamen uns wieder näher. „Mommy, Daddy! Seht mal!" Jess war wirklich schon groß geworden. Und mittlerweile nannte sie J auch Dad. Sie sah bezaubernd aus in diesem kleinen Kleid das J ihr gekauft hatte. „Du siehst wunderschön aus Prinzessin!", sagte ich, ging auf sie zu, hob sie hoch und drehte uns im Kreis. „Daddy schau ich fliege!" Sie kicherte. „Ich seh's Prinzessin."

Gegenwart

„Ich werde heute Harley befreiten...", kam es von J. Ich stoppe meine Bewegung und drehte mich zu ihm um. „Ist das dein Ernst?" „Ja." Ich ging auf ihn zu. „Oh, okay. Also hat dir das letzte Jahr nichts bedeutet?" „Doch Y/N, es hat mir alles bedeutet." „Okay, J. Dann geh sie holen. Aber ich werde nicht warten." Als ich das gesagt hatte ließ ich einen sprachlosen J hinter mir stehen.

„Mommy was Ist das?" „Das ist unser neues Zuhause Jess." Während Jess in der Schule war, packte ich unsere Zeug zusammen und zog beim Joker aus. Ich hatte schon seit Jahren eine Penthouse Wohnung für den Fall der Fälle.

J hatte zu viel damit zu tun Harley zu befreien und Jess und ich kamen wieder in unseren alten gewohnten Ablauf wie vor 3 Jahren. 

Jess und ich saßen gerade beim Frühstück als jemand durch unsere Haustür hereinkam oder besser gesagt sie eintrat. J. „Was willst du?" „Dad?" „Jess bitte geh kurz in dein Zimmer!" Sie stand auf und ging. „Ich will meine Tochter wieder!"„Du denkst doch nicht wirklich ich lass sie bei dir und diesem diesem abschaum?", schrie ich J an. „Mit mir macht man keine Spielchen! Ich könnte dich ohne einmal mit dem Auge zu zucken töten!" Ich ging einen Schritt auf ihn zu. „Ja, J. Das weiß ich. Aber das würdest du nicht weil du weißt das Jess dich dann hassen würde. Du hast keine Wahl J", flüsterte ich in sein Ohr. Ich hörte das er mit seinen Zähnen knirschte. „J, sie braucht niemanden auf den sie sich nicht 100% verlassen kann!" „Bist du sicher das nicht du jemanden brauchst auf den du dich verlassen kannst?", fragte er ruhig. „J bitte ich kann das nicht..." „Was kannst du nicht?" Ich dreht meinen Kopf weg. Er legte seine Finger an mein Kinn. „Was kannst du nicht?", fragte J nun etwas lauter. Ich antwortete immer noch nicht. „Was kannst du nicht?", schrie J. „Das! Dich mit Harley zu sehen und Jess teilen zu müssen. Und dich nicht für mich zu haben!", schrie ich zurück. J ließ mich los. „Das musst du auch nicht", sagte er mit ruhiger stimme. Er kam auf mich zu und drückte seine Lippen auf meine. Ich vergaß was hier gerade passierte als ich dann wieder einen klaren Kopf fasste drückte ich ihn weg. „J..." „Ich musste sie befreien weil sie das selbe für mich getan hat. Aber ich hab dich nie vergessen und das werde ich auch niemals können Y/N." Er Drückte erneut seine Lippen auf meine. Diesmal drückte ich ihn nicht weg. Plötzlich hörte ich ein Kichern in ich löste mich, stand jedoch noch in J's armen. Jess stand in der Tür und kicherte. Ich hielt meine Arme offen und sie rannte auf mich zu. J wuschelte ihr durch die Haare. Zwar etwas verspätet aber unser Familienleben konnte beginnen.

Wörter: 1505

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